Deutschland ist reich, doch immer mehr gehen zur Tafel. Wie passt das zusammen?

    • Soziales

    • Prisoners
    • 3893 Aufrufe 20 Antworten

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Deutschland ist reich, doch immer mehr gehen zur Tafel. Wie passt das zusammen?

      Nach Debatte um Essener Tafel: Warum sind Tafeln in einem reichen Land wie Deutschland überhaupt notwendig?
      Deutschland gehört zu den reichsten Ländern der Welt. Dennoch beziehen mehr und mehr Menschen das Angebot der Tafeln. Wie passt das zusammen? Und warum findet die Bundesregierung keine Antwort auf das Problem?
      Seit die Essener Tafel Ausländern Lebensmittelspenden verweigert, weil der Ansturm zu groß geworden ist, wird über die Tafel-Vereine diskutiert.
      Wie kann es sein, dass im reichen Deutschland Woche für Woche Tausende für Brot vom Vortag, Gemüse und Eier Schlange stehen? Eine Übersicht zu den wichtigsten Fragen:
      Wie viele Menschen nutzen das Angebot der Tafeln?
      Die 60.000 Freiwilligen von der Tafel versorgen deutschlandweit rund 1,5 Millionen Menschen mit Lebensmitteln. In den vergangenen 25 Jahren, seit Gründung der ersten Tafel in Berlin, steigt diese Zahl beständig.
      Den größten Zuwachs an Tafeln gab es während und nach der Einführung der Hartz-Gesetze unter der rot-grünen Bundesregierung von Gerhard Schröder: Lag die Zahl dieser im Jahr 2003 noch bei etwa 300, schoss sie bis zum Sommer 2007 hoch auf rund 700..... mehr (Quelle)
    • ....die schere geht immer weiter auseinander, die Mitte wird kleiner, das untere ende größer, das obere ende bleibt ungefähr gleich und verdient aber immer mehr.

      dumm gelaufen.
      unterm strich ist dann deutschland reich.

      das ist wie mit dem wetter, ein paar tage unerträgliche hitze ausreißer und der sommer war wieder voll der gute durchschnitt...

      *ironie off
      Ich bin zwar anderer Meinung als Sie, aber ich würde mein Leben dafür geben, daß Sie Ihre Meinung frei aussprechen dürfen.(E.B. Hall) # Ever tried, ever failed, no matter. Try again, fail again, fail better. (Beckett) # You are only given one little spark of madness. You mustn't lose it. (R.Williams) # Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.(Clarke)
    • Und vor dieser "Krise" in Essen, schickte die Politik gerne arme Mitbürger zur Tafel oder Mittagstisch für Kinder und schrieb sich das auf die Fahne. Obwohl sowohl die Tafel als auch die meisten Mittagstische für Kinder auf den Schultern von Ehrenamtlichen ruhen und ausschliesslich auf deren Initiative hin entstanden...
      Aber es stimmt, es ist eine Schande, dass soviele Tafeln und deren Äquivalente hier nötig sind...
    • Prisoners schrieb:

      Und warum findet die Bundesregierung keine Antwort auf das Problem?
      Weil es die Berufspolitiker nicht wirklich interessiert! Die haben von denen, die dieses Land wirklich regieren, ganz andere Aufträge. Sich um das Wohl der immer ärmer werdenden Bevölkerung zu kümmern, gehört nun mal nicht dazu. Man darf nicht vergessen, der Reichtum der wenigen, basiert auf der Armut vieler ...... und dafür hat die Clique um Merkel zu sorgen. Und wie wir gerade gelernt haben, mit HartzIV lebt es sich doch prächtig, ...... mehr braucht der Mensch nicht, sagt zumindest der neue Minister Span. :wow:
      Weil die Klugen immer nachgeben, wird die Welt von den Dummen regiert!
    • Da scheinst du recht zu haben, irgendwie erinnert es mich an die Zeiten des alten Roms - Brot und Spiele und an die Zeiten, wo die Kirche noch gegen die Bildung der Massen war, armes nicht allzu intelligentes Volk lässt sich leichter regieren hiess es damals und anscheinend auch heute noch. Vll ist auch heute noch "il Principe" Pflichtlektüre für Politiker
    • odessa schrieb:

      Da scheinst du recht zu haben, irgendwie erinnert es mich an die Zeiten des alten Roms - Brot und Spiele und an die Zeiten, wo die Kirche noch gegen die Bildung der Massen war, armes nicht allzu intelligentes Volk lässt sich leichter regieren hiess es damals und anscheinend auch heute noch. Vll ist auch heute noch "il Principe" Pflichtlektüre für Politiker
      Teile und herrsche "divide et impera", so wollen sie das dumme Volk regieren! Bildung ist dabei nur hinderlich.
      Darum wird ein grosser Teil der jungen Generation immer mehr mit Handyapps und social media verdummt.
    • schlaubie schrieb:

      Darum wird ein grosser Teil der jungen Generation immer mehr mit Handyapps und social media verdummt.
      Daran ist zum größten Teil, die katastrophale Bildungspolitik in diesem Land schuld. Es kann doch nicht sein das Jugendliche die die Haupt-, oder sogar die Realschule abschließen, nicht mal richtig lesen und schreiben können. Von allen anderen Fächern wollen wir hier gar nicht erst reden ....
      Verantwortlich dafür sind deutsche Politiker, die dafür sorgen das sich daran nichts ändert. Und jetzt komme keiner und sage, es wäre nicht genug Geld für die Schulen da. Es ist genug Geld da und nicht jede Schule braucht eine Cafeteria und Snackautomaten. Eine Schule braucht nicht mehr als eine Tafel, Schulbänke und Stühle (und in vielen Ländern dieser Erde nicht mal das).
      Weil die Klugen immer nachgeben, wird die Welt von den Dummen regiert!
    • Da hast du natürlich Recht, aber der Zustand der Gebäude ist sehr oft "hausgemacht". Ich bin 10 Jahre in eine polytechnische Oberschule gegangen und in all der Zeit, war nie eine Toilette beschädigt, oder zerstört. Von alleine gehen die nämlich nicht kaputt, die werden zerstört und das von den Schülern, deren Eltern sich dann darüber aufregen wie marode und kaputt alles wäre. Hier rächt sich jetzt dieser antiautoritäre Erziehungsblödsinn ......
      Vielleicht sollte man endlich mal wieder auf Tugenden wie Ordnung, Sauberkeit und Disziplin setzen. Diese drei Dinge wurden in der DDR sogar im Zeugnis benotet ...... aber da war ja alles mies und schlecht.
      Weil die Klugen immer nachgeben, wird die Welt von den Dummen regiert!
    • Das Konzept antiautoritäre Erziehung, beruht ja gerade darauf das es eben keine Grenzen und Regeln gibt. Was dabei raus kommt, erleben wir jetzt immer mehr. Jugendliche die vor niemandem mehr Respekt haben, die keinerlei Rücksicht mehr nehmen ..... Egoismus pur in sämtlichen Lebenslagen.
      Weil die Klugen immer nachgeben, wird die Welt von den Dummen regiert!
    • Antiautoritäre interpretiere ich aber etwas anders. Also für mich, ohne bestrafende Autorität aber trotzdem mit Regeln die man befolgen sollte, weil man sonst mit den Konsequenzen leben muss. Und Grenzen die man besser nicht überschreitet weil man die Folgen nicht haben möchte.
      Beispiel (Extrem): Kind klettere nicht auf den Balkon, wenn du runterfällst bist du tot. (Regel, Grenze, Konsequenzen aber keine Strafen durch die Autorität.)
    • I-wie fällt mir zum hiesigen Thema zuerst ein:
      Die Straße ist nass, also hat es geregnet ;)

      Zudem weiß im momentan nicht so recht, ob ich meine Gedanken/meinen Text zum
      Glaubt ihr an Geister oder ein Leben nach dem Tod?
      oder doch hier zuerst einstellen soll :D

      Denn:
      Die Bedeutungen hier verwendeter, substantiell wichtiger Begriffe scheinen entweder recht unterschiedlich/nur partiell oder gar falsch verstanden/interpretiert zu werden.
      Mich zumindest irritieren die hier geposteten Beiträge/Inhalte eher :)

