Michel Houellebecq

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  • Michel Houellebecq



    Michel Houellebecq

    Michel Houellebecq ist ein französischer Schriftsteller. Er beschreibt in seinen Romanen die soziale Realität und kritisiert vor allem die krank machenden Arbeits- und Konsumwelten. Nach Gedichten und Essays veröffentlichte er 1994 seinen ersten Roman "Ausweitung der Kampfzone". Weitere Werke u.a.: "Suche nach Glück" (Ged., 1992), "Elementarteilchen" (1998), "Die Welt als Supermarkt. Interventionen" (1998), "Lanzarote" (2000), "Plattform" (2001), "Gegen die Welt. Gegen das Leben" (2002). Das Buch "Serotonin" ist im Januar 2019 erschienen.

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  • Weitere Titel:

    Houellebecq, Michel - Gesammelte Gedichte
    Houellebecq, Michel - Gestalt des letzten Ufers - Gedichte
    Houellebecq, Michel - Interventionen - Essays
    Houellebecq, Michel - Unterwerfung - Roman
    Houellebecq, Michel & Lévy, Bernard-Henri - Volksfeinde - Ein Schlagabtausch
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  • Weiterer Titel:

    Houellebecq, Michel - Ein bisschen schlechter - Essays

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    Buchbeschreibung:

    Literatur, Religion, Glaube, Meinungsfreiheit, Konservatismus, Liebe – in seinen neuesten Essays beschäftigt sich Michel Houellebecq mit den Themen, die ihn seit jeher bewegen. Und erläutert erneut Positionen, die man von ihm kennt; Positionen, die mal provozieren, mal intellektuell anregen. Dabei geht es auch immer um seine Haltung als Schriftsteller, sei es in sehr persönlichen Gesprächen wie mit seinem Freund, dem Autor Frédéric Beigbeder, oder in Diskussionen wie mit dem Literaturkritiker Marin de Viry oder der Literaturwissenschaftlerin Agathe Novak-Lechevalier.

    In seinen Essays zeigt sich, dass Michel Houellebecq zu Recht zu den wichtigsten literarischen Stimmen unserer Zeit zählt und als »der umwerfendste Schriftsteller unserer Gegenwart« (Julia Encke, FAS) bezeichnet wird.
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