Barbara Noack
Barbara Noack (* 28. September 1924 in Berlin) ist eine deutsche Schriftstellerin.
Barbara Noack legte 1943 die Reifeprüfung ab und begann anschließend ein Studium der Anglistik. Sie musste das Studium 1944 bereits nach einem Semester abbrechen, da sie zur Arbeit in einer Munitionsfabrik dienstverpflichtet wurde. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs studierte sie zwei Semester an einer Berliner Kunstschule. Anschließend arbeitete sie als Illustratorin und Journalistin für das Feuilleton diverser Berliner Zeitungen; daneben begann sie, Unterhaltungsromane zu schreiben.
Bereits Noacks zweiter Roman Die Zürcher Verlobung war 1955 ein großer Publikumserfolg und wurde 1957 von Helmut Käutner verfilmt. Ebenfalls verfilmt wurde ihr Roman Italienreise – Liebe inbegriffen, der als Italienreise – Liebe inbegriffen in die Kinos kam. Auch mit ihren folgenden Büchern erzielte Noack bis in die Achtzigerjahre hinein regelmäßig Bestseller. Neben konventionellen Liebesgeschichten für ein weibliches Lesepublikum schilderte Noack in späteren Werken auch ihre Erfahrungen als alleinerziehende Mutter mit ihrem heranwachsenden Sohn und ihre eigene Lebensgeschichte in den autobiografischen Romanen Eine Handvoll Glück und Ein Stück vom Leben. - Eine weitere Facette von Noacks Schaffen ist die in den Siebzigerjahren sehr erfolgreiche Fernsehserie Der Bastian, zu der die Autorin das Drehbuch schrieb, welches sie später in einen Roman umarbeitete; weitere Fernsehdrehbücher folgten.
Barbara Noack ist Mitglied des Deutschen PEN-Zentrums. Die Autorin lebt heute in Berg am Starnberger See.[/font]
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Barbara Noack (* 28. September 1924 in Berlin) ist eine deutsche Schriftstellerin.
Barbara Noack legte 1943 die Reifeprüfung ab und begann anschließend ein Studium der Anglistik. Sie musste das Studium 1944 bereits nach einem Semester abbrechen, da sie zur Arbeit in einer Munitionsfabrik dienstverpflichtet wurde. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs studierte sie zwei Semester an einer Berliner Kunstschule. Anschließend arbeitete sie als Illustratorin und Journalistin für das Feuilleton diverser Berliner Zeitungen; daneben begann sie, Unterhaltungsromane zu schreiben.
Bereits Noacks zweiter Roman Die Zürcher Verlobung war 1955 ein großer Publikumserfolg und wurde 1957 von Helmut Käutner verfilmt. Ebenfalls verfilmt wurde ihr Roman Italienreise – Liebe inbegriffen, der als Italienreise – Liebe inbegriffen in die Kinos kam. Auch mit ihren folgenden Büchern erzielte Noack bis in die Achtzigerjahre hinein regelmäßig Bestseller. Neben konventionellen Liebesgeschichten für ein weibliches Lesepublikum schilderte Noack in späteren Werken auch ihre Erfahrungen als alleinerziehende Mutter mit ihrem heranwachsenden Sohn und ihre eigene Lebensgeschichte in den autobiografischen Romanen Eine Handvoll Glück und Ein Stück vom Leben. - Eine weitere Facette von Noacks Schaffen ist die in den Siebzigerjahren sehr erfolgreiche Fernsehserie Der Bastian, zu der die Autorin das Drehbuch schrieb, welches sie später in einen Roman umarbeitete; weitere Fernsehdrehbücher folgten.
Barbara Noack ist Mitglied des Deutschen PEN-Zentrums. Die Autorin lebt heute in Berg am Starnberger See.[/font]
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