      Ich nenne nur mal einige, mir nicht klar definierte Beispiele/Inhalte und Fragestellungen dazu ;)
      "Deutschland" - Wer oder was ist "Deutschland" in diesem Zusammenhang?
      "Reich" - Wer oder wann ist "man" "reich"?
      Lebenshaltungskosten im weltweiten Vergleich
      oder auch ...Wer auch immer Statistiken manipuliert ;)
      Studie Gehalt & Lebenshaltungskosten in Europa: Deutschland ist Top 3 | Best of HR - Berufebilder.de

      "Tafeln"(im orwellschen Neusprech?) - oder doch eher Almosen oder "Restevertungs-Verteilstelle",

      "Bildung und (kaputte) Schulgebäude" - Sind dies dies zwangsläufig(e) Zusammenhänge?
      "Autorität und Antiautorität" - Sind das überhaupt Gegensätze?

      Immerhin bei einem Punkt seh ich klarer :D
      Meines Wissens ist weder Machiavelli's "Il Pricipe"(Der Fürst) noch dessen "Discorsi ..." keinesfalls normale (Pflicht-)Lektüre für Schulen wie Politiker, sondern definitiv eher für Eliteschulen der Ökonomie/des Managements, denn ansonsten ... ;)
      Denn beide Werke behandeln doch wohl eher den Machterhalt/die Durchsetzung individueller Interessen Einzelner und nicht die Mitbestimmung (Aller) zum (weltweiten) Wohl Aller :D

      PS
      Um auch etwas konstruktives hier beizutragen ;)
      Lektüre:
      Jakobs, Hans-Juergen - Wem gehoert die Welt (auch als epub)
      sowie tagesaktuell (21.März 2018) die Sendung (mit o.g. Autor)
      "Planet Wissen - Netzwerk der Mächtigsten – von Schattenbanken und Mega-Investoren"

      Video: Netzwerk der Mächtigsten – von Schattenbanken und Mega-Investoren - Planet Wissen - Sendungen A-Z - Video - Mediathek - WDR
      oder über "Mediathekview" downloadbar ab heute

      PPS @ Henry :)
      Wenn, dann wohl eher so formuliert:
      Das Konzept antiautoritärer Erziehung, beruht ja gerade darauf, dass es eben keine (fremdbestimmten/unverständlichen) Grenzen und Regeln gibt, sondern vor allem selbstgesetzte (und "selbst" verständliche) Regeln und Ziele ...

      PPPS
      Das setzt allerdings dann auch voraus, das man "lernt" und sich nicht willenlos - analog wie digital - verdummen lässt ... z.B.
      Twitter: Falschmeldungen verbreiten sich schneller als wahre Meldungen - SPIEGEL ONLINE

      Dies nur in Anlehnung an die gerade wieder in Erinnerung gekommene sig von NeHe,
      wo es inzwischen wohl eher heißen sollte:
      Der Minister nimmt flüsternd den Lobbyisten (z.B. a-sozialer Medien) beim Arm: »Halt' du sie dumm, ich halt' sie arm!« (R. Mey)

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von muesli () aus folgendem Grund: Ergänzung

    • Hallo zunächst mal an alle, bin neu hier im forum. Ich möchte mich mal auch zu diesem Thema äußern was in Deutschland mmn falsch läuft. Die soziale Verantwortung wird alles dem mittelschicht aufgetragen. Das untere Drittel ist ja kaum in der Lage für sich selbst zu sorgen. Und die obere Schicht gibt mehr Geld aus für Steuerberater und Wirtschaftsberatung um Geld zu sparen als die mittelschicht an Steuerlast trägt. Ich war über 20 Jahre selbständig mit knapp 30 Mitarbeiter und was hier die finanzbeamten und zollkontrollen für eine Show abgezogen haben ist nicht in Worte zu fassen. Das Ende vom Lied war das ich meine Firma schließen musste und Mitarbeiter ihren Job verloren. Dem Staat ist der Mittelstand egal, die unteren werden versorgt und die oberen werden verschont.
    • Dorrod schrieb:

      Dem Staat ist der Mittelstand egal, die unteren werden versorgt und die oberen werden verschont.
      So gut, wie ich manches deines Textes (allerdings eher pauschal/oberflächlich) nachvollziehen kann, so sehr stören mich die teilweisen ("populistischen") Verallgemeinerungen, die meiner Meinung nach weder Ziel-führend noch punktgenau nicht nur die heutige Problematik von Wirtschaft und Staat treffen.

