Ich muss noch eine Anmerkung machen: Vorhin sagte mir ein Tourismusfachmann, dass man normalerweise pro Tag 6000 Leute aufs Jungfraujoch transportiert. Ich war oben als ein Buchteil davon oben war und es war schon voll für mich. Ich frage mich, wo sich diese Leute aufhalten. Das ist Wahnsinn.
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@odesssa Klar gehen viele Leute an den selben Ort in die Ferien, dies wird sich wahrscheinlich nie ändern. Unter Massentourismus verstehe ich die Cars voll von Asiaten oder Amerikanern etc, welche durch Europa gekarrt werden. Die Altstadt von Luzern wimmelt von Touristen, also wird schon auf kleinere Städte ausgewichen. Auf die Rigi werden jährlich über eine Million Asiaten transportiert. Die fahren auf die Kulm knipsen was das Zeugs hält und dann nach 30 Minuten wieder runter. Das selbe mit dem Jungfraujoch. Ich war kürzlich mit einem 50 % Gutschein oben und es hatte nach meiner Meinung viele Leute und auf dem Gletscher war eine Völkerwanderung. Aber man hat mich eines Besseren belehrt. Man sagte mir das seien wenig Leute, normalerweise kommen pro Tag noch bis zu 30 Cars mit Touristen dazu. Das ist doch der blanke Horror und jeder Ort, sei es in den Alpen oder am Meer oder sonstwo wird durch diese Massen kabutt gemacht. Auch die Kreuzfahrtindustrie ist der Horror. Da kommen an kleinen malerischen Küstenorten pro Tag bis zu zwei Schiffe an und tausende strömen aus und in wenigen Stunden wieder zurück. Kein Wunder verirrt sich kein Einheimischer mehr an diese Orte.
Ich muss noch eine Anmerkung machen: Vorhin sagte mir ein Tourismusfachmann, dass man normalerweise pro Tag 6000 Leute aufs Jungfraujoch transportiert. Ich war oben als ein Buchteil davon oben war und es war schon voll für mich. Ich frage mich, wo sich diese Leute aufhalten. Das ist Wahnsinn. -
Schön @mad.de , dass du weiterhin hier für News und Kommentare sorgst.
Und auch wenn es eine Wohltat ist, nach längerer Abwesenheit hier mal wieder lesen und schreiben zu können, darf man nicht darüber hinwegsehen, das es woanders vermehrt Boards, social media wie auch andere Medienpublikationen - wie das von Gosoft #245 verlinkte, höchst suspekte Buch vom Kopp-Verlag - gibt, welche bestenfalls nur auf unseriöse Quellen zurückgreifen.
Zumeist werden aber zusätzliche Ängste geschürt, Halbwahrheiten (der Glaubhaftigkeit wegen) mit wilden Spekulationen und/oder kruden Verknüpfungen z.B. auf "Grundrechte" vermischt, wobei dabei nicht selten auch rechte bis ultrarechte Inhalte mit eingebunden werden, welche dann genau diese Grundrechte wiederum In Frage stellen.
Das wirklich verstörende dabei ist allerdings vor allem, dass vernünftige Menschen, die diesen Spekulationen begründete Zweifel wie auch fundierte Gegenbelege liefern, im Namen der (oft selbst eingeklagten) Meinungsfreiheit dann nieder geschrien oder sogar ohne logische oder belegte Argumentation schlicht durch die reine Ansammlung von Fakes und Falschnachrichten mundtot gemacht werden sollen.
Jeweils nach dem Motto: Was mir nicht passt oder unbequem (für mich) ist, muss falsch sein, wobei die Rückbesinnung darauf, was vernünftig begründet und damit auch sinnvoll sein sollte, oftmals hintenüber fällt.
Zum "Verreisen" fällt mir übrigens nur ein, dass mir "Reisen" viel lieber ist.
