Normalzeit oder Sommerzeit?

    • Allgemein

    • ruderbernd
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    • Moin @ruderbernd :) &all

      Da weder du mich, noch ich dich beiP robs im Regen stehen lasse,
      lass mich hier mal einen Zeit-Artikel empfehlen, der das Ganze m.M.n. höchst professionell aufgearbeitet darstellt
      Schlafforschung: Endlich Frühling! Und alle sind müde … | ZEIT ONLINE

      Manche wird dieser Artikel vllt. leicht überfordern, was ich bei dir aber eher ausschließe.
      Daneben beinhaltet der Artikel (ca. Mitte) eine ausgezeichnete graphische Animation, bei der jeder selbst nach Eingabe seiner PLZ sich anschauen kann, wann morgens die Sonne in welchem Monat nach welcher geltenden Uhrzeit (Sommer-/Normalzeit) aufgeht.
      Für dich habe ich einfach mal hochgerechnet, wäre das im Januar ca. 9:20, für Eidi und sorei wäre das aber in etwa gemittelt 8:20 bis 8:30. Du würdest im Winter also Monate lang (bei Dauer-Sommerzeit) morgens dann länger im Dunkeln aufstehen - für Kinder/Jugendliche wesentlich schlimmer als für Erwachsene - wogegen lediglich Leute im äußeren Westen D's nicht ganz so schlimm betroffen wären ... ;)
      Richtung Görlitz hieße das dann übrigens vermehrt, das "Dunkeldeutschland" eine zusätzlich neue Bedeutung bekäme :D

      Die übrigen gesundheitlichen, wie daraus abgeleiteten wirtschaftlichen Aspekte können wir ja gerne danach mal auseinanderklamüsern :)

      PS. @ruderbernd :)
      Vorläufige Diagnose (noch nicht verifiziert, aber def. ausgetauscht und die Karre hat jetzt auch den TÜV), es war das SG :)
    • Da muß man doch eigentlich gar nicht drüber diskutieren - Normalzeit natürlich!
      Experten warnen nicht umsonst: Eine Dauerumstellung auf Sommerzeit könnte nicht absehbare, fatale Folgen haben.
      Denkt doch bitte auch mal ein wenig nach und trefft keine unüberlegten, vorschnellen Entscheidungen!
    • Hi,
      von mir eine Anekdote zu dieser Umstellung, erlebt vor vielen Jahren, aber dafür regelmäßig.
      Klar Frühjahr eine Stunde zu kurz, wenn man den Wecker nicht gestellt hatte - verschlafen eine Stunde zu spät.
      Es gab halt Kollegen, da konnte man drauf wetten, dass die Ausrede am Montag kam (und wir haben gewettet).

      Alles gut und schön, aber einer war sehr besonders.
      Dieser Kollege schaffte es jedes Jahr auch im Herbst eine Stunde zu spät zu kommen, mit der gleichen Begründung.
      Als ich ihm dann einmal sagte, dass er wenn er den Wecker vergessen hat umzustellen, eine Stunde zu früh dran sein müsste - war das knallrote Gesicht perfekt.
      Schenkelklopfer aufs Feinste....

      Ich persönlich bin übrigens auch weg von der Umstellung und tendiere zur Normalzeit.
      ...
    • Ende der Zeitumstellung kommt doch nicht 2019

      2019 sollten zum letzten Mal in der EU die Uhren umgestellt werden. Doch dieser ambitionierte Plan ist erst einmal gescheitert.

      Nachdem sich bei einer EU-Umfrage die Mehrheit der Teilnehmer für die Abschaffung der Zeitumstellung ausgesprochen hatte, wollte die EU-Kommission Nägel mit Köpfen machen: 2019 sollten zum letzten Mal die Uhren umgestellt werden, danach sollte Schluss mit der Zeitumstellung sein. Doch dieser ambitionierte Plan ist erst einmal gescheitert.

      Wie die Berliner Morgenpost von Quellen aus Brüssel erfahren haben will, kommt das Ende der Zeitumstellung nicht vor dem Jahr 2021. Das würde ein schon länger kursierendes Gerücht bestätigen.

      Demnach bekam die EU-Kommission nicht die notwendige Unterstützung der EU-Mitgliedstaaten. Stattdessen soll nun der 28. März 2021 als neuer Termin für die letzte Zeitumstellung im Gespräch sein. Bei der am 28.3.2021 eingestellten Sommerzeit würde es dann in den EU-Staaten bleiben, die die Sommerzeit dauerhaft beibehalten wollen. EU-Staaten, die dagegen die Winterzeit (Normalzeit) dauerhaft behalten wollen, würden am 31. Oktober 2021 ein letztes Mal umstellen. Wobei selbst das Jahr 2021 noch nicht als sicher gilt.