      Denn was ist der Mittelstand? ;)
      Ein Unternehmen von 30 MA's ist für mich normalerweise (inzwischen) nicht Mittelstand, sondern gutbürgerliches "normales" Unternehmen, indem u.a. der Eigentümer noch haftet bzw. haften sollte
      Es sei denn der Gewinn nach Steuern geht durch die Decke (also > 1-50 Million) ;)
      Mittelstand wird aber üblicherweise wie folgt definiert:
      Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mehr als 1 Mio. Euro bzw. weniger als 50 Mio. Euro oder mit zehn bis 499 Beschäftigte als mittelständisch.
      Für mich ist diese - zudem verquer wirtschaftliche/ökonomische Definition - lediglich am Umsatz (und nicht am Gewinn nach Steuern) orientierte Beschreibung eher eine Verdummung/Irreführung der übrigen Bevölkerung.

      Wo bleibt dabei denn u.a. auch die Berücksichtigung des volkswirtschaftlichen bzw. auch sozialen Nutzens für die gesamte Bevölkerung bzw. für ALLE Mitarbeiter;
      auch z.B. im Vergleich Einkommen von Managern/Eigentümern etc.pp. zu Mitarbeitereinkommen?
      Und ab wann ist ein Unternehmen ökonomisch bzw. AUCH sozial relevant?

      Wer ist hierbei der "Staat"?
      Regierungsvertreter, Lobbyisten, Manager, Großanteilseigner, etc.pp. oder ...
      Per Definition das "Wahlvolk" als "Souverän"?

      Auch der Begriff "versorgt" bei unteren Einkommen stößt bei mir eher sauer auf ;)
      Obwohl ich innerhalb von >40 Arbeitsjahren bis auf max. 1 Jahr (inaktiv wg. Wirbelbruchs) soziale (eher geringe) Bezüge vom "Staat" "bezog, fühlte ich mich "damals" weder "versorgt" noch angemessen "unterstützt" ;)

      Ohne soziale Bezüge/Freunde wäre ich allerdings ... ;)
      Eine ähnliche Situation heute mag ich mir gar nicht genauer ausmalen ...
      Eher Horror als "soziale Hängematte" ;)
      Trotz oder gerade wegen > 30 Jahren in beruflicher/"ökonomischer" Selbständigkeit ;)

      Von daher kann ich deinen Frust zwar sehr gut verstehen.
      Die Verantwortlichkeit liegt aber nicht "ZUERST" beim Staat, sondern UNS ALLEN als "soziale Gemeinschaft" (sofern noch existent)
      Steuern sind dabei bestimmt nicht das Problem, sondern eher deren absolute bzw. auch relative Verteilung zu Ungunsten derer, die sich bzgl. ihrer Rechte/ungerechtfertigter Anteile daran dagegen kaum wehren können, während ... ;)

      Wenn man diese "soziale Verantwortung" allerdings zunehmend nicht mehr als "so" relevant für ALLE erachtet, die Prioritäten nur noch auf Effizienz & ökonomische Rendite & Konsum ausrichtet,

      zudem mit vermehrt dubiosen Ausnahmen bei Spitzenverdienern und Großvermögen agiert ...
      Ja dann ... ;)

      Das an dieser Entwicklung bestimmte "Parteien" (als Vertreter vorrangig "bestimmter" Klientel ;-)) einen großen Anteil in der Entwicklung der letzten30-35 Jahre haben ...
      Vllt. schaut man mal genauer hin, welche politischen wie wirtschaftlichen "Führer" welche volkswirtschaftlichen und sozialen Entwicklungen vorangetrieben haben und auch derzeit noch vehement verteidigen bzw. ausbauen wollen ;)

      Und wo liegt z.B eine "angemessene" Arbeits- und Wirtschaftskraft bzgl. der "Entlohnung" eines Arbeitenden begründet.
      Ist die Arbeit z.b. in sozialen Bereichen, in mancher "Bildungssparte" oder auch in "virtuellen" Arbeitsfeldern "Mehr"wert oder eben weniger als real Produziertes?
      Und ist das, was "produziert" wird, wirklich sinnvoll oder ...?