Was für mich bisher hieß: Ich besuchte Menschen (aber bestimmt keine touristischen Massenansammlungen) oder ich besuchte Orte und Landschaften, wobei ab einer gewissen Anzahl von zusätzlichen Menschen dort der Genuss eher dem Stress oder Unwohlsein wich.
Studien belegen übrigens inzwischen, dass der oft übliche Urlaub(sstress) inkl. Ab- und Anreise keineswegs der gesundheitlichen Erholung dient. Die findet dann bestenfalls eher wieder zu hause statt oder endet schlimmstenfalls im Burnout -
Die turbulenten Bilder aus Berlin und Den Haag am Wochenende machen einigermaßen fassungslos, wenn nicht gar ratlos. Da drängten sich rund 20.000 Gegner von Corona-Maßnahmen eng aneinander vor dem Brandenburger Tor, skandieren etwas von „Geburtsrecht auf Ansteckung“ oder „Wir sind die zweite Welle“ und gingen auf Reporter und Politik los, die ihre Arbeit machen bzw. die unbeliebten Maßnahmen durchsetzen. Kein Abstand, kein Verständnis, Behauptungen jenseits von Gut und Böse in Mikrophone gebrüllt. Die vernunftbefreiten Szenen dieser, offenbar "Gehirn-Amputierten" Corona-Leugner bringen viele zum Nachdenken, wobei sich dann den meisten und auch mir die Frage stellt: Wo steuern wir hin?
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KurzumfrageOld Wabble schrieb:
Die vernunftbefreiten Szenen dieser, offenbar "Gehirn-Amputierten" Corona-Leugner bringen viele zum Nachdenken, wobei sich dann den meisten und auch mir die Frage stellt: Wo steuern wir hin?
- ich liebe diesen smiley 
- Sollten wir das "Wo steuern wir hin?" hier diskutieren - könnte allerdings dieses Thema ausufern lassen - oder macht i-wer der Hiesigen dazu einen neuen thread auf?
I-wann halte ich auch dieses Thema des Wohin durchaus für sehr sinnvoll und mache es ggfs. dann selbst auf ...
Was mir nur sehr zu denken gibt, ist, dass neben so einigen - scheinbar oder wirklich? - gedanklich Reduzierten auch eine erkleckliche Anzahl gut organisierter Provokateure solche "Aufmärsche" vorbereiten, durchführen helfen und mit kruden Beispielen anstacheln. Quasi eine "Corogida"
Mir ist dabei ein vorgeblicher Arzt (welcher Approbation blieb offen?) in so manchen aktuellen Links (Videos) aufgefallen, die ich hier allerdings gar nicht erst weiter spreaden möchte.
Dieser wollte die Unsinnigkeit des Maskentragens mit dem Tragen einer FFP2 Maske beim Staubfegen vorgeblich belegen. Abgesehen mal davon, dass so eine Maske definitiv für andere Zwecke konzipiert wurde, wurde auch offen gelassen, ob diese Maske alle notwendigen Prüfsiegel trug etc.pp.. Dies nur als ein Beispiel, wo meist unter Auslassung wichtiger Zusatzinformationen und zudem ohne neutrale Überwachung solch eines "Experiments" Stimmung gemacht werden soll.
Das normale Masken (aber auch bis zu FFP2) lediglich vorrangig eigene, seltener kleinere, eher mittlere bis größere Aerosole (mit Virenlast) darin hindern sollen, weiter verteilt zu werden (mit Maske ~20 bis max. 50cm), aber auch die ankommende Virenlast verringern helfen sollen, ansonsten aber Abstand - bestenfalls sogar bis zu 2,50m in geschlossenen Räumen mit Menschen ohne Maske - geboten ist, wird völlig unterschlagen.
Und das man jede Maske unter bestimmten, evtl. extremen Bedingungen schnell funktionsunfähig machen kann, sollte inzwischen eigentlich auch Allgemeinbildung sein.
Ich warte jetzt nur auf die von solchen "Hirnis" mit provo- und -produzierte 2. Welle mit bestenfalls nur regionalen shutdowns, damit dieselben Leuten dann wieder schreien können:
Wir haben es vorher gewusst, das gehört alles zum Verschwörungsplan der Regierungen und wem auch sonst noch zur Vernichtung unserer Gesellschaft.
