Renate Bergmann (aka Torsten Rohde)

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  • Renate Bergmann (aka Torsten Rohde)




    Lebenslauf von Renate Bergmann

    Renate Bergmann ist das Pseudonym des deutschen humoristischen Schriftstellers Torsten Rohde (* 1974 in Genthin), unter dem er seine Werke veröffentlicht.

    Renate Bergmann, geb. Strelemann, wohnhaft in Berlin. Trümmerfrau, Reichsbahnerin, Haushaltsprofi und vierfach verwitwet: Seit Anfang 2013 erobert sie Twitter mit ihren absolut treffsicheren An- und Einsichten – und mit ihren Büchern die ganze analoge Welt.

    Torsten Rohde, Jahrgang 1974, hat in Brandenburg/Havel Betriebswirtschaft studiert und als Controller gearbeitet. Sein Twitter-Account @RenateBergmann, der vom Leben einer online-Omi erzählt, entwickelte sich zum Internet-Phänomen. «Ich bin nicht süß, ich hab bloß Zucker» unter dem Pseudonym Renate Bergmann war seine erste Buch-Veröffentlichung – und ein sensationeller Erfolg, auf die zahlreiche weitere, nicht minder erfolgreiche Bände und ausverkaufte Tourneen folgten.

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  • Titel:

    Bergmann, Renate - Die Online Omi 01 - Ich bin nicht süß, ich hab bloß Zucker - Eine Online-Omi sagt, wie’s ist
    Bergmann, Renate - Die Online Omi 02 - Das bisschen Hüfte, meine Güte - Die Online-Omi muss in Reha
    Bergmann, Renate - Die Online Omi 03 - Kennense noch Blümchenkaffee - Die Online-Omi erklärt die Welt
    Bergmann, Renate - Die Online Omi 04 - Über Topflappen freut sich ja jeder - Weihnachten mit der Online-Omi
    Bergmann, Renate - Die Online Omi 05 - Wer erbt, muss auch giessen - Die Online-Omi teilt auf
    Bergmann, Renate - Die Online Omi 06 - Wir brauchen viel mehr Schafe - Die Online-Omi macht Theater
    Bergmann, Renate - Die Online Omi 07 - Das kann man doch noch essen - RBs großes Haushalts- und Kochbuch
    Bergmann, Renate - Die Online Omi 08 - Besser als Busfahren - Die Online-Omi legt ab
    Bergmann, Renate - Die Online Omi 09 - Ich seh den Baum noch fallen - Renate Bergmanns Weihnachtsabenteuer
    Bergmann, Renate - Die Online Omi 10 - Ich habe gar keine Enkel - Die Online Omi Räumt auf

    Bergmann, Renate uvam - 2016-10 - Süsser die Böller nie klingen...Geschichten über die irre besinnliche Zeit zwischen Weihnachten und Silvester
    Bergmann, Renate - 2014-01 - Ungeliebte deutsche Flüchtlinge 1945 - Flüchtlingsproblematik heute

