Facebook arbeitet an eigener Kryptowährung

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  • Facebook arbeitet an eigener Kryptowährung

    Neues Projekt 06.05.2019, 08:11 Uhr
    Facebook arbeitet an eigener Kryptowährung
    Online-Gigant Facebook soll Finanzunternehmen an Bord geholt haben, um ein eigenes Krypto-Bezahlsystem zu entwerfen. Derzeit wird spekuliert wie die Facebook-User die Währung erhalten sollen.

    Laut einem Pressebericht plant Facebook offenbar eine eigene Kryptowährung zu entwickeln. Wie das „Wall Street Journal“ berichtet, soll die digitale Währung nicht nur unter den Facebook-Usern getauscht werden und für Käufe über das soziale Netzwerk genutzt werden, sondern auch bei Transaktionen im Internet eingesetzt werden. Eine Sprecherin von Facebook wollte den Bericht laut der Zeitung nicht kommentieren sondern verwies auf frühere Angaben, laut denen das US-Online-Netzwerk verschiedene neue Anwendungen testet.

    Facebook soll bereits mehr als ein Jahr an dem Projekt arbeiten und 900 Millionen Euro in das Projekt investiert haben. Für den Aufbau des Bezahlsystems wurden Finanzfirmen und Online-Händler rekrutiert. Ausserdem steht zur Debatte, wie User die neue Währung erhalten können. Eine Möglichkeit um die Währung zu erhalten, könnte das Ansehen von Werbespots oder anderen digitalen Inhalten auf Facebook sein. Ähnlich wie sich Facebook-Nutzer schon jetzt mit ihrem Profil auf anderen Webseiten im Internet einloggen können, soll eine spezielle Option auch für den Einkauf mit der Facebook-Kryptowährung im Netz zur Verfügung stehen. Die angeschlossenen Händler könnten die Währung nutzen, um Werbung bei Facebook zu schalten.

    Ein ähnliches Projekt hatte Facebook bereits im März bei seiner Tochter Instagram ins Leben gerufen. Die "New York Times" hat schon im Februar 2019 berichtet, dass Facebook auch für seinen Messaging-Service WhatsApp eine eigene Kryptowährung plant.

    Autor(in)
    Christina Ebner


    Quelle: Facebook arbeitet an eigener Kryptowährung - onlinepc.ch
  • Facebooks Kryptowährung: Paypal, Visa und Mastercard machen wohl mit

    Wird Facebooks geplante Kryptowährung die Bankenwelt durchschütteln? Partner wie Paypal und Visa sollen jedenfalls an Bord sein.

    Facebooks eigene Kryptowährung nimmt Formen an: Voraussichtlich am Dienstag wird das soziale Netzwerk ein Whitepaper für die Währung vorstellen, die wohl den Projektnamen Libra trägt. Bereits vorab sind einige Informationen darüber durchgesickert, so sollen namhafte Tech-Unternehmen und Bezahldienstleister zu den Partnern des Projekts gehören. Der eigentliche Start der Kryptowährung soll übereinstimmenden Berichten zufolge erst nächstes Jahr erfolgen.

    Facebook plant laut Wall Street Journal nicht, alleiniger Betreiber des Kryptogelds zu werden; stattdessen soll ein Firmenkonsortium dahinterstehen. Informierten Kreisen zufolge sei Facebook auch immer noch auf der Suche nach Interessenten. Rund 100 Partner möchte man wohl bis zum Marktstart gewinnen – und eine Milliarde US-Dollar einsammeln.

    Demnach sind etwa Paypal, Mastercard, Visa, Uber, Booking.com und Stripe von Beginn an involviert – wobei die Partner vorab jeweils 10 Millionen US-Dollar an Investment leisten mussten. Der Krypto-Fachdienst The Block nennt auf Basis zugespielten Marketingmaterials auch Spotify und die Kryptogeldfirma Coinbase als Mitglieder.

    Konsortiums-Mitglieder stellen die Nodes
    Wer als Partner investiert hat, darf dann wohl auch einen eigenen Knoten im Blockchain-Netzwerk der geplanten Kryptowährung betreiben. Das wird den Zugang zu allen Transaktionen in der Blockchain der Währung eröffnen – und wahrscheinlich auch das Recht, neue Blöcke mit Transaktionen in diese Blockchain einzutragen. Ein aufwändiger Prozess wie das Mining beim Bitcoin könnte so entfallen, wenn als vertrauenswürdig definierte Teilnehmer einfach reihum Blöcke erzeugen. Ob und inwieweit sich Facebook dennoch Kontrolle über das Kryptogeld sichert, bleibt abzuwarten.

    Von Kursschwankungen, für die Kryptowährungen wie der Bitcoin bekannt sind, sollen die Nutzer verschont bleiben. "Der Wert des Facebook Coin soll durch einen Korb von Fiat-Währungen stabil gehalten werden“, erklärte die Facebook-Managerin Laura McCracken gegenüber der Wirtschaftswoche. Damit ist gemeint, dass die Einheiten des Kryptogelds durch normale Währungen hinterlegt sind, die dann auf Bankkonten aufbewahrt werden. In der Kryptogeldszene wird ein solches Konstrukt als Stablecoin bezeichnet. Ob es auch dann auch Eintauschmöglichkeiten zurück in normales Geld gibt, ist unklar.

    Datenschutz? Verbraucherrechte?
    Facebook-Nutzer sollen mit der Kryptowährung die Möglichkeit erhalten, sich gegenseitig Geld zu schicken und über die Plattform und im Internet angebotene Waren zu kaufen. Ähnlich wie sich die Nutzer schon jetzt mit ihrem Profil auf anderen Webseiten im Internet einloggen können, soll eine spezielle Option ihnen auch beim Einkauf mit der Facebook-Kryptowährung im Netz zur Verfügung stehen. Wie genau die Nutzer an das Geld kommen sollen, wer die Schlüssel für die Guthaben hält, ob es überhaupt noch ein Fitzelchen finanzieller Privatsphäre geben wird – all das ist noch ein großes Fragezeichen.

    Der Wunsch nach Antworten regt sich inzwischen auch langsam bei Politik, Notenbanken und Finanzaufsichten. Laut Bericht der Financial Times hat Facebook bereits Gespräche mit der US-Behörde CFTC geführt, die Future- und Optionsmärkte reguliert. Anträge habe das Unternehmen aber noch keine gestellt. Ebenfalls sei das Projekt dem US-Finanzministerium und der britischen Zentralbank vorgestellt worden. Auch der US-Senat hat Facebook bereits einen Fragenkatalog zukommen lassen und will etwa wissen, wie Datenschutz und Verbraucherrechte bei der neuen Währung gewährleistet werden.

    Bekannt ist jedenfalls, dass Facebook im Mai eine Gesellschaft namens Libra in der Schweiz registriert hat, die sich der Entwicklung von Blockchain-Technologie widmen soll. Den Berichten zufolge scheint das Projekt vor allem auf mit Bankservices unterversorgte Entwicklungsländer abzuzielen – und weniger auf die Industriestaaten. Denkbar wäre etwa, Geldtransfer-Services wie Western Union das Wasser abzugraben, über die viele Gastarbeiter Zahlungen in die Heimat schicken. Gerade Länder wie die Philippinen dürften interessant sein. Vier Fünftel der Einwohner haben kein Bankkonto, aber jeder zweite ist bei Facebook, wie das Blog Finanzszene.de schreibt.

    Geld verdienen mit dem Kryptogeld
    Wie Facebook mit dem Kryptogeld selber Geld verdienen will, ist auch noch nicht klar. Transaktionsgebühren soll es laut den Berichten zumindest bei Transfers über Facebook oder Whatsapp nämlich keine geben. Aber das Wissen, wer wann wie viel für was ausgegeben hat, ist für einen Werbevermarkter dieses Ausmaßes natürlich von hohem Wert. Ebenfalls sollen Nutzer den Berichten nach auch Verzinsung auf ihre Guthaben erhalten. Facebook würde demnach wohl also die Zinsen, die es auf das zur Hinterlegung geparkte Echtgeld bekommt, zumindest teilweise mit den Nutzern teilen.

    Enormes Nutzerpotenzial ist beim größten sozialen Netzwerk der Welt natürlich gegeben. Laut jüngsten Zahlen nutzen 2,7 Milliarden Menschen weltweit Facebook, Instagram, WhatsApp oder den Facebook Messenger, 2,1 Milliarden davon täglich.

    Quelle: Facebooks Kryptowährung: Paypal, Visa und Mastercard machen wohl mit | heise online
  • G7-Forderung 14.10.2020, 07:52 Uhr
    Kryptowährung Libra soll reguliert werden
    Facebooks Kryptowährung Libra soll nicht ohne ordentliche Regulierung starten. Dies fordern die sieben grössten Industrienationen G7.

    Die führenden Industrienationen G7 wollen das Kryptogeld Libra des US-Konzerns Facebook nicht ohne ordnungsgemässe Regulierung an den Start gehen lassen. Dies geht aus einem Entwurf für das Treffen von Finanzministern und Währungshütern der G7-Staaten hervor.

    Die Nachrichtenagentur Reuters konnte diesen am Montag einsehen. Zur G7-Gruppe gehören die USA, Kanada, Japan, Deutschland, Frankreich, Italien und Grossbritannien.
    In dem Papier wird vor Risiken von nicht ausreichend regulierten Kryptowährungen gewarnt, da sie auch zu Zwecken der Geldwäsche und Terrorfinanzierung genutzt werden könnten.

    Facebook hat mit seinen Plänen für ein eigenes Digitalgeld Regierungen, Aufseher und Zentralbanken weltweit auf den Plan gerufen. Im April stellte die für den Aufbau der Cyberdevise gegründete Libra Association in der Schweiz einen Antrag für die Bewilligung als Zahlungsmittel.

    Viele Regierungen haben aber Vorbehalte, Facebook mit einer digitalen Währung in den Finanzsektor vordringen zu lassen. Solche «Stablecoins» genannten Cyberdevisen orientieren sich anders als etwa Bitcoin an einem Korb von Währungen und sind daher weniger schwankungsanfällig. Unter anderem Zahlungen über Ländergrenzen hinweg könnten mit ihnen schneller und günstiger werden.

    Autor(in)
    dpa


    Quelle: Kryptowährung Libra soll reguliert werden - onlinepc.ch
  • Digitalwährung Libra plant Start im Januar

    Das Konsortium hinter Libra will das Digitalgeld laut einem Bericht im kommenden Januar herausbringen. Aber die Genehmigung aus der Schweiz fehlt noch.

    Die mit hochfliegenden Plänen gestartete und von der Politik hart gebremste Digitalwährung Libra könnte im Januar starten, berichtet die Financial Times. Wie das Wirtschaftsblatt unter Berufung auf drei nichtgenannte Insider berichtet, plant man für den Start aber ein noch weiter verdünntes Konzept: Es solle erstmal nur einen Libracoin geben, der fest an den US-Dollar gekoppelt sei. Was dafür aber fehle, sei die Genehmigung der Schweizer Finanzaufsicht Finma. Die äußerte sich bislang noch nicht, im Mai wurde der Antrag gestellt.

    Ursprünglich war geplant, dass das an Kryptogeld angelehnte Libra mit einem Korb aus verschiedenen Währungen und Staatsanleihen abgesichert wird. Nach heftigem Gegenwind von Zentralbanken und Finanzpolitikern wurde das Konzept im April auf Libra-Einheiten geändert, die fest an einzelne nationale Währungen gekoppelt sind. Die Libraversionen für andere Währungen als den US-Dollar sind dem Financial-Times-Bericht zufolge aber nun auf spätere Zeitpunkte verschoben.

    Facebook-Tochter wartet auf Lizenzen
    Initiator der an Kryptogeld angelehnten Währung Libra ist Facebook – allerdings will das Unternehmen nur ein Mitglied unter mehreren Partnerfirmen sein, die in einem in Genf beheimateten Konsortium namens Libra Association zusammenarbeiten und Libra kontrollieren. Zahlreiche große Partner wie Visa, Mastercard und Vodafone waren dort nach anfänglicher Zusage wieder ausgestiegen. Derzeit zählt der Verbund 27 Mitgliedsfirmen.

    Die Libra-Association ist derzeit wohl vor allem darum bemüht, die Regulatoren milde zu stimmen. Dafür hat man sich allerhand Kompetenz ins Haus geholt. Unter anderem wurde der US-Amerikaner Stuart Levey als CEO eingestellt, ehemals Chef-Syndikus der Großbank HSBC und davor Spitzenbeamter im US-Finanzministerium. Jüngste Neueinstellung ist die Top-Bankerin Saumya Bhavsar, die von der Credit Suisse zu Libra wechselt, wie der Branchendienst finews.ch berichtet. Sie gilt demnach als "Regulierungs-Veteranin“.

    Parallel laufe auch die Entwicklung von Diensten, die auf der Libra-Plattform fußen sollen. Die Facebook-Tochter Novi (vormals Calibra) sei technisch bereits mit ihrer Wallet-Anwendung fertig, wie Insider der Financial Times erklärten. Man warte noch auf Erteilung von Lizenzen in mehreren US-Bundesstaaten. Der Wallet-Dienste solle aber zunächst nur auf die USA und lateinamerikanische Länder beschränkt bleiben – gezielt wird aufs Geschäftsfeld der "Remittances", also Heimatüberweisungen von Migranten. Andere Libra-Mitglieder wie Spotify und Uber ließen laut Bericht durchblicken, dass sie erstmal abwarten wollten, wie Libra nach dem Start angenommen werde.

    Olaf Scholz vs. Parallelwährung
    Ob es tatsächlich für eine Genehmigung von der Schweizer Aufsicht reicht, bleibt abzuwarten. Der deutsche Finanzminister Olaf Scholz (SPD) hat jedenfalls seine bereits mehrfach geäußerte Ablehnung jedenfalls noch mal am Wochenende bei einer Online-Konferenz der Bundesbank bekräftigt: "Ich werde keine privatwirtschaftlich herausgegebene Parallelwährung unterstützen", sagte er laut der Nachrichtenagentur Reuters. Stattdessen stehe er hinter der Arbeit der Europäischen Zentralbank (EZB) an einem digitalen Euro.

    Quelle: Digitalwährung Libra plant Start im Januar | heise online
  • Digitalwährung Libra heißt jetzt Diem

    Immer noch ist nicht klar, wann das von Facebook konzipierte Digitalgeld Libra auf den Markt kommen soll. Aber immerhin hat Libra jetzt den neuen Namen "Diem".

    Die von Facebook konzipierte Digitalwährung Libra bekommt einen neuen Namen. Die Umbenennung in "Diem" ("Tag" auf Latein) solle einen "neuen Tag für das Projekt" symbolisieren, teilte die Organisation zur Verwaltung der Krypto-Währung am Dienstag mit. Das weltgrößte soziale Netzwerk hatte das Digital-Geld entwickelt, überließ dann aber die Kontrolle der Organisation mit Sitz in der Schweiz. Das im Juni 2019 vorgestellte Projekt war auf massiven Widerstand von Regierungen und Regulierern gestoßen und ist immer noch nicht gestartet.

    "Wachsende Reife"
    Der neue Name signalisiere "die wachsende Reife und Unabhängigkeit des Projekts", erklärte Diem-CEO Stuart Levey laut Pressemitteilung. Aktuell steht immer noch eine Lizenz als Zahlungssystem seitens der Schweizer Finanzaufsicht Finma aus, um die sich das Konsortium hinter Diem bemüht. Ohne die wolle man nicht auf den Markt kommen. Gegenüber dem Fachdienst Coindesk erklärte Levey, dass man technisch gesehen startbereit sei.

    Zuvor hatte es einem Bericht zufolge geheißen, dass ein möglicher Start des Digitalgeldes im Januar erfolgen könne. Zunächst solle demnach nur eine Libraversion herauskommen, die an den US-Dollar gebunden ist.

    Konzept immer weiter verdünnt
    Im vergangenen Frühjahr gab es angesichts des Drucks bereits einschneidende Änderungen an dem Konzept. Ursprünglich war geplant, dass Libra mit einem Korb aus verschiedenen Währungen und Staatsanleihen abgesichert wird. Inzwischen soll es Libra-Einheiten geben, die fest an einzelne nationale Währungen gekoppelt sind. Zudem wurden die Maßnahmen gegen Geldwäsche und Terrorfinanzierung verbessert.

    Facebook hatte bereits seine digitale Geldbörse für die Krypto-Währung umbenannt. Die sogenannte Wallet heißt nun Novi. Die bisherige Wallet-Marke Calibra sei sehr nahe am Namen Libra gewesen, hieß es bei der Änderung im Mai. Das Online-Netzwerk betont, dass es jetzt nur noch eines der Mitglieder der Libra Association mit denselben Rechten wie alle anderen Partner sei.

    Die Wallets sind die digitalen Geldbörsen, über die Verbraucher die Libra-Währung benutzen sollen. Verschiedene Anbieter werden sie präsentieren können. Nach bisherigen Plänen soll aber in Facebook-Diensten wie WhatsApp und Messenger nur die hauseigene Wallet genutzt werden können.

    Quelle: Digitalwährung Libra heißt jetzt Diem | heise online
  • Scholz zu Facebook-Währung Diem: "Wolf im Schafspelz bleibt ein Wolf"

    Die Umbenennung von Facebooks Digitalwährung Libra in Diem ändere nichts an einer notwendigen Regulierung, meint Bundesfinanzminister Olaf Scholz.

    Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) hat die Ablehnung der jüngst umbenannten Facebook-Digitalwährung bekräftigt. "Ein Wolf im Schafspelz bleibt ein Wolf", sagte Scholz nach einem Online-Treffen der Finanzminister und Notenbankgouverneure der G7-Länder. "Klar ist deshalb für mich, Deutschland und Europa können und werden einen Markteintritt nicht akzeptieren, solange die Risiken nicht angemessen regulatorisch adressiert sind", betonte er. Auch das US-Finanzministerium bekräftigte nach dem Treffen, die G7 sei sich einig, dass Digitalwährungen strikt reguliert werden müssten.

    Widerstand gegen Diem
    Die bei Facebook entwickelte Digitalwährung war jüngst von Libra in "Diem" (Tag auf Latein) umbenannt worden. Dies solle einen "neuen Tag für das Projekt" symbolisieren, teilte die Assoziation zur Verwaltung der Krypto-Währung damals mit. Das weltgrößte Online-Netzwerk hatte das Digital-Geld entwickelt, überließ dann aber die Kontrolle der Organisation mit Sitz in der Schweiz.

    Das im Juni 2019 vorgestellte Projekt war auf massiven Widerstand von Regierungen und Regulierern gestoßen und es ist immer noch unklar, wann es an den Start gehen kann. Facebook und die Assoziation betonten stets, dass die Digitalwährung nur mit Zustimmung der Regulierungsbehörden starten werde.

    Quelle: Scholz zu Facebook-Währung Diem: "Wolf im Schafspelz bleibt ein Wolf" | heise online