Alex Capus
Fakten und Fiktion vereint: Alex Capus wurde 1961 in der Normandie geboren. Die ersten fünf Lebensjahre verbrachte er bei seinem Großvater in Paris, bevor er dann mit seiner Mutter in die Schweiz zog. Alexander Capus studierte Geschichte, Philosophie und Ethnologie an der Universität Basel. Nach seinem Studium war er zunächst als Journalist und Redakteur bei verschiedenen Tageszeitungen und bei der Schweizer Depeschenagentur tätig.
Im Jahr 1994 veröffentlichte Alex Capus den Erzählband „Diese verfluchte Schwerkraft“. Es folgten zahlreiche weitere Romane, Kurzgeschichten und Reportagen. Darunter „Léon und Louise“, „Mein Nachbar Urs“ und „Das Leben ist gut“. Alex Capus gelingt es, in seinen Büchern Fakten mit Fiktion verschmelzen zu lassen. Seine Werke wurden in viele Sprachen übersetzt. Außerdem wurden ihm für seine schriftstellerische Arbeit bereits zahlreiche Preise verliehen, darunter den Literaturpreis Regiobank Solothurn sowie den Förderpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im BDI. Neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit hat Alex Capus die Romane des US- amerikanischen Autors John Fante übersetzt. Alex Capus lebt mit seiner Familie in Olten in der Schweiz.
Im August 2018 erschien der neue Roman "Königskinder".
Im Jahr 2008 veröffentlichte Alex Capus das Sachbuch „Patriarchen“. Es handelt über das Leben von zehn erfolgreichen Erfindern und Firmengründern.
Namen wie Maggi, Nestlé, Bally, Le Coultre oder Lindt sind jedem bekannt — aber wie sahen eigentlich die Anfänge dieser Firmen aus? Wie erfand Julius Maggi den Suppenwürfel? Was trieb Rudolf Lindt an, die beste Schokolade der Welt herzustellen? Alex Capus erzählt von Männern mit großen Ideen, Mut und Glück. Anschaulich und humorvoll zeichnet er den oft überraschenden Lebensweg von zehn Pionieren nach, deren Erfindungen die Welt veränderten und unser Leben nachhaltig prägten.
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Wer keine eigenen Ideen hat, ist Ideenlos.
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