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    Die Online Omi 01 - Ich bin nicht süß, ich hab bloß Zucker - Eine Online-Omi sagt, wie’s ist
    Mit so viel Biss hat noch niemand über Zahnlosigkeit geschrieben.
    «Deutschlands bekannteste Twitter-Omi.» (Bild) hat Zucker und «Ossiporose», schläft unter einer Heizdecke und hat «den Krieg nicht überlebt, um Kunstfleisch aus Soja zu essen.»: Renate Bergmann 82, aus Berlin. Ihre Männer liegen in Berlin auf vier Friedhöfe verteilt, das Gießen dauert immer einen halben Tag. Und à propos tot, Renate und ihre beste Freundin Gertrud haben ein schönes Hobby: Die beiden suchen sich in der Zeitung eine nette Beerdigung raus, ziehen was Schwarzes an, und dann geht es los. Zwei alte Damen mehr oder weniger am Buffet – da schaut keiner so genau hin.
    Denn schließlich: «Die meisten denken ich bin eine süße alte Omi. Aber ich kann auch anders.»
    In Episoden schreibt Renate über ihre Abenteuer: Ein großartiges Spiel zwischen Rentnerdasein und digitaler Welt.
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    Die Online Omi 02 - Das bisschen Hüfte, meine Güte - Die Online-Omi muss in Reha
    Hinfallen, Aufstehen, Körnchen trinken
    Renates Rollator rollt und rollt, aber nicht vollkommen rund: 82 Jahre, 4 Ehemänner und 3000 Flaschen Korn haben Spuren hinterlassen, jemand muss an die Hüfte ran – und Renate deshalb ins Krankenhaus. Und weil so ein Mensch ja kein Koyota ist, dem man einfach ein neues Ersatzteil einbaut, geht Renate im Anschluss an die Ohpee dahin, wo es wehtut, zu den Bandscheiben und Raucherecken, zu den Kurschatten und höhenverstellbaren Betten: In die Reha, die sie kurzerhand zur Kur erklärt und rockt. Nach sechs Wochen Wandlitz ist sie um viele Geschichten, einen pinkfarbenen Jockeyanzug, ein paar Schuhe mit Spannweite H, eine ganz besondere Halskette und eine Erkenntnis reicher:
    «Frau Köster hat neulich gesagt 'Hauptsache, oben klar und unten dicht.'»
    Da hat se recht.
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    Die Online Omi 03 - Kennense noch Blümchenkaffee - Die Online-Omi erklärt die Welt
    Wir hatten früher auch schon eBai. Nur das war ohne Computer, und es hieß Kirchenbasar.
    Es ist doch so: Bevor man im Händi alles nachschlagen konnte bei diesem Wickipeter, da musste man alles in dicken Lexika nachlesen. Das könnense sich kaum noch vorstellen, was? Wir hatten eins noch von Onkel Hoppe, das war von Brockhaus.
    Ilse hat angerufen und ich musste Flüsse nachschlagen für ihr Kreuzworträtsel. Als Kirsten Pubertät hatte, war der Band von Pa bis Ri lange verschwunden, und ich habe ihn erst Wochen später unter ihrem Bett gefunden. Ich glaube, sie hat die männlichen Geschlechtsorgane nachgeschlagen. Später haben auch immer die Seiten mit den Unterhosen aus dem Quellekatalog gefehlt. Nee, das Mädel!
    Aber ich verplaudere mich. Was ich Ihnen sagen möchte ist: Es ist doch schade um die schönen alten Worte und dass die heute keiner mehr kennt. Und dass die jungen Leute nicht mehr wissen, was ein Ferngespräch war, was in eine Aussteuertruhe gehört und wie ein Testbild nach Sendeschluss aussieht, das ist doch traurig! Das muss man denen doch erklären und in eine Art «Wörterbuch» schreiben. Wie sollen sich die Halbstarken sonst mit ihren Großeltern unterhalten?
    Wissen Se, ich habe Ihnen einfach mal ein paar Begriffe aufgeschrieben, damit Se verstehen, wie ich mir das denke. Haben Se nun viel Freude damit!
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    Die Online Omi 04 - Über Topflappen freut sich ja jeder - Weihnachten mit der Online-Omi
    «Als Kisten wegen Schengpfui den Weihnachtsbaum aus der Wohnstube räumte, hat es mir gelangt. Seitdem geht es Weihnachten immer reihum, und letztes Jahr habe ich den Heiligen Abend mit Gertrud begangen. Ich sehe ein, dass Blut dicker als Wasser ist und das Fest bei Kirsten mal wieder fällig. Aber dorthin fahre ich nicht mit der Bahn! Letzthin habe ich da einem Mädel meinen Platz angeboten. - Und dann was das kein Blindenstock, sondern ein Stab für das Händi für Fotos! Die spinnen doch. Fliegen will ich!»
    So beginnt das neue Abenteuer unserer Online-Omi: Renate gerät in das falsche Flugzeug - und landet im London. Aber Harrods hin, Herzogin Kät her, zu Hause ist es doch am schönsten, und so versucht sie alles Mögliche, um wenigstens zu den Feiertagen zurückzukommen, denn:
    «Auf Silvester mit Ilse und Kurt freute ich mich schon jetzt. Sie wollen dieses Jahr Racklett mit mir machen. Da wird am Tisch gegrillt, sagt Ilse. Wo wir wohl die Holzkohle herkriegen im Dezember?»