      Grund für die Verschiebung: Die EU-Staaten halten den Zeitplan der EU-Kommission für zu ehrgeizig. Die Staaten bräuchten mehr Zeit für die Entscheidung, ob sie auf die Zeitumstellung verzichten und ob sie die Winter- oder die Sommerzeit behalten wollen. Sie brauchen außerdem Zeit für die Abstimmung untereinander, schreibt die Morgenpost. Deshalb werden die EU-Verkehrsminister der EU-Staaten, die das Ende der Zeitumstellung am kommenden Montag hätten beschließen sollen, nicht darüber abstimmen.

      Die Mehrheit der EU-Staaten befürwortet die Umstellung. In Schweden und Polen gibt es aber sogar grundsätzliche Bedenken gegen das Ende der Zeitumstellung. Übrigens auch in Großbritannien - doch das ist ja bald kein EU-Staat mehr. Einige EU-Staaten denken anscheinend über einen Wechsel der Zeitzone nach, zu denen ihr Staat gehört. In der EU gibt es nämlich drei Zeitzonen.

      Quelle: Ende der Zeitumstellung kommt doch nicht 2019 - PC-WELT
    • mad.de schrieb:

      Ende der Zeitumstellung kommt doch nicht 2019
      Da hat man ja wieder einmal tolle Ausreden gefunden, um nicht zeitnah handeln zu müssen und wider besseren Wissens den Blödsinn "Zeitumstellung" um weitere (x) Jahre fortführen zu können.
      Nur gut, dass sich die EU aus so vielen verschiedenen Staaten zusammensetzt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Danilo-San ()

    • Ich wäre für die ständige Sommerzeit.

      Die Zeitumstellung 2x im Jahr finde ich ebenfalls nervig, aber noch nerviger finde ich, dass es im Winter Abends wenn ich ich aus dem Büro komme, schon um halb sechs stockdunkel ist. Wie schön wäre es da, noch ein wenig Sonnenlicht zu geniessen...

      Morgens wenn ich aus dem Haus geh ist es mir egal, da bin ich eh noch zu verschlafen.

      Deshalb wär ich für die Einführung der ständigen Sommerzeit. :)
    • Ich finde die Zeitumstellung nervig, auch wenn sie am Wochenende immer statt findet. Es gibt Menschen, die auch am WE arbeiten müssen, und die meisten vergessen das dann, dass die Zeitumstellung war.
    • Sommerzeit: EU-Parlamentsausschuss will Uhrumstellung abschaffen

      Der Verkehrsausschuss des EU-Parlaments stimmt mit großer Mehrheit dafür, die halbjährliche Uhrumstellung 2021 abzuschaffen.

      Die Pläne zur Abschaffung der Zeitumstellung in der EU sind einen Schritt vorangekommen. Der zuständige Verkehrsausschuss im Europaparlament in Brüssel stimmte am Montag für den letzten Wechsel am letzten Oktobersonntag im Jahr 2021. 23 Abgeordnete votierten dafür, 11 dagegen, Enthaltungen gab es nicht.

      Dauerhafte Sommerzeit, Standardzeit
      Der Verkehrsausschuss schlägt laut Mitteilung zudem vor, dass die Zeitumstellung am letzten Sonntag im März 2021 die letzte sein sollte für die EU-Länder, die dauerhaft ihre Sommerzeit behalten wollen. Mitgliedstaaten, die lieber ihre Standardzeit behalten wollen, auch als Winterzeit bekannt, könnten das letzte Mal im Oktober 2021 die Uhren umstellen, teilte das EU-Parlament mit.

      Der Ausschuss appelliert an die EU-Mitgliedsstaaten, sich untereinander über ihre Zeitumstellungsänderungen zu koordinieren. Dabei kommt es ihm vor allem darauf an, dass der europäische Binnenmarkt nicht beeinträchtigt wird. Die EU-Kommission könne hier bei Bedenken den Vorgang um zwölf Monaten verschieben.

      Bedenken der Verkehrsminister
      In den kommenden Wochen soll das Parlamentsplenum abstimmen, auf dessen Entschließung vom Februar 2018 die Diskussion über die Zeitumstellung zurückgeht. Anschließend müssten noch die EU-Staaten zustimmen, bevor die halbjährliche Zeitumstellung abgeschafft werden könnte.

      Unter den EU-Verkehrsministern gibt es noch offene Fragen. Zuletzt hieß es von ihnen ebenfalls, das halbjährliche Drehen an der Uhr könne 2021 abgeschafft werden. Das nächste Treffen der Verkehrsminister ist für Juni geplant.

      Quelle: Sommerzeit: EU-Parlamentsausschuss will Uhrumstellung abschaffen | heise online
    • Hier nochmal etwas Informationsmaterial, wo die "Sommerzeit"-Verfechter noch mal zum Nachdenken angeregt werden könnten.

