Mechtild Borrmann

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  • Mechtild Borrmann



    Mechtild Borrmann

    Borrmann wuchs in Kleve am Niederrhein auf. Sie absolvierte Ausbildungen zur Erzieherin, Gestalttherapeutin sowie Tanz- und Theaterpädagogin. Als Pädagogin war sie unter anderem bei einem Wohlfahrtsverband als Berufsbetreuerin tätig, arbeitete in einer Drogenberatungsstelle sowie in den Bodelschwinghschen Anstalten mit anfallskranken Kindern und in einer Heimvolkshochschule. Nach einer Fortbildung zur Tanztheater-Pädagogin war sie für verschiedene Tanz- und Theaterprojekte als Regieassistentin und Choreographin tätig und übernahm dort auch die Serviceleitung.[2][3] Anschließend verbrachte sie 1994/95 18 Monate auf Korsika. Von 2003 bis August 2008 hat Mechtild Borrmann ein Restaurant in der Bielefelder Altstadt betrieben.

    Sie debütierte 2006 als selbständige Autorin mit dem Kriminalroman Wenn das Herz im Kopf schlägt. In den Jahren 2007 und 2009 folgten zwei weitere Kriminalromane sowie einige Erzählungen. Für den Krimi Wer das Schweigen bricht wurde sie im Jahr 2012 mit dem Deutschen Krimi Preis ausgezeichnet. Im Jahr 2015 erhielt sie als erste deutschsprachige Autorin den Literaturpreis der Zeitschrift Elle für den Roman Der Geiger.

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  • Titel:

    Borrmann, Mechtild - 2006 - Wenn das Herz im Kopf schlägt - Kriminalroman
    Borrmann, Mechtild - 2007 - Morgen ist der Tag nach gestern - Kriminalroman
    Borrmann, Mechtild - 2009 - Mitten in der Stadt - Krimi
    Borrmann, Mechtild - 2011 - Wer das Schweigen bricht - Kriminalroman
    Borrmann, Mechtild - 2012 - Der Geiger - Kriminalroman
    Borrmann, Mechtild - 2014 - Die andere Hälfte der Hoffnung - Roman
    Borrmann, Mechtild - 2016 - Trümmerkind - Roman

    Format: Epub
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  • Weiterer Titel:

    Borrmann, Mechtild - Feldpost - Roman

    ***

    Buchbeschreibung:

    »Adele ist verschwunden.« Mehr mag die Fremde nicht sagen, die sich in einem Café einfach so an den Tisch der Anwältin Cara setzt – und kurz darauf ebenfalls spurlos verschwindet. Die Frau hinterlässt einen Aktenkoffer und die kryptische Bitte, Cara möge sich um den Inhalt kümmern. Neben anrührenden Feldpostbriefen aus dem Zweiten Weltkrieg finden sich darin Unterlagen über den Verkauf einer Villa in Kassel Wilhelmshöhe zu einem symbolischen Preis. Caras Recherchen decken nicht nur die tragische Geschichte einer großen, verbotenen Liebe in Zeiten des Nationalsozialismus auf, sondern auch die Schuld einer Liebenden und einen bitteren Verrat.
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