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    Die Online Omi 05 - Wer erbt, muss auch giessen - Die Online-Omi teilt auf
    «‹Wenn die Kinder klein sind, gib ihnen Wurzeln, wenn sie groß sind, gib ihnen Flügel.› Meine Erfahrung ist, dass sie Geld immer gern nehmen.»
    «Was soll bloß mal werden, wenn ich dereinst heimgerufen werde? Denn bei der Bank haben die AKTIEN für mich gekauft. Ich war fix und fertig, da nuschelte der Bankmensch, dass die Papiere von 30 € auf 280 € das Stück gestiegen sind, und aus meinen 8.000€ wären… Rechnen Se mal! Meine Güte! Ich brauche Korn.»
    Unsere online-Omi kommt zu Reichtum, den es vor Tochter Kirsten zu schützen, mit Gertrud, Ilse und Kurt zu feiern und mit Stefan und seinen Liebsten zu teilen gilt. Nebenbei greift Renate die ganz großen Fragen des Lebens auf: Wer bekommt welche Sammeltasse? In welcher Leibwäsche sollte man bestattet werden? Und ist eine neue Liebe wirklich wie ein neues Leben?
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    Die Online Omi 06 - Wir brauchen viel mehr Schafe - Die Online-Omi macht Theater
    Jetzt singt sie auch noch!
    Die letzten Weihnachtsgeschenke hat unsere Online-Omi im Mai ins Vertiko getan, der Rumtopf für die Festtage zieht seit Sommer durch, sie hat also Kapa-, Kompa, herrje: Sie hat Zeit, dieses Jahr an Weihnachten die Regie zu übernehmen und das Krippenspiel selbst zu inszenieren. Und weil auch Renate Bergmann nicht Maria UND Josef spielen kann, holt sie ein paar kleine Geister und viele, viele Schafe dazu.
    «Ein paar Kinder sollten schon dabei sein, schließlich wollten wir auch einen Chor der Generationen aufbieten, und da gehören nicht nur Omas und Opas hin, sondern auch Kinder. Ilse hätte am liebsten nur Kinder dabei gehabt, die getauft sind, weil es schließlich ein Fest der Kirche ist. Aber das kam gar nicht in Frage, finden Se mal heutzutage getaufte Kinder. Man muss schon dankbar sein, wenn die alle geimpft sind.»
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    Die Online Omi 07 - Das kann man doch noch essen - RBs großes Haushalts- und Kochbuch
    Eine richtige Hausfrau hat das im Gefühl!
    Für alle anderen hat Renate Bergmann hier ihre Weisheiten, Ideen, Ratschläge und Rezepte in diesem Band zusammengetragen, denn «Junge Frauen tragen ihre Waffen im Büstenhalter, ältere haben für den Fall der Fälle immer einen Eierlikör in der Handtasche!»
    Renates Eierlikör:
    1 Eiweiß
    10 Eigelb
    1 Pkt. Kondensmilch, gezuckert
    1 Pkt. Kondensmilch
    3 EL Puderzucker
    1 Prise Vanillezucker
    Schnaps (Primasprit) nach Geschmack
    10 Tage ziehen lassen
    ab und an schütteln
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    Die Online Omi 08 - Besser als Busfahren - Die Online-Omi legt ab
    «Man muss das Leben genießen, solange man noch krauchen kann! Wer weiß, wie lange es noch geht ohne Pflegekraft? Meine Freundin Gertrud spricht ja schon seit Jahren von Busfahrten und Kluburlaub! Die spinnt doch! Da pullern Kinder ins Wasser und man muss den ganzen Tag Ententanz machen. Nicht mit Renate Bergmann, ich spendierte uns einen richtjen Urlaub.
    Also sind wir los und haben eine Kreuzfahrt gemacht. Die fahren gar nicht über Kreuz, sondern eine große Schleife. Wussten Sie das?
    Wir haben jedenfalls viel erlebt. Ich habe den ganzen Schrank voll mit neuen flauschigen Handtüchern, und im Froster ist Dauerwurst vom Büfett für bis Ostern hin!»
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    Die Online Omi 09 - Ich seh den Baum noch fallen - Renate Bergmanns Weihnachtsabenteuer
    Langt ruhig tüchtig zu!
    «Meine Tochter Kirsten ist Heilpraktikerin für Kleintiere und isoto… idio… esoterische Lebensberaterin. Sie ist ein bisschen eigen und hat mit den christlichen Werten des Weihnachtsfestes so gar nichts im Sinn. Was hatten wir für Streitereien an Weihnachten, jahrelang! Aber irgendwann hat es mir gereicht. «Renate», habe ich mir gesagt, «Renate, auch wenn es dein eigen Fleisch und Blut ist – das musst du dir nicht mehr antun.» Wissen Se, Kirsten hat wegen Scheu Pfeng den Weihnachtsbaum aus der Wohnstube geräumt und sich geweigert, mit mir «Stille Nacht» zu singen. Wegen Harley und Karma und so. Gut und schön, aber als sie dann Sissi abgeschaltet hat, hat es mir gelangt.»
