Brauchen wir die Bundeswehr?

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  • jensfrobisch
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  • Hallo AnakinSky,

    ich gebe Dir Recht, aber....
    Nicht die Bundeswehr sagt das sie jetzt einen "Einsatz" macht damit Geld reinkommt.... die Bundeswehr bekommt den Auftrag, wenn es ums Geld geht.
    Und...
    Welche wirtschaftlichen Interessen sind den wahrgenommen worden? Die Einsätze der deutschen Bundeswehr hat doch Geld und Menschenleben gekostet...

    Man muss da schon unterscheiden. Die Bundeswehr, ich schreibe es noch einmal, tut nichts und kostet nur Geld wenn die Regierung es so will...

    Mir ist noch immer nicht klar weshalb wir durch die Bundeswehreinsätze mehr Schulden haben, wenn es doch ein Geschäft war das Reibach macht.

    Abgeschossenen Waffen müssen wieder geladen werden, ja... aber die deutsche Regierung schickte die Bundeswehr nicht los weil die Rüstungsindustrie das so wollte um den Umsatz anzukurbeln!
    Die Bundeswehr wurde losgeschickt weil die Merkel, als sie noch in der Opposition war, nichts besseres zu tun hatte als dem Bush den Hof zu machen und zu verkünden das die CDU nicht so ist wie die anderen in Deutschland und gerne Soldaten schickt die "ihre Pflicht" erfüllen sollen... erinnerst Du dich?
    Danach wurde die Bundesregierung als uneins angesehen und damit gerechnet das ein Führerin die Geschicke Deutschlands lenken wird. Prompt haben wir auch so gewählt (ich nicht, aber letztendlich gab es eine Mehrheit, also doch wir), Schröder hatte bald danach zu kämpfen. Die Dinge nahmen ihren Lauf und Deutschland befand sich im Krieg. wenn man das so sagte wurde widersprochen... es sei ein "humanitärer Hilfseinsatz" oä....

    Bis jetzt zeichnet sich kein Guthaben unter dem Strich ab.
    Vor hundert Jahren mag das für Amerika anders gelaufen sein, aber heute noch nicht... faktisch für Irak und Afghanistan, oder?
  • Nur so am Rande bemerkt, AnakinSky, ich meinte keineswegs nur Arbeitsplätze bei Polizei und Justiz. Das Geschäft mit der Angst lebt und die Sicherheitsbranche boomt.

    Wenn es keine Kriminalität gäbe, dann bräuchte man sie auch nicht bekämpfen.
    Wenn es keine Kranken gäbe, dann müsse man niemanden heilen.
    Oder meinst du, es gäbe Retter, wenn es nichts zu retten gibt?

    Deine Zweifel scheinen mir unangebracht zu sein. Denn gäbe es keine Kriminalität (nur einmal rein fiktiv auf Deutschland bezogen), dann gäbe es nicht das Personal, sie zu überführen, sie abzuurteilen, sie zu bewachen, keine Parkwächter, Türsteher, Objekt- und Personenschützer, Detektive, Sicherheitsberater, Hersteller und Verkäufer von Sicherheitseinrichtungen und noch viele andere mehr. Denn die Kriminellen, welche von diesen ganzen Dingen profitieren, die gibt's ja dann auch nicht mehr (nur so als Denkspiel).

    lg Konradin
  • Eine schöne Vorstellung, Konradin :)

    Da kommen alte Erinnerungen a la blowin in the wind und universal soldier auf :D

    Und man könnte dann hier ja fast schon konstatieren:

    Wir brauchen eigentlich keine Bundeswehr,
    aber unbedingt den Inhalt des/der Wehretats und Rüstungssubventionen ;)

    Weltweit gesehen wäre das genug um....
    Zumindest jegliches ökonomisch bedingte Elend in der Welt zu beseitigen :)

    Aber noch...
    Sind die Umstände wohl nicht so, wie sie sein sollten.

    Aber den Grundgedanken können wir hier gerne weiter spinnen

    good n8
    muesli
  • fredy.hexy schrieb:

    [...]Was ich bei jemanden wie dir nicht verstehen kann, dass er, als Opfer und Verfolgter von Drittem Reich und der Wehrmacht, in Deutschland letztendlich siedelte. Obschon du keine Gelegenheit auslässt, gegen alles Deutsche permanent zu hetzen. Was willst du damit erreichen? Welchen Sinn haben deine Provokationen hier im Forum?


    hmmm.. so undeutlich ist die aussage von fredy.hexy gerade nicht joungster, wenn ich so die Vergangenheit deiner Beiträge hier in FSB gelesen habe, warst du auch nicht gerade ein freund des deutschen ;)

    Aber wie du schon sagst...

    Was nicht passt, muss eben passend gemacht werden


    womit man auch darunter zu verstehen mag, das ein heißer Eisen solange sich in jede Richtung biegen lässt bevor sie kalt wird :D

    mfg
    Pueblo
  • Ich sage ja auch nur, wenn alle Menschen so wären, dann... Und alle heisst dann natürlich auch alle.

    Aber warum haben wir Feindbilder? Weil wir so erzogen werden und weil ganz bestimmt Leute ein Interesse daran haben, daß dies so bleibt.

    Wirkliche Macht (in diesem Sinne) haben nämlich nur einige Wenige, die ihre Handlangern allerdings gern Glauben machen, sie könnten an deren Macht partizipieren. Dabei ist dies eine plumpe Lüge, denn kein Machthaber der Welt hat freiwillig vor, seine Macht mit anderen zu teilen, und schon garnicht mit den eigenen Handlangern.

    Solange eine Mehrheit es sich gefallen lässt, sich vor den Karren einiger weniger Machthaber spannen zu lassen und solange sie dankbar jeden Krümel aufpicken, welche jene fallen lassen, solange Leben wir weiter in einem System aus potentieller Angst und immer stärker werdender Kontrolle.

    Die Welt braucht auch keine abgehobenen Gutmenschen, welche von einer intakten Welt nur träumen. Gebraucht werden stattdessen Pragmatiker, die sich Gedanken machen und mithelfen, den Karren konkret aus dem Dreck zu ziehen (solange es noch geht).

    Dann mal gute Nacht, Konradin
  • AnakinSky schrieb:

    OT

    @ Konradin Aus meiner Sicht, get es um Macht, Geld, Kontrolle und Angst. Dazu benötigt man Feindbilder und wenn man keine mehr hat, ann erfindet man welche. Deshalb wäre eine Welt voller Gutmenschen kein Grund für weniger Polizei, Sicherheitsdienste, Wachschutz, Soldaten, Waffen, etc.

    Gruß
    AnakinSky


    Das sehe ich ähnlich. Das Kapital hat oder beeinflußt die Macht. Und es geht um den Erhalt der Macht. Wenn man weiß, dass der Mensch im Grunde ein Stück weit auch ein egoistisches Individuum ist und bleibt braucht man auch Instrumente um "auf den rechten Pfad" zurückzuführen. Das trifft für alle Eingriffsverwaltungen und auch für die Bundeswehr zu. Verteidigung ist ja nichts anderes als die Abwehr eines Angriffs. Was zu verteidigen ist, bestimmen natürlich Macht/Kapital.

    Das sollte jetzt kein politischer Exkurs sein. Politisch bin ich nämlich nicht festgelegt.
  • fredy.hexy schrieb:

    Wenn schon, dann FRAU Staatswissenschaftlerin - oder kannst du gar nicht lesen? :D

    Sorry, jensfrobisch, aber dein Wortgeblubber sind nur hohle Seifenblasen, die an der Luft der Realität zerplatzen, wie die Scheinargumente der Ewiggestrigen und Rechtsaußenpupser.

    Schreib ruhig noch hundert Mal, dass die Bundesrepublik kein Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches wäre, es ändert nichts an dem Bestand dieser aktuellen Republik, ihrer Gesetzeskraft und ihrem legalen Handeln. Was du und die altvorderen Reichsvertreter so wünschen, kann sinnlos Bücher und Webseiten füllen, aber hat null-komma-null reale Bedeutung oder Auswirkung. Punkt.



    Ich kann dich nicht ernst nehmen. Du stellst Behauptungen auf, die du nicht belegen kannst. Du hast weder Argumente oder Beweise.
    Auf Nachfragen weichst du nur aus, aber es kommt keine Antwort.
    Deine private Meinung sei dir gegönnt, aber dann kennzeichne deine Beiträge bitte als deine private Meinung.


    joungster schrieb:

    Keiner der hier Diskutierenden behauptete von sich, dieses Gebiet studiert zu haben; verfügst Du bezüglich der Teilnehmer dieses Forums über Insiderwissen?