      Quarks - Sommer- oder Winterzeit – warum uns Zeitumstellungen so stressen [Video verfügbar bis: 30.03.2020 ∙ 23:59 Uhr] auf yt leider nicht in voller Länge verfügbar, nur ein Schnipsel.


      Auch nachdenkenswert (nicht nur zu diesem Thema) ist die Gestaltung von Umfragen und dementsprechend schon anhand von Formulierungen Ergebnisse massiv beeinflusst werden können. [Video ~ ab 00:16:00]
      Frage nach "Sommer- oder Winterzeit" bringt schon wegen der Wortwahl deutlich andere Ergebnisse, weil Mensch mit "Sommer" automatisch Positives/Angenehmes assoziiert.
      Selber Inhalt, andere Wortwahl: Die Frage ob "Normalzeit" oder "Normalzeit mit Vorstellung um 1 Std" als neutrale Wortwahl bringt völlig andere Resultate.

      Und nochmal sehr anschaulich und allgemein verständlich ab 00:17:30 die Auswirkungen.

      Ich kann mir noch immer nicht vorstellen, dass die Menschen in NRW happy sind, wenn's im Winter bis 09:30 dunkel ist (24/7), nur damit sie im Sommer 23:00 bei 30 Grad mal am WE im Hellen sitzen, aber die anderen 6 Tage/Woche bei eben diesen 30 Grad im Hellen nicht schlafen können und am nächsten Morgen platt sind.

      Dabei sollte man sich aber auch klar machen, dass sich bereits in DE das ganze von Osten nach Westen um fast 30 Minuten verschiebt (innerhalb der gesamten MEZ-Zone sogar um ~ 2 Stunden!)

      DENN (und das sollte man auf keinen Fall vergessen) ist der Drops erst gelutscht und die Sommerzeit-Fans merken, dass das gar nicht so lustig ist, wie gedacht, wird es sicherlich nicht so einfach, nochmal eine Entscheidung für die MEZ (Normalzeit) anzukurbeln. Und vor allem sollte man da emotionslos rangehen, sich belesen oder quer Meinungen andere Medien wie Video usw. nutzen (Pro + Contra) und sich eine alltagtaugliche Meinung bilden, keine freizeitorientierte.

      Leider befürchte ich aber auch hier, dass die, die das eines nicht fernen Tages für DE entscheiden, sich (wie schon seit Jahrzehnten) nicht an der Wissenschaft orientieren werden, sondern an der Wirtschaft bzw. deren "Begehr".
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    • Ich empfinde, dass beide (Sommer- & Winterzeit) seine Vor- und Nachteile haben. Das ist dann auch von Person zu Person und von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich, welche "Bedingungen" mit der jeweiligen Zeit daher gehen. Das schlimmste an der Geschichte empfinde ich ja, dass "ständige" umstellen. Sowohl der Uhren als auch der eigenen Inneren-Uhr. Denn das belastet mich mehr, als "ständige" Dunkelheit (am Abend oder halt am Morgen, je nach Zeit).
      haven't lost my mind; it's backed up on tape somewhere!
    • gerri63 schrieb:

      früher war es Ende August 19.30 Uhr schon zappenduster
      :thumbup:

      Da hatte man wenigstens die Chance, in der Hütte mal die Fenster aufzureissen, ohne befürchten zu müssen, 3 Filme, 10 Gören und 5 Partys aus der Nachbarschaft rundrum live miterleben zu müssen, weil kaum einer sich noch drum schert, ob er allein auf 'nem 10 Hektar-Acker wohnt oder dicht-an-dicht mit anderen Menschen.

      Davon abgesehen: Mir ist ja nach wie vor schleierhaft, warum man seinem Körper wegen einiger Tage "schön lange hell" die abzusehenden — weil logischen — Langzeitfolgen antun will.

      Aber mit Vernunft und Verstand ist's ja leider auch nimmer weit her :D ...
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    • Ende der Zeitumstellung noch in weiter Ferne

      Nach Ansicht der meisten Deutschen kann die Zeitumstellung entfallen. Doch in der EU herrscht noch Diskussionsbedarf. 2019 wird es nichts mehr.

      Das Ende der halbjährlichen Zeitumstellung in der EU ist nicht absehbar. "Es scheint, dass die meisten Mitgliedstaaten mehr Zeit benötigen", heißt es in einem öffentlichen Dokument der rumänischen EU-Ratspräsidentschaft, über das zuerst die Funke-Mediengruppe berichtet hatte. Am kommenden Donnerstag wollen die für das Thema verantwortlichen EU-Verkehrsminister darüber diskutieren. Eine Entscheidung wird nicht erwartet.

