Ich hab da weniger ein technisches Problem sondern eher ein Denkproblem.
Wenn ich in der Schule Noten habe und jede Note wird anhand einer Zahl gewichtet, dann errechne ich die Durchschnittsnote mtihilfe des Summenprodukts:
Spalte N: Noten
Spalte G: Gewichtung
N | G |
1 | 5 |
2 | 2 |
4 | 1 |
=SUMMENPRODUKT((N1:N10)*(G1:G10))/SUMMEWENN(N1:N10;">0";G1:G10) = 1,625
Der einfache Durchschnitt hätte (1+2+4)/3=2,33 ergeben. Die Funktion SUMMEWENN soll vor leeren Zellen schützen. Soweit so klar.
Ich habe versucht das selbe auf folgende Daten anzuwenden:
Spalte D: Dollar
Spalte E: Euro
D | E |
300 | 2 |
100 | 5 |
Ich kaufe 2 € für insgesamt 300 Dollar, dann 5 € für 100 Dollar. Die Zahlen sind unrealistisch, damit ich es besser verstehe. Würde ich das arithmetische Mittel nehmen, käme ich auf nen Tausch von 400 Dollar gegen 7 €. Ich möchte aber berücksichtigen, dass ich in der ersten Zeile pro Euro 150 Dollar und in der zweiten Zeile pro Euro nur 20 € ausgegeben habe.
Reicht es wirklich, wenn ich einfach
(100+300)/(2+5)=57,14
rechne? Ich stehe auf dem Schlauch. Im Moment weiß ich gar nicht, was ich eigentlich will Die Frage am Ende ist: Wieviel Dollar hab ich pro Euro ausgegeben?
Gruß
FeliX_22