Um deine Worte zu nutzen "Sorry, my dear!":
Ich denke, ich selbst kann sehr gut entscheiden (und addieren), was in unserem Haushalt an Versandkosten bei Amazon anfällt (insbesondere aufgrund der Einkäufe meiner Töchter) und wo ich da am Ende eines Jahres kostenmäßig stehe. Auch schaue ich mir die aufgerufenen Preise sehr genau an.
Zudem wäge ich (kann hier allerdings nicht für meine Töchter sprechen) sehr genau ab, was ich online oder local kaufe. Bei akzeptablen Preisunterschieden kaufe ich lieber local, da ich damit den lokalen Geschäften das Überleben sichere. Auch ich möchte nicht, dass Produkte nur noch bei den größeren Filialisten in der nächstgrößeren Stadt oder online zu erwerben sind.
Im Übrigen verstehe ich deine Aussagen
"Das daneben die Zwischenhändler mit Preisunterschieden von tw. bis zu 250% glänzen," sowie deinen Hinweis auf die "Tabellen des Preismonitorings (z.B. huffingtonpost)" nicht.
Könntest du das bitte mal allgemeinverständlich ausführen?