      Die EU-Kommission hatte im Sommer vorgeschlagen, die Zeitumstellung in der EU schon 2019 abzuschaffen. Anschließend könnte jedes Land selbst entscheiden, ob es dauerhaft Sommer- oder Winterzeit einführen will. Die Brüsseler Behörde reagierte damit auch auf den Druck vieler Bürger. Bei einer EU-weiten Umfrage hatten sich 84 Prozent der Teilnehmer für ein Ende des Hin und Her ausgesprochen, die meisten von ihnen kamen aus Deutschland.

      Eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag der Krankenkasse DAK-Gesundheit ergab im März, dass der Widerstand gegen die Zeitumstellung in Deutschland sogar wächst. Danach lag der Anteil der Befürworter bei 18 Prozent und somit auf dem tiefsten Wert seit Jahren. Mehr als drei Viertel der Befragten (78 Prozent) waren für die Abschaffung.

      Wenige Tage später stimmte das Europaparlament dafür, ab 2021 auf die Zeitumstellung zu verzichten. Das Parlament muss sich jedoch noch mit den EU-Staaten auf eine Linie einigen. Dafür braucht es zunächst eine Position der auf EU-Ebene zuständigen Verkehrsminister.

      Diskussionsbedarf in der EU
      In dem Schreiben aus Rumänien, das derzeit den Vorsitz der EU-Staaten innehat, heißt es: Die bisherigen Diskussionen hätten klar gemacht, dass "ein EU-weit harmonisierter und koordinierter Ansatz von entscheidender Bedeutung ist, um Zeitzonen-Flickenteppiche zu vermeiden und das reibungslose Funktionieren des EU-Binnenmarktes zu gewährleisten". Trotz Aufforderung hätten bislang nur wenige Länder ihre nationale Position dargelegt. Die Staaten müssten noch Konsultationen in der Regierung, mit Interessengruppen, Bürgern und Nachbarstaaten abschließen, bevor sie sich positionierten.

      Eine gemeinsame Linie der EU-Staaten ist also nicht in Sicht. Sie könnte frühestens Ende des Jahres, beim nächsten regulären Treffen der Verkehrsminister zustandekommen. Anschließend müsste dann mit dem Parlament verhandelt werden.

      In Deutschland ist Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) für das Thema Zeitumstellung zuständig. Laut Funke-Mediengruppe drängt er in einem Brief an seine Ministerkollegen der Nachbarländer Deutschlands darauf, dass die EU-Kommission zunächst eine Folgenabschätzung für die Abschaffung der Zeitumstellung vorlegen müsse. Zugleich schlug er den Ministern die Suche nach einer gemeinsamen Lösung vor und kündigte an, "spätestens nach der Sommerpause" auf sie zuzukommen. Die Bundesregierung habe sich noch nicht entschieden, ob in Deutschland künftig dauerhaft Sommer- oder Winterzeit gelten soll. Altmaier selbst hatte bislang für die dauerhafte Sommerzeit plädiert.

      Umstrittener Nutzen der Zeitumstellung
      Derzeit gibt es in Mitteleuropa eine große Zeitzone von Polen bis Spanien, zu der Deutschland und 16 weitere EU-Länder gehören. Sie soll zugunsten von Reisenden und Handel möglichst erhalten bleiben.

      Der Wechsel zwischen Sommer- und Winterzeit ist schon lange umstritten. Seit 1996 werden in der EU am letzten Sonntag im März sowie am letzten Sonntag im Oktober die Uhren jeweils eine Stunde umgestellt. In Deutschland gibt es die Sommerzeit schon seit 1980. Ursprünglich sollte dank einer besseren Ausnutzung des Tageslichts Energie gespart werden, doch der wirtschaftliche Nutzen ist äußerst umstritten. Außerdem legen wissenschaftliche Erkenntnisse nahe, dass manche Menschen gesundheitlich unter dem Mini-Jetlag leiden.

      Quelle: Ende der Zeitumstellung noch in weiter Ferne | heise online
    • odessa schrieb:

      Zeigt aber mal wieder, wie wenig das Interesse der Wähler wiegt...
      Nö ... das zeigt nur mal wieder, dass es selbst bei so vermeintlich banalen Sachen NICHT möglich ist, dass sich erwachsene Menschen an einen Tisch setzen, um eine einheitliche Lösung zu finden.

      Wie wollen die jemals globale, existenzielle Probleme lösen, wenn sie sich nicht mal auf eine Uhrzeit einigen können?

      Wenn's nicht so :heul: wäre, könnte man sich am Boden kugeln vor :weglach:

      Und man könnte :würg: allein bei dem Gedanken, was da wieder für Kohle verbrannt wird, die an anderen Stellen sinnvoll eingesetzt werden müsste. (Ist ja nicht so, als streiten die sich für Lau ... nene, die kriegen auch noch Kohle dafür, sich nicht einigen zu können :depp: )
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      Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm: »Halt' du sie dumm, ich halt' sie arm!« (R. Mey)