    Um bei Dir eine Meinung vertreten zu dürfen, muss man also Staatsrecht studiert haben: Greifst Du da nicht ein bisschen hoch?
    Eine Überheblichkeit, die (euch?) Faschisten offensichtlich inhärent ist.


    Im Gegensatz zu euch habe ich auch 1 Semester Staatswissenschaft studiert. Auch wenn du das nicht gerne hörst, denke ich dass ich darüber mehr weiss als du. Ich erlaube mir daher, mir eine qualifizierte Meinung bilden zu können. Übrigens bist du derjenige, der es schafft hier die längsten Beiträge zu verfassen, ohne damit irgendetwas auszusagen.
    Dummheit frisst, Intelligenz säuft
  • Ein Silvester auf der Unität: Klasse!

    jensfrobisch schrieb:

    […]Im Gegensatz zu euch habe ich auch 1 Semester Staatswissenschaft studiert. Auch wenn du das nicht gerne hörst, denke ich dass ich darüber mehr weiss als du.[…]
    Auch hier wieder die Frage: Was macht Dich so sicher, dass es sich so verhält (alle anderen sind doof, nur Du nicht)?

    Aber gratuliere: Du gibst hier vor, ein Sylvester an der Unität moniert zu haben (genau darauf weist die „Qualität“ Deiner Beiträge hin). Dürfen wir auch die Gründe deiner Exmatrikulation wissen?
  • OT
    Mach doch mal Butter bei die Fische, jensfrobisch
    wenn du hier i-wen, ups i-wem, imprägnieren willst :)

    Staatswissenschaften, interdisziplinär,
    Und mit welchen konkreten Anteilen und Schwerpunkten in
    BWL, VWL. Geschichte, Soziologie, Politik, Jura ?
    Und in Erfurt oder gar Passau ...?
    Immatrikuliert oder als Gasthörer?

    Aber lass nur ;)
    Die Listen der Einschreibungen (für lediglich ein Semester) können so lang ja nun auch nicht, in diesem neu zusammen geklöppelten Bachelor/Master Studiengang...
    Das lässt sich auch anders verifizieren...
    Oder eben auch nicht.

    Allerdings hätte ich zu gerne auch eine dir eigene, konträre staatswissenschaftliche Kommentierung zum Thema Rechts-/Staatsnachfolge des D.R. in Bezug auf die Ausführungen z.B. von Blumenwitz, Schiedermair, Schweitzer oder Doering-Mnateuffel gelesen.

    Dem FSB würde es dabei sicherlich auch zur Ehre gereichen :)

    so far

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von muesli () aus folgendem Grund: Rechtsschr.

  • jensfrobisch schrieb:


    ...
    Im Gegensatz zu euch habe ich auch 1 Semester Staatswissenschaft studiert. Auch wenn du das nicht gerne hörst, denke ich dass ich darüber mehr weiss als du. Ich erlaube mir daher, mir eine qualifizierte Meinung bilden zu können. Übrigens bist du derjenige, der es schafft hier die längsten Beiträge zu verfassen, ohne damit irgendetwas auszusagen.


    Jeder hat das Recht, seine Meinung zu äußern - unabhängig von seiner Qualifikation, die ist hier sowieso nicht gefragt. ;)
    Dass der Avatar "joungster" gern süffisante Verächtlichmachung betreibt und einen fast unstillbaren Hang zeigt, Äußerungen von anderen ins Lächerliche zu ziehen, sollte dir aber bekannt sein.

    Ciao
    mkhp
  • mkhp schrieb:

    Jeder hat das Recht, seine Meinung zu äußern - unabhängig von seiner Qualifikation, die ist hier sowieso nicht gefragt.

    Da irrst du dich. Die Qualifikation, etwas zum Thema beisteuern zu können, sollte man schon haben. Schliesslich ist die keine Aneinandervorbeiredearena, sondern ein Diskussionsforum.

