Christian Sander

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  • Christian Sander

    Christian Sander



    Christian Sander, Autor und Beziehungscoach, Jahrgang 1977
    Ich will Sie nicht langweilen mit einer ausführlichen Biographie von mir. Aber Sie werden sich berechtigterweise fragen, wer dieser Mensch ist, der Ihnen versucht zu erklären, worauf es beim Thema „Männer“ ankommt. Ich würde mir auch nicht von jedem dahergelaufenen Menschen irgendwas erklären lassen.

    Hier also ein kleiner Auszug meiner Lebensgeschichte:

    Schon als kleiner Junge war ich mit vielen Mädchen befreundet. Ich war schon immer fasziniert von ihrem Wesen und fühlte mich magisch zu ihnen hingezogen. Ihre Art zu denken und miteinander umzugehen schien sich ganz erheblich zu unterscheiden von der Art und Weise, wie meine männlichen Freunde miteinander umgingen. Oft konnte ich mit ihrem Feinsinn und ihrer Art zu denken mehr anfangen, als mit der Rohheit meiner Kumpels.
    Ich bekam schon sehr früh immer wieder von Frauen zu hören, „ich sei anders“. Ich würde über den Tellerrand schauen können, ich würde verstehen, was in Frauen vorgeht. Ich hatte immer auch weibliche Freunde, rein platonische, und wann immer es um ihre Beziehungen mit Männern ging, spitzte ich die Ohren und hörte ihnen zu. Ich wollte wissen, was sich in Beziehungen abspielt, wollte wissen, warum sich Menschen, die sich lieben, wieder trennen.
    Meine Beziehungen zu Frauen waren meistens sehr leidenschaftlich und voller Emotionen.
    Natürlich war ich auch kein „Engel“. Gerade weil ich im Laufe der Zeit lernte, wie man Frauen „herumbekommt“, nutzte ich das oft schamlos aus.
    Ich habe Frauen verletzt und wurde von ihnen verletzt. Ich habe Frauen verlassen und bin verlassen worden. Ich war ein Macho, ein „Aufreißer“, ein Schurke. Genauso war ich schon ein gedemütigter, verlassener Mensch voller Liebeskummer und Herzschmerz.
    Allerdings wollte ich immer schon den Dingen auf den Grund gehen: Warum? Warum finden Paare zueinander, warum trennen sie sich wieder? Wie kann man all das damit verbundene Leid und den Schmerz verhindern – oder zumindest verkleinern? Wie kommt es zu diesem magischen Moment, in dem wir uns ineinander verlieben? Was ist Anziehung? Und was führt dazu, dass die magnetische Anziehung des Anfangs wieder verblasst?
    Getrieben von meinem Wissensdurst fing ich an, alles mögliche an Literatur über die Liebe, Partnerfindung und über psychologische Zusammenhänge des Themas zu verschlingen. Dabei fand ich heraus, dass das alles einer gewissen Logik folgt und es Zusammenhänge gibt, die man so auf Anhieb nicht erkennt. Klar, sonst wären wir ja alle schon längst glücklich verheiratet und es gäbe auch keine romantischen Liebesfilme, in die wir uns voller Sehnsucht hineinsteigern könnten.
    Durch meinen Job als Barkeeper, den ich während meines Studiums ausübte, hatte ich die Gelegenheit jeden Abend aufs Neue zu beobachten, wie sich Frauen und Männer untereinander verhielten. Der beste Ort, um sich praktische Menschenkenntnis anzueignen, ist der Tresen einer Cocktail-Bar – glauben Sie mir…
    Ich kam dadurch mit vielen Frauen an der Bar ins Gespräch und begann allmählich Ihr „Seelentröster“ zu werden. Ich fing an, mir all die Liebesgeschichten aus Perspektive von Frauen anzuhören – die Sicht der Männer kenne ich nur zu gut, schließlich gehöre ich nun mal selbst dieser Spezies an. Auch privat, im Freundes- und Bekanntenkreis, hörte ich mir die Fragen und Probleme von Freundinnen an und half ihnen, das „starke Geschlecht“ besser zu verstehen und das Verhalten der Männer richtig zu interpretieren.
    Da ich feststellte, dass diese Hilfestellung sehr effektiv für Frauen war, fing ich an, diese Beratung professionell zu betreiben. Ich konnte schon hunderten Frauen verständlich machen, was Männer dazu bringt, sich ernsthaft und vor allem auf Dauer in sie zu verlieben.

    Ermutigt durch viele Frauen, die mir nahelegten: „Warum schreibst Du nicht mal ein Buch darüber?“, ließ ich meine Erfahrungen und mein Wissen in mein Buch einfließen: „Das 1×1 des Liebesglücks“.
    Frauen dabei zu helfen, erkennen zu können, wann ein Mann es ernst mit ihnen meint, und wann er ein „hoffnungsloser Fall“ ist und was in uns Männern eigentlich vor sich geht – das war und ist mein erklärtes Ziel.
    Ich hoffe, dass ich auch Ihnen ein klein Wenig dabei behilflich sein kann, das manchmal verwirrende Verhalten des „starken Geschlechts“ besser zu verstehen. Im heutigen Beziehungs-Dschungel unserer Gesellschaft kann man gar nicht genug über dieses Thema erfahren.

    Vielleicht besuchen Sie ja mal meine Facebook-Seite, Sie finden dort mit Sicherheit einige Gleichgesinnte, mit denen Sie sich über das „Phänomen Mann“ austauschen können:


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