(Früher hätte ich hier ja noch einen Ironie-smiley angehängt, aber da streikt jetzt sogar Finger oder Tastatur)
Und spätestens dann wird die obige Frage des Wohin substantiell für unsere Gesellschaft.
Denn wenn dadurch - wirtschaftlich wie sozial bedingt - gewissermaßen ein selbst provozierter "Bürgerkrieg", wie derzeit in den USA drohend, auf uns auch noch zukommt ... -
...na ja, Promotion und Approbation ist nun mal ...wie man sieht, kein Garant für gesunden Menschenverstand!muesli schrieb:
Mir ist dabei ein vorgeblicher Arzt (welcher Approbation blieb offen?) in so manchen aktuellen Links (Videos) aufgefallen, die ich hier allerdings gar nicht erst weiter spreaden möchte.
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Was mich auch aufregt sind die Rückkehrer aus Risikoländern. Nicht nur dass man unvernünftig in solche Länder zur Zeit reist, nein die Leute stecken dann zu Hause wieder andere an und die Epidemie wird befeuert. Und die grösste Frechheit finde ich, dass der Steuerzahler die Coronatests an den Flughäfen für diese Reisenden bezahlen muss. Wenn man schon in ein Risikoland reist, soll man den Test gefälligst selber bezahlen.
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Bin ganz deiner Meinung.
odessa schrieb:
Wer jedoch bewußt in Risikogebiete reist, der soll auf jeden Fall selbst zahlen und auch den Transfer Bahnhof/Flughafen heim OHNE ÖPNV.
Wer unbedingt das Urlaub nötig hat in dieser Aktueller lage (Corona),der soll selbst die Kasse Übernehmen wenns um Corona Tests geht.MFG
Knowing -
Yep, odessa,
Danke und ....weiter spreaden
Der Kommissar -> Hammer and Dr.Lee ... *bg*
Definitiv ein Lehrvideo für alle Schulen ... oder zumindest für den Englischunterricht
Serious ...funny and definitly on point
made my day -
odessa, besser nicht unterschreiben
Es kann nicht sicher ausgeschlossen werden, dass sich bei diversen Demo-Texten unbeabsichtigte Schreibfehler eingeschlichen haben.
Wie schnell ist mal ein Nach- oder Ge- vor dem Denk vergessen, oder ein Frei-z wird auch mal schnell mit einem Frei-h verwechselt.
btw. : Als Tipp für solche Fahnenträger:
Denken kann weder abgestellt noch verordnet werden (ups: Ausnahme Hirntod). Beim Nachdenken bin ich mir nicht so sicher
Schade übrigens auch, dass für manche Demo-Sprüche das Urheberrecht nicht gilt ...
Jetzt müssen die älteren Fridays for future Supporter echt aufpassen, nicht mit diesen Trollen verwechselt zu werden.
Ob man da Absicht unterstellen soll?
Vllt. klärt uns Ehring & Co darüber aber auch noch auf
PS. edit
bzgl. Nase teils frei beim Maskentragen
Mir begegnete gestern just ein älterer Mitbürger beim Einkaufen mit demselben "halbem" Mund-Nasen-Schutz (MNS?)
Auf meine nette Nachfrage außerhalb, ob die Maske denn nur verrutscht sei, kamen wir ins Gespräch, wobei er erwiderte, dass zum Einen beim Bücken das Ding tatsächlich oft verrutsche, aber er wg. Atembeschwerden die Maske des Öfteren auch mal bewusst so trage, sofern er nicht Menschen zu nahe komme. Sein Arzt hatte ihn zwar auf das zusätzliche Risiko beim Einatmen für sich selbst hingewiesen, aber auch dazu bemerkt, dass es allemal besser sei, mindestens den Mund zu bedecken, als gar keine Maske zu tragen, sofern er denn nicht niesen müsse.