    Wenn jemand allerdings mit seiner akademischen Halbbildung protzt und so macht, als hätte er als Fachmann damit schon den Doktortitel in der Tasche, und wenn er dann noch Meinungen anderer mit diesem Scheinargument nicht gelten lassen will, dann muss er sich die berechtigte Frage nach seiner tatsächlichen Qualifikation schon gefallen lassen. Zumal man fachlich eigentlich nichts anderes von ihm geboten kommt als menschenverachtende Sprüche und inhaltsleeres Geplappere.

    Konranid
  • Wäret ihr zwei so nett, mir zu erklären, was ihr unter Qualifikation versteht!
    Konradin, muss man vorher eine Prüfung ablegen, um mitdiskutieren zu dürfen,
    oder wie soll ich dich verstehen?
    [SIZE="4"][COLOR="Orange"]???? !!!! ????[/color][/SIZE]

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von t.t. ()

  • Ist das nicht eigentlich selbsterklärend, t.t.? Man geht zunächst einmal davon aus (im Sinne einer positiven Unterstellung), daß jemand willens und auch in der Lage ist, etwas zum Thema beizusteuern. Zeigt er wiederholt, daß er entweder an einer Diskussion garnicht interessiert ist, oder aber, daß er Argumente meist vollständig ignoriert, dafür aber umsomehr an den Diskutierenden auszusetzen hat, dann nimmt man ihne wohl nicht mehr Ernst. Im realen Leben ist dies übrigens nicht anders.

    Im Politikforum ist übrigens im Gegensatz zur Plauderecke eine aktive Qualifikation notwendig. Um dort z.B. ein eigenes Thema zu eröffnen muß man zeigen, daß man in der Lage ist, eine eigene Meinung zu vertreten und auch zumindest rudimentär zu belegen.

    Der Threadstarter reitet in Post#135 übrigens auf seiner vorgeblichen Qualifikation eines ganzen Studiensemesters herum, als käme es dort weniger auf Wissen oder gar einen Abschluss an, sondern lediglich auf Anwesenheit (die im Minimum auf das Einschreiben selbst besteht). Ein Semester kann man sogar überstehen, ohne auch nur eine einzige Vorlesung besucht zu haben. Soviel zur 'Qualifikation' durch lediglich ein einziges Semester Staatswissenschaft. Aus dieser 'Qualifikation' allein ableiten zu wollen, man wisse über ein Thema mehr als alle anderen, zeigt eigentlich, daß man keine echte Qualifikation hat. Denn sonst wäre man sicher in der Lage, auch fachlich zu argumentieren.

    Noch einmal zurück zu dir, t.t., nicht ich war es, der das Thema 'Qualifikation' in diesen Thread eingebracht hat, sondern der Threadstarter selbst. Also solltest du weitere diesbezügliche Fragen mit jenem selbst abklären.

    Aber wer schon das Thema 'Qualifikation' zur Sprache bringt, um damit andere, seiner Meinung nach nicht qualifizierte Diskutanten abzuwürgen, der muß sich schon gefaöllen lassen, daß dort nachgehakt wird. Zumal, wenn eine vermeintliche Qualifikation auf solch wackligen Füssen steht.

    Konradin (diesmal richtig geschrieben)
    Aktuell zum 70. Jahrestag:
    Auschwitz war sicher nur die Folge berechtigter Ängste gegen die Juden.
    Damals war es die Verjudung, heute ist es die Islamisierung, welche uns Angst macht.
    Eigentlich müssten sich diese Leute bei uns dafür entschuldigen.
  • Danke.
    Ich habe verstanden, was DU mit "Qualifikation" meintest.
    Selbsterklärend war es nicht (für mich wenigstens). Sonst hätte ich nicht gefragt.

    Ich bin kein Forengänger und relativ neu hier, aber das Phänomen, das du beschreibst
    ist mir aufgefallen.
    [SIZE="4"][COLOR="Orange"]???? !!!! ????[/color][/SIZE]
  • Ich denke, aus dem Threadverlauf war es durchaus abzulesen, t.t., aber natürlich gibt es auch dort einen Spielraum, der von unterschiedlichen Leuten unterschiedlich ausgeschöpft wird.

    Aber ich schrieb nicht darüber, was ICH hier im Forum unter Qualifikation verstehe, sondern wie das Board es selbst definiert. Dazu gibt es verbindliche Regeln, und wie diese konkret umgesetzt werden, das liegt im Ermessen der jeweils zuständigen Mods.

