Oder sind die Eltern moralisch verpflichtet für ihre Kinder vorzusorgen, die später nicht einmal so eine dicke Rente kriegen werden? Indem sie dafür sorgen, dass die Kinder einmal etwas erben?
Dummheit frisst, Intelligenz säuft
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Carmen ()
Carmen schrieb:
in der Schweiz spricht man aktuell über 18 € Mindestlohn... leben die in einer anderen, globalen Welt? Gewerkschaftsbund: Schweizer fordern 18 Euro Mindestlohn pro Stunde - Ausland - FOCUS Online - Nachrichten
jensfrobisch schrieb:
...und du du hast auch ne ganze Menge Glück gehabt. Dinge für die du nichts kannst du die du dir nicht erarbeitet hast.
Konradin schrieb:
Ich finde es schäbig, wenn so jemand, der erbt, nur an sich denkt.
littleprof schrieb:
[...]Egal, wie alt ich bin und wie oft ich gepäppelt wurde, da muss immer einer sein, der mir auf den Thron verhilft, der mir zusteht.
Pueblo schrieb:
So was nennt sich "Familie" ...
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von freefloating () aus folgendem Grund: Ergänzung
So was nennt sich "Familie" und wer denn Begriff nicht verstanden hat sollte doch bei seinem 5 Minuten Spaß drauf achten das keine löcher im Gummi sind
(Zitat von freefloating).... das hat mit moralischer Pflicht nichts zu tun, höchstens mit Liebe
Sollten....ihr Geld....
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von muesli () aus folgendem Grund: Sinn-Korrektur
littleprof schrieb:
Im Falle der Eltern muss das ja nicht von Prasserei geprägt sein, nach dem Motto "carpe diem", so dass man bei seinem Abgang punktgenau bei nem finanziellen 0-Punkt angelangt, aber es muss auch nicht von übertriebener Sparsamkeit und Entbehrung triefen, damit möglichst viel zu Vererben bleibt.
Es wird immer was übrigbleiben, wenn Eltern ableben, sie haben ja irgendwo gewohnt und sie haben auch sicher einen Spargroschen für alle Fälle beiseite gelegt.