Vorsicht: E-Mail-Welle mit Banking-Trojaner Retefe

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    Malware 02.11.2017, 11:16 Uhr
    Vorsicht: E-Mail-Welle mit Banking-Trojaner Retefe
    GovCert und Melani warnen derzeit vor einer Malware-Kampagne. Im Namen der Post werden Dateien verschickt, die den Banking-Trojaner Retefe enthalten.

    Das Computer Emergency Response Team der Schweizer Regierung (GovCert.ch) warnt zusammen mit der Melde- und Analysestelle Informationssicherung des Bundes (Melani) in einem Tweet vor einer gerade laufenden Malware-Attacke. Demnach werden im Namen der Schweizerischen Post Mails verschickt, die ein präpariertes Word-Dokument im Anhang aufweisen. Dieses dient der Verbreitung der Malware Retefe.

    Bei Retefe handelt es sich um einen Trojaner, der es besonders auf die Zugangsdaten von Online-Banking-Kunden abgesehen hat. Eine genauere Beschreibung des bereits seit 2013 aktiven Trojaners findet sich auf dieser Seite von Switch.

    Wie bei allen Phishing-, Betrugs- und Malware-Wellen gilt auch hier: Verdächtigte Mails sollten unbesehen gelöscht werden.

    Autor(in) Jens Stark


    Quelle: Vorsicht: E-Mail-Welle mit Banking-Trojaner Retefe - onlinepc.ch
  • Das ist genau einer der Gründe, warum ich bei den angebissenen Äpfeln bleibe. Es kann doch nicht sein, dass das öffnen einer Mail zum Hütchenspiel verkommt.
    Naja, hoffentlich sind die „Kunden“ wachsam genug, um den drohenden Schaden abzuwenden und vielleicht wird ja irgendwann die Rechtssprechung angepasst und die Internetaskforce darf sich dann darum kümmern :thumbsup: .