    Zu Weihnachten gehören Gänsebraten, Dominosteine, «Drei Haselnüsse für Aschenbrödel» – und ein Renate-Bergmann-Buch: In diesem Jahr erzählt unsere Online-Omi wunderbare Episoden über die schönste Zeit des Jahres, wobei, sind wir mal ehrlich: Eigentlich steht Weihnachten immer vor der Tür! Im späten Frühjahr muss man schon die Gans beim Bauern bestellen, und wenn der August ran ist, liegen die Lebkuchen in den Geschäften. Na, und wenn die Marzipankartoffeln erstmal in der Sonne hart werden, verrinnen die Tage wie im Flug.
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    Die Online Omi 10 - Ich habe gar keine Enkel - Die Online Omi Räumt auf
    «Fingerabdrücke, pah. Schmutz ist Schmutz.»
    «Es war an einem Dienstag. Ich weiß es noch ganz genau. Ich wollte mir gerade das Abendbrot machen, da schellte das Telefon. ‹Nanu›, dachte ich, ‹wer läutet denn da um diese Zeit noch an?!›. Die Uhr ging schließlich schon auf sechs, da macht man doch keine Anrufe mehr.
    Ich meldete mich wie immer höflich und korrekt: ‹Teilnehmer Bergmann, Spandau, Guten Tag?›. Am anderen Ende hörte ich es atmen, und dann fragte eine Bengelstimme: ‹Oma? Hallo, Oma! Nu rate mal, wer hier schprischt!›
    ‹Junger Mann, wir sind hier nicht bei Rate mal mit Rosenthal. Sagen Se, wer Sie sind und was Sie wollen und hören Sie mit dem Quatsch auf!› Da fehlen einem die Worte..».
    Spandauer Rentner werden reihenweise ausgenommen, Enkeltrickbetrüger gehen um. Aber nicht mit Renate Bergmann, denn die hat ja gar keine Enkel. Zusammen mit Ilse und Kurt sorgte sie in der Nachbarschaft für Ruhe, sichert Spuren und versucht nebenbei, Gertrud vom stattlichsten Polizisten Spandaus fernzuhalten.
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    2014-01 - Ungeliebte deutsche Flüchtlinge 1945 - Flüchtlingsproblematik heute
    Für unsere Kinder und Enkelkinder, die keinen Krieg miterlebt haben
    Vorwort
    Täglich sehen und hören wir, dass heutzutage viele tausende Menschen vor Krieg und Terror flüchten und in Lagern leben müssen.
    Darum habe ich Berichte gesammelt von Menschen, die als Kinder 1945 flüchten mussten, in dänischen Lagern, vor allem in Oksböl, eingesperrt waren und sich noch heute daran erinnern Herzlichen Dank an Geschwister Hennig, Paul Zieglowski, Edeltraut Kowald, geb. Habermann, Georg David, Meta Michalek, geb. Fellenberg, Edith Schöpf, geb. Hesse
    Zuletzt folgt ein Auszug aus dem Buch „Mit Kopf und Herz – Mein weiter Weg ins Leben“ von meinem Mann Gregor Bergmann, der auch 2 ½ Jahre als Flüchtling in dänischen Lagern verbringen musste. Um verstehen und mitfühlen zu können, muss man „zwischen den Zeilen lesen“, so, wie man auch die Fernsehbilder nicht wie Kinofilme aufnehmen darf.
    Im II. Teil wird die heutige Flüchtlingsproblematik aufgegriffen. Wir können dieses politische Problem zwar nicht beeinflussen, aber wir sollten uns immer wieder davon berühren und beunruhigen lassen, denn „Wegsehen ist keine Lösung“.
    Mögen die Aufzeichnungen dieser Kriegskinder uns helfen, das heutige Leid der Mütter und Kinder deutlicher nachzuempfinden und zu begreifen, dass Krieg noch nie Probleme gelöst hat.
    Renate Bergmann, im Januar 2014
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    Bergmann, Renate u.v.a.m - Süsser die Böller nie klingen...Geschichten über die irre besinnliche Zeit zwischen Weihnachten und Silvester
    Alle Jahre wieder versuchen wir auf Biegen und Brechen, noch schnell die besten Erlebnisse und die größten Emotionen unterzubringen: Weihnachten soll der Höhepunkt familiärer Liebe und Besinnlichkeit werden, Silvester hingegen die fetteste Party des Jahres mit den coolsten Freunden und natürlich einem traumhaften Kuss unterm Mistelzweig. Und in den Tagen "zwischen den Jahren" wollen wir endlich mal zur Ruhe kommen, gute Gespräche führen, oder all das erledigen, was wir in den letzten zwölf Monaten erfolgreich aufgeschoben haben.
    Doch alle Jahre wieder kommt es dann garantiert ganz anders als geplant – gerade weil man eben diese Familie und diese Freunde hat, und weil nach dem Druck der verordneten Besinnlichkeit meist die Panik einsetzt, wo und mit wem und mit welchem Raclette man mit oder ohne Böller vollkommen entspannt ins neue Jahr rutscht!
    Diese Anthologie versammelt humorvolle Geschichten namhafter Autoren rund um die erwartungsbeladenen Feiertage - mit Beiträgen von Renate Bergmann, Harald Braun, Dietrich Faber, Christian Gasser, Tobi Katze, Tania Kibermanis, Käthe Lachmann, Judith Luig, Sandra Lüpkes, Mia Morgowski, Tex Rubinowitz, Sören Sieg, Jessica Wagener, Edgar Wilkening und Jenni Zylka.
    Auch wer etwas wissen will, oder sucht, einfach fragen.
    Wer keine eigenen Ideen hat, ist Ideenlos.

