Brave Browser - Webbrowser

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    Einzigartiges Feature für coolen Browser: Die beste Chrome-Alternative wird noch spannender

    Chrome ist der beliebteste Browser, aber nicht gerade für den Schutz Ihrer Privatsphäre bekannt. Der kostenlose Brave Browser macht das besser und bietet starke Optionen zum anonymen Surfen. Jetzt hat der Browser ein Update erhalten, das eine spannende Funktion nachrüstet.

    Fast 70 Prozent aller Internetnutzer ist mit Chrome unterwegs. Der Google-Browser ist zwar nicht schlecht, es gibt jedoch deutlich bessere Alternativen. Ein gutes Beispiel dafür ist der Brave Browser. Wie viele andere Browser setzt er auf Chromium und ist deshalb flott unterwegs. Das Hauptunterscheidungsmerkmal zu den bekannten Browsern ist der stärkere Fokus auf den Schutz der Privatsphäre. Dazu bohrt er den Privatmodus auf und rüstet Tor-Unterstützung nach, damit Sie hundertprozentig anonym surfen.

    In der aktuellen Version 1.4 kommt nun ein spannendes Feature hinzu, das kaum ein anderer Browser so anbietet. Bekommen Sie im Brave Browser einen Fehler 404 oder eine ähnliche Fehlermeldung - beispielsweise, weil die Seite offline ist, gibt der Browser Ihnen die Möglichkeit, die Seite in der Wayback Machine anzusteuern. Das Internetarchiv bewahrt Kopien von fast allen Seiten auf, sodass Sie trotz nicht erreichbarer Website auf die Inhalte zugreifen können.

    Privatmodus im Brave Browser: So, wie er sein soll
    Der Privatmodus in Firefox, Chrome und anderen bekannten Browsern kann einen User ganz schön in die Irre führen, da er niemanden beim Surfen unsichtbar macht, sondern lediglich dafür sorgt, keine Surf-Spuren auf dem Computer zu hinterlassen. Viele Nutzer stellen sich das zu Recht anders vor. Der Brave Browser hat deswegen den Privatmodus erweitert.

    Nutzer können ein neues Fenster im Privatmodus explizit mit Unterstützung des bekannten Tor-Netzwerks aufmachen. Tor ist ein Anonymisierungs-Netzwerk, das die Aktivitäten von Nutzern im Internet verschleiert. Bisher brauchte man dafür entweder eine Browser-Erweiterung oder installierte sich den Tor-Browser.

    Sichere Suche und Tracking-Blocker
    Bei Brave muss man sich nicht um viele Dinge kümmern, wenn man die Privatsphäre besser schützen möchte. DuckDuckGo ist als sichere Suche voreingestellt, Cookies von Drittanbietern werden blockiert und dazu ist ein Tracking- und Adblocker aktiviert. Über das Brave-Icon in der Adresszeile können Sie die Blocker für einzelne Seiten abklemmen. Das ist zum Beispiel dann gut, wenn eine Seite in Brave nicht richtig funktioniert.

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    Simple Bedienung
    Dank des Tor-Features wird der Brave Browser stark aufgewertet. Man kann mit ihm normal surfen und bei Bedarf sehr einfach ein privates Fenster mit Tor-Unterstützung aufmachen. Einfach auf das Menü-Icon am rechten Rand der Suchleiste klicken und "Neues privates Fenster mit Tor" auswählen. Anschließend öffnet sich ein neues Fenster, dass sich farblich vom normalen Modus abhebt.

    Mögliches Einsatzgebiet für den Brave Browser: WLAN-Hotspots im Urlaub zum Beispiel. In einem normalen Tab melden Sie sich am Hotspot an und dann öffnen Sie zum privaten Surfen einfach ein Fenster mit Tor-Unterstützung. Damit wird die IP-Adresse verschleiert und der Datenverkehr verschlüsselt.