    Meine Meinung ist da garnicht so maßgeblich. Beiträge, welche mir zu unqualifiziert erscheinen, die lasse ich meist links liegen. Anders ist es natürlich, wenn mir die Sache inhaltlich wichtig ist, oder wenn der Beitrag einen Bezug zu meinen eigenen Beiträgen hat. Denn ich lasse mir ungern etwas unterstellen und anschliessend unwidersprochen im Raum stehen. Mancher könnte daraus falsche Schlüsse ziehen.

    Zum eigentlich Thema dieses Thread kann ich allerdings im Augenblick nichts beitragen, ist doch dort ein gewisser Stillstand zu verzeichnen und was zu entgegenen war, das wurde bereits gesagt. Ich warte ja darauf, daß vielleicht neue Aspekte zum Thema beigetragen werden. Aber, so wie der Threadstarter andere Meinungen abschütteln will wie der nasse Hund die Regentropfen, befürchte ich eher, daß man da recht lange warten kann.

    Konradin
    Aktuell zum 70. Jahrestag:
    Auschwitz war sicher nur die Folge berechtigter Ängste gegen die Juden.
    Damals war es die Verjudung, heute ist es die Islamisierung, welche uns Angst macht.
    Eigentlich müssten sich diese Leute bei uns dafür entschuldigen.
  • jensfrobisch schrieb:

    Ich kann dich nicht ernst nehmen. Du stellst Behauptungen auf, die du nicht belegen kannst. Du hast weder Argumente oder Beweise..


    Wow. Jetzt hast du es mir aber gegeben. Ich bin flach beeindruckt, jensfrobisch..

    Als Staatsrechtler machst du mit deinem angebrochenen Studium aber wirklich gar nichts her und Ahnung hast du ebenfalls keine.

    Meine Argumente und meine Beweise sind ganz simpel:
    Die Existenz des heutigen Staates Deutschland. Das Deutsche Reich hat schon lange ausgedient. Du und Deinesgleichen werden es, trotz ihrer Scheinargumente und der verbalen Hilfe aus der Alt- und Neonazi-Ecke, nicht wieder zum Leben erwecken können.

    Alles andere wäre bzw. ist nur unnützes Gelaber aus der 'Reichs-'-Pfütze.
  • Konradin schrieb:


    ...
    Aber wer schon das Thema 'Qualifikation' zur Sprache bringt, um damit andere, seiner Meinung nach nicht qualifizierte Diskutanten abzuwürgen, der muß sich schon gefaöllen lassen, daß dort nachgehakt wird. Zumal, wenn eine vermeintliche Qualifikation auf solch wackligen Füssen steht.

    Konradin (diesmal richtig geschrieben)


    1. Ich bleibe dabei, dass bei der hier vorliegenden Thematik eine spezielle Qualifikation wahrlich nicht von Nöten ist.
    2. Der Verweis auf eine Qualifikation ist nicht geeignet, die Meinungen anderer abzuwürgen.
    3. Das Nachhaken bei der Inanspruchnahme einer Qualifikation ist nicht nur legitim, sondern auch erforderlich. Allerdings ist dabei auch die Art und Weise des Vorgehens nicht unbedeutend, letzten Endes fällt diese auf den Nachhaker zurück.

    Ciao
    mkhp
  • mkhp schrieb:

    1. Ich bleibe dabei, dass bei der hier vorliegenden Thematik eine spezielle Qualifikation wahrlich nicht von Nöten ist.

    Stimmt. Selbst wenn das Deutsche Reich noch de jure bestehen würde (was es definitiv nicht tut), dann wäre dessen Existens dennoch obsolet, weil es de facto nicht mehr besteht, allein schon, weil keiner (außer einigen Ewig-Gestrigen und einer Handvoll Mitläufern) daran glaubt. Auswirkungen hätte es also selbst in diesem Fall keine.

    mkhp schrieb:

    2. Der Verweis auf eine Qualifikation ist nicht geeignet, die Meinungen anderer abzuwürgen.

    Nur solange es die Abzuwürgenden nicht zulassen. Erfahrungsgemäss führen unwidersprochene Abwürgversuche dazu, daß der Abwürgende die Initative scheinbar an sich reisst und indem er seine Kritiker auf diese Weise diskreditiert bringt er unkritische Mitleser ofmals dazu, seine meist recht gewagten Thesen ungeprüft anzunehmen.

