Christian Hardinghaus

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  • Christian Hardinghaus



    Christian Hardinghaus

    Christian Hardinghaus geb. 1978 in Osnabrück, promovierte nach seinem Studium der Geschichte, Medien und Literaturwissenschaft im Bereich Propaganda- und Vorurteilsforschung an der Universität Osnabrück. Später folgte der Abschluss fürs gymnasiale Lehramt und die Ausbildung zum Fachjournalisten an der Freien Journalistenschule.

    Hardinghaus ist seit 20 Jahren als freier Journalist für regionale und überregionale Medien tätig. Neben einer Reihe von Fachbüchern zu historischen und medienwissenschaftlichen Themen, veröffentlichte er Kurzgeschichten, Kriminalromane und eine Graphic Novel. Im Februar 2018 erscheinen der zeitgeschichtliche Roman Ein Held dunkler Zeit sowie das Sachbuch Wofür es lohnte das Leben zu wagen.

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    Auch wer etwas wissen will, oder sucht, einfach fragen.
    Wer keine eigenen Ideen hat, ist Ideenlos.

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  • Weitere Titel:

    Hardinghaus, Christian - Der Killer - Giftige Rache - Thriller
    Hardinghaus, Christian - Die Spionin der Charite - Roman
    Hardinghaus, Christian - Die verlorene Generation - Gespräche mit den letzten Kindersoldaten des Zweiten Weltkriegs
    Hardinghaus, Christian - Ferdinand Sauerbruch und die Charite
    Hardinghaus, Christian - Mindfuck Stories - Durchgedrehte Kurzgeschichten
    Hardinghaus, Christian - Schlemihls Schatten - Osnabrück Krimi

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    Buchbeschreibung: Der Killer - Giftige Rache
    Er ist wie dein Schatten und er weiß alles über dich!
    Der spannende Psychothriller mit Gänsehautgarantie.
    Valentin Klatt, Journalist eines Boulevardblattes, wird tot in seinem Büro aufgefunden. In seinem Hals stecken Zeitungsseiten mit hetzerischen Artikeln, die er verfasst hat. Kommissar Echtner, der wegen psychischer Probleme in den Innendienst zwangsversetzt wurde, wittert seine Chance auf berufliche Rehabilitierung. Wenn er den Killer im Alleingang stellt, wird er sicherlich zurück zur Mordkommission geholt. Doch die Verbissenheit des Polizisten lässt den Killer rasend vor Wut und seine Morde brutaler werden. Echtner wird vom Jäger zum Gejagten und ahnt nicht mal, wie nah ihm der Psychopath bereits ist ...
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  • Weiterer Titel:

    Hardinghaus, Christian - Das Wolfsmädchen - Flucht aus der Königsberger Hungerhölle 1946

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    Buchbeschreibung: Das Wolfsmädchen - Flucht aus der Königsberger Hungerhölle 1946
    Im Februar 1946 trifft die elfjährige Ursula Dorn einen fatalen Entschluss. Sie lässt ihre Familie in den Ruinen Königsbergs zurück, um sich selbst vor dem Hungertod zu retten. Seit Kriegsende sind in der von den Sowjets besetzten Stadt über 70.000 Deutsche durch Hunger, Krankheiten und Gewalt verstorben, werden bis aufs Skelett abgemagerte Frauen vergewaltigt, erfrorene Säuglinge bleiben in ihren Kinderwagen zurück. Rund 20.000 verwaiste Kinder ziehen bettelnd durchs nördliche Ostpreußen. Ursula erträgt das Elend nicht mehr; sie schleicht sich in einen russischen Güterzug und fährt bis nach Kaunas, wo litauische Familien sich um deutsche Kinder kümmern. Ursula kommt zu Kräften, reist zurück und kann ihre Mutter befreien. Ihre Geschwister allerdings muss sie zurücklassen. Und auch das gelobte Land verändert sich, es tobt ein erbarmungsloser Partisanenkrieg. Fortan werden Familien, die "deutsche Faschistenkinder" verstecken, in Gulags transportiert. Die Kinder sind gezwungen, sich in die Wälder zurückzuziehen und dort wie Wölfe zu hausen.
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  • Weitere Titel:

    Hans von Machemer (Hrsg.) & Hardinghaus, Christian - Wofür es lohnte das Leben zu wagen - Briefe, Fotos und Dokumente eines Truppenarztes von der Ostfront 1941-42
    Hardinghaus, Christian - Die verratene Generation - Gespräche mit den letzten Zeitzeuginnen des Zweiten Weltkriegs
    Hardinghaus, Christian - Kriegspropaganda und Medienmanipulationschen - Was Sie wissen sollten, um sich nicht täuschen zu lassen

