Die Höhe der Belastung mit Uran-238 hängt eng mit der geologische Beschaffenheit im Einzugsgebiet des Trinkwassers zusammen. Ursache für erhöhte Werte sind Gesteinsschichten, in denen das radioaktive Schwermetall mit durchschnittlich zwei bis vier Gramm pro Tonne natürlich vorkommt und durch Wasser gelöst wird.
Meine Frage an euch: Sollte man diese bedenklichen Werte nicht mal per Gesetz ausschließen ? Oder interessiert das niemanden, was er da trinkt?
Gruss ambilou