    Dies sollte aber tunlichst nicht geschehen, denn wir befinden uns hier nicht in einer Verkaufsshow oder einer Werbeveranstaltung, sondern in einem Diskussionsforum.

    Konradin
  • Ich gebe freiwillig zu das hier jeder mehr qualifiziert ist als ich... :panik:

    Aber mal ehrlich, gibt es keine anderen Probleme? Ihr müsst schon sehr glückliche Menschen sein, wenn es nur um das persönliche Geltungsbedürfnis geht und sich das als Problem darstellt.

    Es ist doch klar, das jemand der etwas studiert hat, auch wenn es nur kurz war und er keinen Doktortitel hat, mehr über dieses Thema weiß als jemand wie ich, die es gar nicht studiert hat... :confused:

    Allein schon das Interesse an dieser Thematik bedingt schon das man sich mit diesen Themen mehr beschäftigt und hat dadurch eigentlich eine bessere Ausgangsposition als jemand der es nicht studierte.
    Oder soll man es so verstehen das es hier Menschen gibt die nicht studieren müssen um mehr über ein Thema zu wissen als jemand der es studiert hat... den Eindruck habe ich schon öfter mal.. ;) das FSB strotzt geradezu vor Genies...

    Politik geht jeden Wähler etwas an. Jeder Wähler entscheidet über die Zukunft Millionen anderer Mitmenschen die nicht wählen.

    Ich denke das dies genug Qualifikation ist um mal die Chance zu nutzen, in einem geradezu wissenschaftlich angelegten Politik - Forum wie dem FSB, um zu sehen wie weit man mit seiner Meinung kommt.

    Da gibt es eigentlich kein Falsch. Es gibt eigentlich nur ein Maß an zu wenigem oder falsch vermitteltem, angeeignetem Wissen.
    Oft stöbere ich in Foren rum um zu erfahren was andere schon erfahren haben und damit Fehler zu vermeiden die andere schon gemacht hatten.

    Wichtige Info über ein Produkt bekommt man wo?
    Beim Verkäufer?
    Beim Politiker?
    Nö, bei unabhängigen Nutzern mit Erfahrung in dem Bereich.

    Deswegen finde ich in einem Politik - Forum, politisch aktive Member als suboptimale Berater. Versicherungsvertreter sind ähnlich objektiv und umfassend informativ.

    Brauchen wir die Bundeswehr?
    Ja, die brauchen wir.
    Wir brauchen auch Mitmenschen die auf niedrigeren Rössern reiten.

    Ich habe beruflich viel mit Physik und Elektronik zu tun. Es kann sein, das jemand mehr darüber Bescheid weiß der es nicht gelernt hat, aber das wird die größere Ausnahme sein.

    Es hat also nicht geschadet etwas gelernt, studiert, ausgeübt zu haben.... das ist besser als es nicht zu können... in der Regel... Scharfschützen könnten da die Ausnahme sein... aber in der Bundeswehr (ist das noch das Thema?) ist es dann doch von Vorteil...

    PS:
    Bundestag verabschiedet "Drohnengesetz"

    Ohne weitere Aussprache hat der Bundestag in der Nacht zum Freitag einen Entwurf zur Änderung des Luftverkehrsgesetzes beschlossen, mit dem erstmals "unbemannte Luftfahrtsysteme" als neue Kategorie in die Regelungen aufgenommen werden. Solche Drohnen mit einem Startgewicht bis zu 150 Kilo sollen demnach künftig "angesichts der weitreichenden technischen Entwicklung und der erheblichen Fortschritte in diesem Bereich" neben bemannten Flugzeugen "gleichberechtigt am Luftverkehr teilnehmen" können. Der Weg für eine konkrete Verkehrszulassung von "Unmanned Aircraft Vehicles" (UAV) wird über eine zusätzliche Verordnung noch zu regeln sein. Für das Vorhaben votierte neben den Regierungsfraktionen von CDU/CSU und FDP die SPD. Die Grünen enthielten sich, die Linke stimmte dagegen.
    heise.de/newsticker/meldung/Bu…rohnengesetz-1424100.html

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Carmen ()

  • fredy.hexy schrieb:


    Meine Argumente und meine Beweise sind ganz simpel:
    Die Existenz des heutigen Staates Deutschland. Das Deutsche Reich hat schon lange ausgedient.