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    Buchbeschreibung: Die verratene Generation
    14 Millionen Deutsche wurden gegen Ende des Zweiten Weltkriegs mit Gewalt aus ihrer Heimat vertrieben, über 2 Millionen von ihnen ermordet, mindestens 2 Millionen Frauen und Mädchen unter ihnen vergewaltigt. Die Thematisierung der Vertreibungsverbrechen gilt gesellschaftlich als Tabuthema – ebenso wie die Diskussion darüber, ob die alliierten Flächenbombardements mit 600000 Todesopfern Kriegsverbrechen waren. Der Großteil der zivilen Opfer war weiblich. Vergleichsweise wenig ist in der Wissenschaft über die Rolle der Frau im Nationalsozialismus geschrieben worden, so gut wie gar nichts über ihren Einsatz im Krieg.
    Dabei zwangen die Nazis, obwohl dies im Widerspruch zu ihrer eigenen Ideologie stand, beinahe jede deutsche Frau in den Kriegsdienst. Viele Millionen etwa schufteten als Rüstungsarbeiterinnen, 1,5 Millionen standen als Wehrmachtshelferin, Kriegshilfsdienstmaid oder Lazarettschwester mitten im Kriegsgeschehen. Frauen zitterten Nacht für Nacht in Luftschutzkellern um ihr Leben, wurden ausgebombt und verletzt, trauerten um ihre gefallenen Ehemänner. Sie waren auch die ersten Opfer der einrückenden Sowjetarmee, die keine Gnade mit ihnen kannte. Wenn sie das alles überlebt hatten, krochen sie am Ende auf Trümmern und räumten auf. Bis heute leiden diese Frauen an unverarbeiteten Kriegstraumata, für die sich zu wenige ihrer Nachkommen interessierten.
    Nach dem Erfolg seines Buches Die verdammte Generation über die Stigmata, denen die letzten Soldaten des Zweiten Weltkrieges ausgesetzt waren, lässt Historiker Christian Hardinghaus nun 13 der letzten Zeitzeuginnen einer verratenen Generation sprechen, die erst von den Nazis, dann von alliierten Soldaten missbraucht worden sind und bis heute gesellschaftlich als vermeintliche Mittäterinnen eines Verbrecherregimes gebrandmarkt werden. In historisch umfassenden und mutigen Einleitungen widerlegt er Vorurteile und appelliert an ein Überdenken unserer Erinnerungskultur.
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    Buchbeschreibung: Kriegspropaganda und Medienmanipulationschen
    "Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit"
    Diese Erkenntnis aus dem Ersten Weltkrieg ist bis heute gültig, denn immer wieder haben seither Kriegsanlasslügen zu militärischen Konflikten geführt. Zielgruppenspezifisch ausgearbeitete Propaganda sorgt stets dafür, dass sie während der Dauer eines Krieges gar nicht erst erkannt werden. Während früher den Menschen Information vorenthalten wurde, ist es heute paradoxerweise das massive Überangebot, das ihnen die Wahrheitsfindung erschwert, wie sich nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine wieder deutlich zeigt. Diesen Umstand nutzen Machthaber beteiligter Kriegsparteien gekonnt aus, um nicht nur die eigene Bevölkerung und die des Gegners zu manipulieren, sondern die gesamte Weltbevölkerung auf ihre Seite zu ziehen. Den Anforderungen zur Aufklärung von Massenmanipulation innerhalb moderner Informationskriege scheinen Medien neutraler Staaten nicht gewachsen zu sein, die je nach eigener politischer Agenda Propagandainhalte übernehmen oder nicht entlarven.
    Christian Hardinghaus klärt umfassend über die immer gleichen Strategien und Prinzipien medialer Manipulation in der Berichterstattung vergangener und heutiger Kriege auf und zeigt, dass die entsprechenden Propagandamethoden auch in Friedenszeiten zum Alltagsgeschäft von Politikern gehören. Dank der präzisen Erläuterung von über 75 gängigen Manipulationsmethoden soll es Ihnen gelingen, Propaganda selbst aufzudecken.
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    Buchbeschreibung: Wofür es lohnte das Leben zu wagen
    Im Morgengrauen des 22. Juni 1941 fallen über drei Millionen deutsche Soldaten ohne Kriegserklärung in die Sowjetunion ein. Auch Helmut Machemer ist darunter, als Unterarzt in einer Panzer-Aufklärungs-Abteilung. Bei Kriegsausbruch hat er sich freiwillig gemeldet, obwohl der 36-jährige Facharzt für Augenheilkunde aufgrund seines Alters und Berufsstandes vom Frontdienst freigestellt worden wäre.
    Sein Schicksal hängt mit dem Rassenwahn der Nationalsozialisten und den Nürnberger Gesetzen zusammen, nach denen seine Ehefrau Erna als "Halbjüdin" und seine drei kleinen Söhne als "Vierteljuden" eingestuft werden – eine gesellschaftliche Diskriminierung, unter der er tief leidet. Da er sich von seiner Familie nicht trennen will, bleibt ihm nur ein Ausweg: Als "arischer Reichsbürger" kann er durch besondere Tapferkeitsauszeichnungen eine Begnadigung und "Arisierung" seiner Familie erhoffen. Und so zieht er als Unterarzt in den Krieg gegen die Sowjetunion.
    Helmut Machemer hat seine Kriegserlebnisse detailliert dokumentiert: in über 160 Briefen, über 2000 Fotos und mehreren Stunden Filmmaterial schildert er den deutschen Vormarsch in der Südukraine 1941 und die russische Gegenoffensive zu Beginn des Jahres 1942.
    Sein Sohn Hans Machemer und der Historiker Christian Hardinghaus haben diese Dokumente ausgewertet, gesichtet und zusammengefasst. Herausgekommen ist ein erschütterndes Bild über das Leben, Kämpfen und Sterben einfacher Soldaten, über das namenlose Leiden der Landser auf deutscher wie auf russischer Seite, die durch eine verbrecherische Führung in einem sinnlosen Krieg starben – ein einzigartiges Zeitdokument, das 73 Jahre nach Ende des Krieges endlich zugänglich ist.
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  • Weitere Titel:

    Hardinghaus, Christian - Die verdammte Generation - Gespräche mit den letzten Soldaten des Zweiten Weltkriegs
    Hardinghaus, Christian - Carsten Kummer 02 - Die Schatten von Norderney - Thriller

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    Buchbeschreibung: Die verdammte Generation - Gespräche mit den letzten Soldaten des Zweiten Weltkriegs
    Während Holocaust und Judenverfolgung seit Jahrzehnten ihren berechtigten Platz besetzen, haben wir vergessen, die Soldaten, die auf deutscher Seite im Zweiten Weltkrieg gekämpft haben, zu fragen, wie das alles wirklich war im Krieg. Ein Versäumnis, das Ende der 1960er-Jahre seinen Anfang nahm, als rebellische Studenten damit begannen, ihre Elterngeneration pauschal als Nazis zu verdammen. Alle bisherigen Versuche einer differenzierten Betrachtung unserer dunkelsten Geschichte scheiterten. Die Legende einer sauberen Wehrmacht ist zur Legende einer verbrecherischen Wehrmacht verkommen. Dabei haben historische Erkenntnisse nie bezweifelt, dass nur ein geringer Teil der Wehrmachtssoldaten an Kriegsverbrechen und Holocaust beteiligt war. Wenn es gelingt, dies anzuerkennen, können wir den Blick auf unsere Vergangenheit erweitern und uns selbst besser verstehen lernen. Wer weiß denn schon, wie es sich anfühlte, in einem Jagdflieger abgeschossen zu werden und allein im Mittelmeer zu...
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    Buchbeschreibung: Carsten Kummer 02 - Die Schatten von Norderney
    Ebbe und Wut – mörderische Gezeiten Die Hitzewelle hat Zehntausende von Touristen nach Norderney gelockt, die sich auf der Insel Abkühlung erhoffen. Aber ein Doppelmord zerreißt jäh die Urlaubsidylle, als am Haus des prominenten Fußballspielers Elias Denga die Leichen seiner Frau und ihres Liebhabers gefunden werden. Während die Fahndung nach dem spurlos verschwundenen Denga auf Hochtouren läuft, geht ein weiterer Notruf ein: Der Stadtrat Lothar Eller ist tot in einer Hotelbadewanne gefunden worden. Kriminalhauptkommissar Carsten Kummer von der neu gegründeten Kripo Norderney leidet seit seinem ersten Fall auf der Nordseeinsel unter einer posttraumatischen Störung und hat Mühe, dies vor seinen Kollegen zu verheimlichen. Aufgrund der Tatumstände gehen er und seine Kollegen bald von einer erschreckenden Theorie aus: Treibt ein Serienmörder sein Unwesen auf Norderney, der bekannte Mordfälle kopiert?
    Auch wer etwas wissen will, oder sucht, einfach fragen.
    Wer keine eigenen Ideen hat, ist Ideenlos.
  • Weiterer Titel:

    Hardinghaus, Christian - Schicksalsmomente der Geschichte 03 - Tunnel der Mutigen - Roman

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    Buchbeschreibung: Schicksalsmomente der Geschichte 03 - Tunnel der Mutigen
    Ein aufwühlender Roman, der Familien- und Zeitgeschichte verknüpft ...
    In seinem spannenden historischen Roman »Tunnel der Mutigen« erzählt Christian Hardinghaus die unglaubliche Geschichte einer spektakulären Flucht aus der DDR durch einen illegalen Tunnel.
    Als die Mauer gebaut wird, muss Gerda mit ansehen, wir ihr Mann auf dem Arbeitsweg von West nach Ost von einem Grenzer erschossen wird. Der Täter kann unbehelligt in der DDR untertauchen. Gerda schließt sich einer Gruppe von Fluchthelfern an – auch weil unter ihnen russische Spitzel sind, die ihr bei der Suche nach dem Mörder ihres Mannes helfen können. Sie schaffen es, einen Tunnel zwischen BRD und DDR zu graben, der im Keller der widerständigen Oma Schmidtchen endet, die ihr Haus für Fluchtmissionen zur Verfügung stellt. Mit jeder Aktion gerät das Leben aller Beteiligten in höchste Gefahr …
    Auch wer etwas wissen will, oder sucht, einfach fragen.
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