Von daher betr. des Videos ... Man weiß nix genaues nicht -
keine Bange @müsli, alleine schon wegen der aufgefallenen Diskrepanz werde ich mich hüten, derlei zu unterschreiben... Stimme dir aber ansonsten zu
gerade gelesen:
Tourismusbeauftragter der Bundesregierung gegen kostenlose Tests
Der Tourismusbeauftragte der Bundesregierung, Thomas Bareiß, kritisiert kostenlose Corona-Tests für Reiserückkehrer. "Verantwortungsvolles Reisen beginnt bereits mit der Urlaubsplanung, die in diesen Zeiten eben auch einen Corona-Test umfasst", sagt der CDU-Politiker der "Rheinischen Post" einem Vorabbericht zufolge. Die Kosten für einen Test gehörten grundsätzlich zu den Reisekosten und müssten nicht ersetzt werden. Gesundheitsminister Jens Spahn hat kostenlose und freiwillige Tests für alle Einreisende angekündigt. (Corona-News: Nach Partyurlaub in Kroatien – Abiturienten infiziert)
Diese Argumentation finde ich sehr schlüssig und vollkommen richtig. -
Ich frage mich, für wie dumm uns die Behörden halten. Da wird eine Statistik in den Medien verbreitet, laut derer die meisten Leute sich zu Hause in der Familie mit Corona anstecken. Das mag stimmen, aber einer muss doch das Corona in die Familie bringen und wo steckt sich diese Persons an, ist doch die Frage. Wenn sich kein Familienmitglied irgendwo auswärts ansteckt, dann kann sich auch der Rest der Familie nicht zu Hause anstecken, ist doch klar. Die Club- und Eventscene hat sofort reagiert und gesagt, wir sind sicher. Dabei stecken sich doch die Meisten im Ausgang an und dann stecken diese Personen die Familienmitglieder an. So einfach ist das.
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Ja, heute hatte Spahn in der aktuellen Pressekonferenz konkret ab Minute 1:38 bis 3:30 ->
die Erstattung dieser Tests als eine substantielle Form des Solidaritätsprinzips verteidigt.
Schön, wenn auf das Thema Solidarität derart populistisch verwiesen wird, sollte man aber auch konsequent sein
Denn, wenn auf soziale Fragen in diesem Kontext auch argumentativ Bezug genommen wird, dann sollte man sich im Vorfeld auch Gedanken darüber machen, worin man sich in seiner Argumentation an anderer Stelle fundamental widerspricht.
Entweder lässt man dann übrigens auch in allen anderen sozialen Bereichen Bedürftigkeitsprüfungen fallen, oder unterstützt eben konsequent nur diejenigen, die z.B. aktuell nach einem Risikoaufenthalt, welcher Art auch immer, auf finanziellen Ausgleich angewiesen sind.
edit:
Denn gesetzliche Krankenversicherungen haben ja eh einen recht guten Überblick über die finanz. Situation ihrer Mitglieder und Private ...
Da kann es doch nur, je nach Erstattung solcher Tests, den ansonsten hochgelobten Wettbewerb befördern
Dazu müssten dann also noch nicht einmal organisatorische wie finanz. Kapazitäten auf Steuergeldbasis beansprucht werden.
Mehr zu den aktuellen Testkosten betr. Sars-CoV-2/COVID19-Erkrankung u.a. hier ->
Coronatest: Wer die Kosten privat zahlen muss - wer ihn umsonst bekommt | NRW
Mal Gießkannenprinzip, wenn es dem eigenen Klientel oder dem politischen Standing nützt, mal in anderen sozialen Fragen stringente Finanzüberprufungen, wenn die Steuerausgaben für Soziales, welche Rahmen auch immer sprengen, sind für mich kein überzeugendes Mittel der Vertrauensbildung.
edit2
Schätze odessa Du hast mich #268 falsch verstanden. Bin eigentlich vollkommen bei dir, habe mir in diesem post lediglich die verschwurbelte Argumentation von Spahn vorgenommen -
Hab mal eine Frage. Arbeite in der Schweiz bei einem Arbeitgeber der sehr HomeOffice unfreundlich vor Corona war-
Es lief jetzt aber so gut, dass es jetzt teilweise Homeoffice geben wird..Aber wir bekommen keine Bildschirme etc fürs Homeoffice sondern nur den 13"Laptop und sollen uns den Rest selbst kaufen - oder eben ins office kommen
Hat das schon mal jmd gehört? -
Am 4. August 2020 habe ich meinem Aerger über Reisende in Risikoländer und dass der Steuerzahler für deren Test bezahlen soll, Luft gemacht.
Siehe da, nicht nur dass einige User hier meine Meinung teilen, auch der Grossteil der Deutschen ist dieser Meinung.
Ich habs ja nicht so mit der Bildzeitung, aber diese hat heute einen Artikel zum Thema veröffentlicht. Gemäss diesem sind die meisten Deutschen der Meinung, dass die Rückkehrer aus Risikoländern den Test selber bezahlen müssen.
Hans -
@seppl89 #269
In Deutschland gibt es Regeln für die Ausgestaltung von Arbeitsplätzen, z.B. die Arbeitsstättenverordnung. Diese Regeln gelten auch für Heimarbeitsplätze; rein theoretisch muss sich der Arbeitgeber davon überzeugen, dass man zu Hause auch einen ergonomischen Arbeitsplatz hat. Wie die Regeln in der Schweiz sind, dass weiß ich leider auch nicht.Lächelnde SMILEYS bringen Farbe in den tristen Alltag!
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Ich schätze mal, bei uns gibt es diesbezüglich noch gar keine verbindliche Regeln, abgesehen von den Verhaltensregeln des BAG. Wir sind alle immer noch etwas "corona-überfordert", lecken die wirtschaftlichen Wunden und versuchen uns einen realistischen Ueberblick bezüglich Krankheitsverlauf zu verschaffen. Beim Thema Freiheitseinschränkung tut sich die Schweiz (zum Glück) nicht so leicht, andererseits brauchen wir auch greifbare Schutzmassnahmen. Die Maskenpflicht in den öffentlichen Verkehrsmitteln hätte schon nach dem Lockdown kommen sollen und nicht Wochen später. Ansonsten bin ich der Meinung, dass unsere Regierung recht vernünftig und angemessen reagiert hat. Ehrlich gesagt möchte ich in dieser schwierigen Zeit kein Regierungsamt inne haben. Eigentlich kann man es fast nur falsch machen. Uns fehlt komplett die Erfahrung mit solchen Pandemien.Carpe diem - pflücke den Tag!
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@seppl89
Auch in der Schweiz gibt es eine ASR (Arbeitsstättenverordnung) bzw. ArbStättV
Neben ergonomischen Bedingungen steht natürlich auch die Sicherheit/die Belangbarkeit des Arbeitsnehmers in der Verantwortung des Arbeitgebers.
Von daher solltest du dich mal mit einem Gewerkschaftler dazu in Verbindung setzen. Denn wie sieht es zum Bleistift denn mit der Datensicherheit auf den zur Verfügung gestellten Laptops für das Homeoffice aus?
M.M.n. ist die in Aussicht gestellte Alternative lediglich ein geschickter Schachzug des Arbeitsgebers, um sich vor den für Arbeitnehmer meist unbekannten gesetzlichen Vorgaben zu drücken. Zumindest sieht es in D diesbezüglich ganz ähnlich aus, das neben fehlenden Vorgaben auch gesetzliche Vorgaben meist recht unbekannt sind und selten eingefordert werden
@GoSoft ... muss nicht unbedingt die Bildzeitung sein, geht auch direkt
ARD-DeutschlandTrend: Testpflicht ja - Kostenübernahme nein | tagesschau.de
Und bis auf die Sonntagsfrage bin ich tatsächlich in fast allen Fällen der Mehrheitsmeinung ... Ich bin echt verwirrt
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