      Die (Schein-)Argumentationen dazu sprechen eigentlich eine mehr als deutliche Sprache ;)
      Wenn ein - wohlgemerkt "angestellter", eher "verantwortungsloser" - Manager (z.B. bzgl. der Haftung mit eigenem Vermögen :D ) in seinem Berufsfeld vom "Risiko, mit einem Fuß in Gefängnis stehend" spricht,
      denke ich dabei z.B. eher an die Rechtfertigung eines Mafioso
      als an die Stellungnahme eine Vorstandsmitglieds eines großen Unternehmens :D

      Das daneben "Vergütungen" innerhalb eines Jahres "plötzlich" um ca. 30-40% steigen, lässt sich wohl auch kaum durch eine bessere Jahresbilanz rechtfertigen, denn z.B. dieser ein "gewisse" Konzern hatte zwar Gewinnzunahmen, allerdings wohl kaum im realen Bereich von 30-40% :D

      Insofern, wohl dem, der solche Widersprüche (noch) erkennt und dementsprechend in Zukunft konsequenter denkt und auch handelt (und wählt *g*).

      Ich hoffe nur, das diese Konsequenz nicht im (erneuten) Hereinfallen z.B. auf "alternative", aber ebenso (ent-)täuschende und verdummende andere Parteien und deren wirtschaftliche Unterstützer geht.
      Ob sie nun z.B in die Tendenz Trump, AfD oder Wirtschaftskonzernen, deren "Lobbyisten sowie deren Medien" zur dubioseren Sorte gehören.

      ;)
    • Deutschland ist nicht reich. Der Mindestlohn ist lächerlich niedrig im Vergleich zu anderen Wirtschaftsländern. Die einzigen die profitieren ist der Staat der das Geld (inklusive der lächerlich hohen Steuern) für irgendein Scheiss ausgibt wie Flüchtlinge oder finanzielle Unterstützung von Ländern, die längst aus der europ. Union rausfliegen sollten. Die Menschen arbeiten sich hier zu Tode, kenne viele die 2 Jobs haben um zu überleben.... passiert wenn alte Säcke wie Merkel und Schäube im Bundestag sitzen. :cursing:
    • Vielleicht ist Deutschland reich an Schulden. Wie eigentlich fast alle großen Länder in der EU. Im Prinzip zahlen diese Länder für alles und jeden auf der Welt, aber sind alle hoch verschuldet.

      Es kommt mir vor, als sind viele Leute einfach nur ein Klotz am Bein. Sie bekommen (verdienen mag ich nicht sagen, da einer der 10 Stunden auf dem Bau ist mehr verdient,als er bekommt) genug Geld um sich eine Wohnung zu mieten, etwas zu Essen und ab und an mal etwas Luxus. Wobei das schon ein Essen beim Griechen sein kann. Wäre das nicht so, wären sie bald auf der Straße und ziehen die Politiker aus dem Reichstag.

      Sie sind sogar noch stolz, jetzt über 900 Tafeln zu haben wobei das eher ein Schande ist.

      Die EU verschlingt Kohle wie verrückt. Den Ursprung einer Wirtschaftsunion fand ich gut, aber was daraus geworden ist, ist eine Katastrophe. Sie bringt alle Länder in die Armut und schafft mit Dingen wie diese "Flüchtlingskrise" noch mehr Chaos. Vermutlich muss wohl erst wieder Krieg in Europa kommen, damit die Leute wissen, dass man Politikern irgendwann mal ihre Grenzen aufzeigen muss. Passiert ist es nun oft genug, aber es lernt niemand daraus?
    • Traurig aber wahr !
      Meine Frau geht arbeiten um den Kindergarten zu zahlen und ein bisschen in die Rente einzuzahlen ! Was macht das für einen Sinn ?
      wenn meine Frau nicht arbeiten würde und ich auch nicht wären wir beide zu hause und hätten genau so viel Geld wie jetzt über!
      Als deutscher geht man halt trotzdem arbeiten ? Warum weiß ich mittlerweile auch nicht mehr!
      Lebe dein Leben :fuck: