Ben Aaronovitch
Eine kosmopolitische Familiengeschichte mit Wurzeln in Afrika. Krimis mit einem Hauch Fantasy: In seiner Heimat Großbritannien wurde der 1964 geborene Schriftsteller und Drehbuchautor Ben Aaronovitch in den späten 1980er Jahren als Autor zweier Episoden der BBC-Kultserie „Doctor Who“ bekannt. Die Folge „Remembrance of the Daleks“ schrieb er dazu in Romanfassung nieder. Später verfasste er weitere Spin-Off-Romane in der Welt von „Doctor Who“ und trug mehrere Episoden zur beliebten Science-Fiction-Serie „Jupiter Moon“ bei. Der große Durchbruch als Schriftsteller kam 2011 mit der Erstveröffentlichung von „Rivers of London“, dem ersten Buch über den jungen Londoner Polizisten Peter Grant, das 2012 unter dem Titel „Die Flüsse von London“ auch auf Deutsch erschien. Die sogenannte Urban-Fantasy-Reihe stellt einen außergewöhnlichen Mix aus klassischem Krimi und übersinnlicher Fantasy dar, in der Grant Teil der winzigen Abteilung der Londoner Polizei ist, die sich mit Geistern, Magiern und Göttern herumschlagen muss. Eine wiederkehrende Rolle spielen vor allem Flussgötter, wie Mama Themse und deren Töchter. Garniert mit viel Humor und spannenden Hintergrundinformationen zur Geschichte der englischen Metropole, bietet Ben Aaronovitch mit der mehrbändigen Serie erstklassige Unterhaltung. Ben Aaronovitch lebt in Wimbledon und verfasst neben den eigentlichen Romanen der Peter Grant-Serie auch Graphic Novels rund um die Geisterjäger der Metropolitan Police.
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Wer keine eigenen Ideen hat, ist Ideenlos.
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