    Die Konfiguration ist absolut simpel gehalten, Optionen zum Anpassen der Tor-Konfiguration gibt es nicht. Wer ein neues Fenster mit Tor-Support öffnet, kriegt eine Kurzbeschreibung angezeigt, inklusive möglicher Nebenwirkungen wie langsamer Verbindung oder Problemen mit Webseiten.

    Quelle: Einzigartiges Feature für coolen Browser: Die beste Chrome-Alternative wird noch spannender - CHIP

    Update: 19.03.2020

    Brave Browser in neuer Version laden: Beste Chrome-Alternative erhält coole Funktion

    Chrome ist der beliebteste Browser, aber nicht gerade für den Schutz Ihrer Privatsphäre bekannt. Der kostenlose Brave Browser macht das besser und bietet starke Optionen zum anonymen Surfen. Jetzt hat der Browser ein Update erhalten, das eine spannende Funktion nachrüstet.

    Fast 70 Prozent aller Internetnutzer sind mit Chrome unterwegs. Der Google-Browser ist zwar nicht schlecht, es gibt jedoch bessere Alternativen. Ein gutes Beispiel dafür ist der Brave Browser. Wie viele andere Browser setzt er auf Chromium und ist deshalb flott unterwegs. Das Hauptunterscheidungsmerkmal zu den bekannten Browsern ist der stärkere Fokus auf den Schutz der Privatsphäre. Dazu bohrt er den Privatmodus auf und rüstet Tor-Unterstützung nach, damit Sie möglichst anonym surfen.

    In der aktuellen Version 1.5 setzt Brave Browser genau da an und verbessert den Schutz vor Fingerprinting. Über diese Techniken wird versucht, Nutzer bzw. deren Browser eindeutig wiederzuerkennen. Dabei hamstern Webseiten so viele Daten wie möglich über den Browser selbst und den verwendeten Computer. Im aktuellen Brave Browser wird deshalb die Abfrage des im Geräts verfügbaren Arbeitsspeichers deaktiviert. Brave liefert immer den gleichen Wert zurück, unabhängig davon, wie viel RAM wirklich im Computer steckt. Dazu kommen noch einige kleinere Fixes, die im Changelog aufgelistet sind.

    Privatmodus im Brave Browser: So, wie er sein soll
    Der Privatmodus in Firefox, Chrome und anderen bekannten Browsern kann einen User ganz schön in die Irre führen, da er niemanden beim Surfen unsichtbar macht, sondern lediglich dafür sorgt, keine Surf-Spuren auf dem Computer zu hinterlassen. Viele Nutzer stellen sich das zu Recht anders vor. Der Brave Browser hat deswegen den Privatmodus erweitert.

    Nutzer können ein neues Fenster im Privatmodus explizit mit Unterstützung des bekannten Tor-Netzwerks aufmachen. Tor ist ein Anonymisierungs-Netzwerk, das die Aktivitäten von Nutzern im Internet verschleiert. Bisher brauchte man dafür entweder eine Browser-Erweiterung oder installierte sich den Tor-Browser.

    Sichere Suche und Tracking-Blocker
    Bei Brave muss man sich nicht um viele Dinge kümmern, wenn man die Privatsphäre besser schützen möchte. DuckDuckGo ist als sichere Suche voreingestellt, Cookies von Drittanbietern werden blockiert und dazu ist ein Tracking- und Adblocker aktiviert. Über das Brave-Icon in der Adresszeile können Sie die Blocker für einzelne Seiten abklemmen. Das ist zum Beispiel dann gut, wenn eine Seite in Brave nicht richtig funktioniert.

    Simple Bedienung
    Dank des Tor-Features wird der Brave Browser stark aufgewertet. Man kann mit ihm normal surfen und bei Bedarf sehr einfach ein privates Fenster mit Tor-Unterstützung aufmachen. Einfach auf das Menü-Icon am rechten Rand der Suchleiste klicken und "Neues privates Fenster mit Tor" auswählen. Anschließend öffnet sich ein neues Fenster, dass sich farblich vom normalen Modus abhebt.

    Mögliches Einsatzgebiet für den Brave Browser: WLAN-Hotspots im Urlaub zum Beispiel. In einem normalen Tab melden Sie sich am Hotspot an und dann öffnen Sie zum privaten Surfen einfach ein Fenster mit Tor-Unterstützung. Damit wird die IP-Adresse verschleiert und der Datenverkehr verschlüsselt.

    Die Konfiguration ist absolut simpel gehalten, Optionen zum Anpassen der Tor-Konfiguration gibt es nicht. Wer ein neues Fenster mit Tor-Support öffnet, kriegt eine Kurzbeschreibung angezeigt, inklusive möglicher Nebenwirkungen wie langsamer Verbindung oder Problemen mit Webseiten.

    Quelle: Brave Browser erhält Update: Die beste Chrome-Alternative wird noch spannender - CHIP

    Update: 09.06.2020

    Skandal um Browser-Star: Gefragter Privatsphäre-Browser kassiert heimlich ab

    Normalerweise werben die Macher des Brave Browsers mit Privatsphäre und Kontrolle für den Nutzer. Doch jetzt steht der Webbrowser heftig in der Kritik: Denn beim Aufrufen bestimmter Internetseiten hängt der Browser automatisch eine Affiliate-ID an. So verdienen die Entwickler mit einem Kauf oder Aufruf durch einen Nutzer eine Provision - und das komplett ohne die Zustimmung der Nutzer.

    Wer die Internetseite des Brave Browsers aufruft, findet dort ein ganze Menge versprechen von den Entwicklern. So heißt es, dass Sie mit dem Brave Browser wieder die Kontrolle zurückerhalten und dass beispiellose Sicherheit sowie Privatsphäre geboten werden.

    Zudem können Sie unter anderem Werbung erlauben, die Ihre Privatsphäre respektiert und damit Webseitenbetreiber und Brave-Entwickler trotzdem entlohnen. Mit dem letzten Update haben die Entwickler jedoch einen Schritt gewagt, der so gar nicht zu dieser Strategie passt und auch bei etlichen Nutzern für Unmut sorgt.

    Brave fügt ungefragt Affiliate-Codes hinzu und verdient Provision
    Wer über die Adressleiste im Brave Browser eine bestimmte Seite aufruft, erhält neuerdings durch den Brave Browser automatisch einen Affiliate-Code angehängt. Darauf ist zuerst der Twitter-User Cryptonator1337 gestoßen.

    Dabei handelt es sich um Tags, die hinter der gesuchten URL ergänzt werden. So kann beispielsweise der Shop-Betreiber nachvollziehen, von wo ein Nutzer auf die Seite gekommen ist und dem Vermittler dann gegebenfalls bei einem Kauf eine Provision zuschreiben.

    Unter dem Aspekt, das Brave sich jedoch als einen "anderen" Browser und mit dem Blockieren von Trackern bewirbt, ist ein solcher Schritt bei vielen Nutzern nicht sehr gut angekommen.

    Mittlerweile hat auch Brendan Eich, Mitbegründer und CEO von Brave zu diesem Vorgehen Stellung bezogen. Auf Twitter erklärt Eich, dass es sich dabei um Affiliate-Partner handelt. Nachdem er zunächst versucht hatte, das Vorgehen zu rechtfertigen, gesteht er mittlerweile ein, dass man einen Fehler gemacht habe und das automatische Hinzufügen von Affiliate-Links wieder rückgängig machen will.

    So geht's: Affiliate-Links deaktivieren
    Wer über die automatischen Affiliate-Links verärgert ist und Brave in der Form nicht weiter nutzen möchte, hat zwei Möglichkeiten.

    So weist Brendan Eich in einem Tweet darauf hin, dass sich die Funktion in den Einstellung deaktivieren lässt. Dazu rufen Sie das Menü über den Button mit den drei Balken am rechten Bildschirmrand auf und wählen dort den Punkt Einstellungen aus. Anschließend scrollen Sie bis zum Bereich "Darstellung" und suchen hier die Einstellungsmöglichkeit "Show Brave suggested sites in autocomplete suggestions". Schieben Sie den Regler auf aus, ist die Affiliate-Funktion deaktiviert.
    Künftig soll die Funktion standardmäßig deaktiviert sein und nur automatische Affiliate-Links hinzufügen, wenn der Nutzer dies in den Einstellungen bewusst aktiviert.

    ...

    Quelle: Riesen-Ärger: Brave Browser kassiert heimlich ab - CHIP

    Update: 29.07.2020

    Browser Brave mit iPhone-Firewall

    Mit einem kostenpflichtigen VPN- und Firewall-Dienst will der Browser auch in anderen Apps vor Tracking schützen. iOS macht den Anfang.

    Der Browser Brave hat seine iPhone- und iPad-Version um einen VPN- und Firewall-Dienst ergänzt, der systemweit arbeitet. Damit sollen Nutzer auch außerhalb des Browsers – sprich in allen anderen Apps – vor Werbetracking geschützt werden, wie der Anbieter mitteilte. Man verstecke dabei nicht nur die IP-Adresse des Nutzers vor Werbeanbietern, sondern filtere auch aktiv Netzwerkverbindungen zu bekannten Trackern, um so etwa die Bildung von Standortprofilen und Werbeprofilen zu verhindern. Zudem werde Werbung blockiert und der Datenverkehr verschlüsselt.

    VPN-Dienst als kostenpflichtiges Zusatzangebot
    Während der Browser Brave selbst kostenlos bleibt, wird der VPN- und Firewall-Dienst als "Premium-Funktion" geführt und ist kostenpflichtig, schreibt Brave. Das Monatsabo wird zum Preis von 10 Dollar in der App angeboten, für das Jahresabo veranschlagt Brave 100 Dollar. Der Dienst soll sich anschließend auf bis zu fünf Geräten nutzen lassen, er sei "schnell und unbegrenzt bis zu 100 MBit/s".

    Künftig soll man den Dienst auch mit "Basic Attention Tokens" (BAT) zahlen können, die auf der Ethereum-Blockchain basieren, merkt der Browser-Hersteller an. Brave-Nutzer können BAT für das Anschauen bestimmter Werbung in ihrer Wallet sammeln, die Brave selbst ausliefert.

    Partnerschaft mit Guardian
    Brave hat den VPN-Dienst nicht selbst entwickelt, sondern setzt auf eine Partnerschaft mit dem Anbieter Guardian. Dieser startete im vergangenen Jahr als einer der wohl ersten Dienste, die eine Art ausgehende Firewall für iOS bereitstellen. Bucht man den Dienst über die Guardian-App, kostet dieser dasselbe wie bei einem Abonnement über Brave. Der VPN-Dienst sei darauf ausgelegt, keine Nutzerdaten zu sammeln, heißt es beim Anbieter.

    Brave will den integrierten VPN-Dienst künftig auch auf anderen Plattformen anbieten. Den Browser gibt es auch für Android, Windows, macOS und Linux.

    Quelle: Browser Brave mit iPhone-Firewall | heise online

    Update: 06.11.2020

    Updates für Chromium-Browser gegen 0-Day-Lücke [Update]

    ...

    Das Update auf Brave Browser 1.16.72 bringt außer der Aktualisierung auf Chromium 86.0.4240.183 ein paar Bug-Fixes mit.

    ...

    Quelle: Updates für Chromium-Browser gegen 0-Day-Lücke [Update] - PC-WELT

    Update: 22.02.2021

    Daten-Leck im Tor-Modus: Coole Firefox-Alternative bringt wichtiges Update

    Der beliebteste Browser ist mit Abstand Google Chrome, doch es gibt deutlich bessere Alternativen, die auch stärkeren Privatsphäre-Schutz gewähren. Der kostenlose Brave Browser ist da eine gute Wahl, wenn es um anonymes und gleichzeitig schnelles Surfen geht. Jetzt gibt es ein wichtiges Update für den Browser, das Sie unbedingt einspielen sollten.

    Rund 70 Prozent aller Internetnutzer sind mit Chrome unterwegs. Der ist zwar nicht schlecht und bietet alles Nötige, es gibt allerdings deutlich bessere Alternativen. Eine besonders herausragende ist der Brave Browser. Wie viele andere Browser setzt er auf Chromium und ist deshalb flott unterwegs. Das Hauptunterscheidungsmerkmal zu den bekannten Browsern ist jedoch der stärkere Fokus auf den Schutz der Privatsphäre. Dazu bohrt er den Privatmodus auf und rüstet Tor-Unterstützung nach, damit Sie möglichst anonym surfen.

    Das Problem: In die Tor-Implementierung von Brave hat sich ein Fehler eingeschlichen, der in diesem eigentlich anonymen Modus DNS-Anfragen durchsickern ließ. Damit waren aufgerufene Seiten zum Beispiel für Internet-Provider trotzdem sichtbar. Ein Update auf Version 1.20.108 behebt diesen Fehler jetzt und sollte von den derzeit über 25 Millionen Brave-Nutzern zeitnah eingespielt werden.

    Privatmodus im Brave Browser: So, wie er sein soll
    Der Privatmodus in Firefox, Chrome und anderen bekannten Browsern kann einen User ganz schön in die Irre führen, da er niemanden beim Surfen unsichtbar macht, sondern lediglich dafür sorgt, keine Surfspuren auf dem Computer zu hinterlassen. Viele Nutzer stellen sich das zu Recht anders vor. Der Brave Browser hat deswegen den Privatmodus erweitert.

    Nutzer können ein neues Fenster im Privatmodus explizit mit Unterstützung des bekannten Tor-Netzwerks aufmachen. Tor ist ein Anonymisierungs-Netzwerk, das die Aktivitäten von Nutzern im Internet verschleiert. Bisher brauchte man dafür entweder eine Browser-Erweiterung oder installierte sich den Tor-Browser. In der Android-Version ist die Funktion allerdings noch nicht enthalten.

    Bei Brave muss man sich nicht um viele Dinge kümmern, wenn man die Privatsphäre besser schützen möchte. DuckDuckGo ist als sichere Suche voreingestellt, Cookies von Drittanbietern werden blockiert und dazu ist ein Tracking- und Adblocker aktiviert. Über das Brave-Icon in der Adresszeile können Sie die Blocker für einzelne Seiten abklemmen. Das ist zum Beispiel dann gut, wenn eine Seite in Brave nicht richtig funktioniert.

    Simple Bedienung
    Dank des Tor-Features wird der Brave Browser stark aufgewertet. Man kann mit ihm normal surfen und bei Bedarf sehr einfach ein privates Fenster mit Tor-Unterstützung aufmachen. Einfach auf das Menü-Icon am rechten Rand der Suchleiste klicken und "Neues privates Fenster mit Tor" auswählen. Anschließend öffnet sich ein neues Fenster, dass sich farblich vom normalen Modus abhebt.

    Mögliches Einsatzgebiet für den Brave Browser: WLAN-Hotspots im Urlaub zum Beispiel. In einem normalen Tab melden Sie sich am Hotspot an und dann öffnen Sie zum privaten Surfen einfach ein Fenster mit Tor-Unterstützung. Damit wird die IP-Adresse verschleiert und der Datenverkehr verschlüsselt.

    Die Konfiguration ist absolut simpel gehalten, Optionen zum Anpassen der Tor-Konfiguration gibt es nicht. Wer ein neues Fenster mit Tor-Support öffnet, kriegt eine Kurzbeschreibung angezeigt, inklusive möglicher Nebenwirkungen wie langsamer Verbindung oder Problemen mit Webseiten.

    Quelle: Brave: Wichtiges Update für Firefox-Alternative - CHIP

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