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  • Weiterer Titel:

    Bergmann, Renate - Die Online-Omi 17 - Dann lassen wir eben die Heizdecke weg! - Sparen mit der Online-Omi

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    Buchbeschreibung: Die Online-Omi 17 - Dann lassen wir eben die Heizdecke weg! - Sparen mit der Online-Omi
    Das rechnet sich auf Dauer!
    »Sparen ist ein bisschen aus der Mode gekommen, aber doch eine Tugend. Ich sage Ihnen: Sparen Sie in der Zeit, so haben Sie in der Not. Man kann an so vielen Dingen sparen: Strom, Benzin, Geld, Nerven … und manche könnten es sich auch sparen, zu allem ihren Senf dazu zu geben.
    Jedenfalls müssen wir ja alle gucken, wie wir mit unseren paar Kröten zurechtkommen, und wissen Se, wo jetzt der Strom teurer wird als Zahngold, habe ich ein paar Tipps und Ideen für Sie aufgeschrieben, wie man sparsam über den Monat kommt und dabei auch Gutes für das Klima tut.«
    Renate Bergmann verrät die besten Tricks, um Heizkosten, Strom und bares Geld sparen – jeden Tag ein bisschen, da kommt so mancher Euro zusammen!
    Auch wer etwas wissen will, oder sucht, einfach fragen.
    Wer keine eigenen Ideen hat, ist Ideenlos.

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