Volker Kutscher
Krimis aus der Nazizeit: Der 1962 geborene Autor hat nach seinem Studium der Germanistik, Philosophie und Geschichte als Tageszeitungsredakteur gearbeitet. Seine schriftstellerische Karriere begann 1996 mit seinem Debütroman „Bullenmord“. Es folgten weitere Regionalkrimis wie „Vater unser“ (1998) oder „Der schwarze Jakobiner“ (2001) bevor er 2007 die erfolgreiche Buchreihe um den Kriminalkommissar Gereon Rath mit „Der nasse Fisch“ ins Leben rief. Die Ermittlungen finden im Berlin der 30er Jahre statt. Der Schriftsteller veröffentlichte in Zeitschriften und Anthologien auch einige Kurzgeschichten, die im Gereon-Rath-Kosmos angesiedelt sind. Die Rath-Romane bescherten ihm mehrere Auszeichungen wie den Berliner Krimipreis Reinickendorfer Krimifuchs, den Burgdorfer Krimipreis und den Publikumspreis des Online-Magazins Krimi-Couch und wurden 2017 als Serie verfilmt. In „Babylon Berlin“ ermittelt Volker Bruch als Gereon Rath. Volker Kutscher lebt mit seiner Familie in Köln.
Marlow: Der siebte Rath-Roman ist Ende Oktober 2018 erschienen.
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