Andreas Eschbach wurde am 15. September 1959 in Ulm geboren. Er studierte in Stuttgat Luft- und Raumfahrttechnik, schloss aber nie ab. Stattdessen arbeitete er als Softwareentwickler und Unternehmer, bevor er sich aufgrund seines Erfolgs als Schrifsteller voll und ganz auf das Schreiben konzentrieren konnte. Sein Debütroman veröffentlichte er 1995 mit »Die Haarteppichknüpfer« – ebenso wie die darauf folgenden Werke ist er dem Science-Fiction-Genre zuzuordnen. Mit dem 1997 veröffentlichten »Jesus Video« gelang ihm erstmals ein echter Bestseller, der sich gleichzeitig von der Phantastik entfernt und eher dem Thriller-Genre zuzuordnen ist - der Roman wurde bereits von einer deutschen Produktion verfilmt. Mit dem 2007 erschienenen Roman »Ausgebrannt« wendet sich Eschbach wieder der Science Fiction zu und beschreibt eine Zukunft nach dem Überschreiten des globalen Ölfördermaximums und damit einer Welt ohne billiges Öl. Außerdem schuf er mit »Das Marsprojekt« eine Pentalogie für Jugendliche, die bei Arena erschien. Ebenfalls als Jugendroman angelegt, erschien 2010 »Black Out« sowie dessen Nachfolger »Hide Out« im Novemer 2011. Im gleichen Jahr veröffentlichte Eschbach seinen nächsten Erwachsenenroman »Herr aller Dinge«. Im Herbst 2013 erscheint im Verlag Bastei Lübbe der Thriller "Todesengel". Andreas Eschbach ist außerdem mehrfacher Träger des »Deutschen-Science-Fiction-Preises«, des »Kurd-Laßwitz-Preises«, sowie des »Deutschen-Phantastik-Preises«. Er gewann darüber hinaus noch den »Prix Bob Morane« in Belgien und den »Grand Prix de l’Imaginaire« in Frankreich. Seit September 2003 lebt Eschbach mit seiner Frau Marie in der Bretagne, Frankreich.
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