    Das ist weder ein Argument noch ein Beweis.
    Das ist bloss eine persönliche Meinung von dir.
    Ausserdem fordere ich dich auf mir nicht weiter zu unterstellen dass ich keine Ahnung habe. Ich habe mit Sicherheit mehr Ahnung als du. Das Stammtischgeplauder das du mir unterstellen willst kommt von dir.
    Denn es gibt klar Regeln und Gesetze für das Staatsrecht, aber du scheinst keine einzige davon zu kennen. Was du von dir gibst sind nur Plattitüden, aber du hast nicht einen Beleg geliefert. Du meinst wohl dass deine persönliche Meinung ausreicht? Im Forum für kochen und backen ganz bestimmt ;)

    joungster schrieb:

    Auch hier wieder die Frage: Was macht Dich so sicher, dass es sich so verhält (alle anderen sind doof, nur Du nicht)?
    Aber gratuliere: Du gibst hier vor, ein Sylvester an der Unität moniert zu haben (genau darauf weist die „Qualität“ Deiner Beiträge hin). Dürfen wir auch die Gründe deiner Exmatrikulation wissen?


    ??? Was ist das für eine dumme Frage!
    Die kann nur jemand stellen der noch nie eine Uni von innen gesehen hat.
    Zu deiner Belehrung:
    Es gibt verschiedene Studiengänge die sich überschneiden.
    Und in meinem Studium gehörte es eben auch dazu ein Semester Staatswissenschaft zu studieren.
    Eine Exmatrikulation wie du sie mir unterstellen willst gab es nicht. Ich hab das Studium mit Erfolg beendet.
    Aber deine andauernden feindseligen Unterstellungen in jedem deiner Beiträge zeigen dass dein wahre Absicht nicht darin besteht zu diskutieren, sondern andere zu diskreditieren.
    Da du ja nicht aus Deutschland bist schlage ich dir vor dich zu informieren was dieses Wort bedeutet.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von jensfrobisch ()

  • jensfrobisch schrieb:

    […]Du meinst wohl dass deine persönliche Meinung ausreicht? Im Forum für kochen und backen ganz bestimmt.[…]
    Das nenne ich einen wirklich „akademischen“ Beitrag. Frei jeglichem Machogehabe (naja: wer’s braucht)!

    jensfrobisch schrieb:

    […]??? Was ist das für eine dumme Frage!
    Die kann nur jemand stellen der noch nie eine Uni von innen gesehen hat. […]
    Du bist Dir sicher?

    Nun gut:
    Akademie für das Graphische Gewerbe; München (abgeschlossen 1972)
    Goethe-Universität Frankfurt, Institut für Sportwissenschaften (abgeschlossen 1995)

    Allerdings fiele mir nie im Traum ein, mit meiner (Aus-)Bildung hausieren zu gehen. Bildung kann man anders – z. B. durch entsprechende Beiträge hier im Forum – demonstrieren.

    jensfrobisch schrieb:

    […]Zu deiner Belehrung: […]Da du ja nicht aus Deutschland bist schlage ich dir vor dich zu informieren was dieses Wort bedeutet.
    Ich fände es außerordentlich hilfreich, wenn Du mich – da ich „ja nicht aus Deutschland“ bin – über die Bedeutung „dieses Wortes“ (welches meinst Du eigentlich) „belehren“ könntest, statt hier dämliches Zeug abzusondern.

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von joungster () aus folgendem Grund: Jahreszahl geändert

  • Brauchen wir heute noch eine Bundeswehr? 66
    1.  
      Deutschland braucht eine kleine Freiwilligenarmee (16) 24%
    2.  
      Es war ein Fehler die Wehrpflicht abzuschaffen (30) 45%
    3.  
      Deutschland braucht überhaupt keine Armee in Europa (4) 6%
    4.  
      Wir können die UN Einsätze nicht allein anderen überlassen (7) 11%
    5.  
      Deutschland sollte die BW abschaffen und sich aus Auslandseinsätzen raushalten (9) 14%