Andrea Gerecke

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  • Andrea Gerecke



    Andrea Gerecke

    Gebürtige Berlinerin mit stetem Koffer in der Stadt. Studierte Diplom-Journalistin und Fachreferentin für Presse-und Öffentlichkeitsarbeit. Kurz vor dem Jahrtausendwechsel Entdeckung der Liebe zum Landleben mit den dortigen kreativen Möglichkeiten. Umzug ins vorletzte Haus an einer Dorfstraße in NRW. Arbeit als freie Autorin und überregionale Journalistin. Literarische Spezialität sind mörderische Geschichten, in denen ganz alltägliche Situationen kippen. Nach den Gutenachtgeschichten für Erwachsene „Gelegentlich tödlich“ folgte „Warum nicht Mord?!“ und 2009 zur Leipziger Buchmesse „Ruhe unsanft“. Dazu kommen humoristische und satirische Texte, Prosa und Lyrik. Veröffentlichungen in zahlreichen Anthologien, Zeitungen und Zeitschriften. Mitglied der Mörderischen Schwestern und des Syndikats sowie des Leitungsteams der Mindener Lesebühne.

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    Auch wer etwas wissen will, oder sucht, einfach fragen.
    Wer keine eigenen Ideen hat, ist Ideenlos.
  • Titel:

    Gerecke, Andrea - Alexander Rosenbaum 01 - Mörderischer Feldzug - Krimi aus Minden
    Gerecke, Andrea - Alexander Rosenbaum 02 - Der Tote im Mittellandkanal - Weserbergland-Krimi
    Gerecke, Andrea - Alexander Rosenbaum 03 - Die Mühlen des Todes - Krimi aus Minden
    Gerecke, Andrea - Alexander Rosenbaum 04 - Tödliche Begegnung im Moor - Krimi aus Minden
    Gerecke, Andrea - Alexander Rosenbaum 05 - Finales Foul - Weserbergland-Krimi
    Gerecke, Andrea - Alexander Rosenbaum 06 - Kein letzter Akt - Krimi aus Minden
    Gerecke, Andrea - Alexander Rosenbaum 07 - Die Weserleiche - Krimi aus Minden
    Auch wer etwas wissen will, oder sucht, einfach fragen.
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  • Weitere Titel:

    Gerecke, Andrea - Alexander Rosenbaum 09 - Endstation Minden - Krimi aus Minden
    Gerecke, Andrea - Alexander Rosenbaum 10 - Zeilenfall - Krimi aus Minden
    Gerecke, Andrea - Viola & Iris 01 - Cold Case - Blütenrausch - Berlin-Krimi
    Gerecke, Andrea - Viola & Iris 02 - Auf jeden Fall mit Blumen - Berlin-Krimi
    Gerecke, Andrea - X-MAS - Hochdramatisch - Ein 24-tägiger Kriminalroman im Advent

    ***
    Buchbeschreibung: Alexander Rosenbaum 09 - Endstation Minden
    Der Fall am Bahnhof von Minden wirkt zunächst sehr nebulös. Der Tote hatte durchaus überzeugende Gründe, um im tristen Monat November freiwillig aus dem Leben zu scheiden. Kurz darauf häufen sich die Ereignisse. Über Facebook und eine spezielle Whats-App-Gruppe sieht es so aus, als würde ganz gezielt zu Selbstmord aufgerufen. Aufnahmen von Überwachungskameras vermitteln jedoch ein anderes Bild. Die Kripo geht von einem Serientäter, einer Gruppe oder mehreren Nachahmern aus und muss ihre Kräfte überregional bündeln. Hauptkommissar Alexander Rosenbaum ermittelt mit dem Team Bahnsteig mit zeit- und kräfteraubendem Einsatz. Ganz anders gelagert scheint da das Ereignis in der traditionsreichen Museums-Eisenbahn von Minden zu sein, als im folgenden Frühjahr eine Reisende einem Bienenstich erliegt. Den Hinweis seiner Nachbarin auf die tödlich endende Zugfahrt hält Alexander zunächst lediglich für eine amüsante Geschichte ...
    ***
    Buchbeschreibung: Alexander Rosenbaum 10 - Zeilenfall
    ENDGÜLTIG: REDAKTIONSSCHLUSS!
    Als die Assistentin Maud den Poststapel sichtet, explodiert eine Paketsendung. Sie kommt mit dem Schrecken und leichten Verletzungen davon. Steckt ein Stalker dahinter, ihr Ex? Oder hat jemand etwas gegen ihr ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge innerhalb der traditionsreichen Mindener Kirchengemeinde von St. Marien, die gerade für den Erhalt ihres Turmes sammelt? Noch während die Polizei die Ermittlungen aufnimmt, häufen sich die Ereignisse bei der „Weser-Gazette“. War die explosive Sendung der Auftakt einer Reihe von Attentaten?
    Ein Brand im Papierlager der Druckerei scheint noch relativ harmlos, doch es taucht ein Bekennerschreiben auf. Es mutet nach einem terroristischen Anschlag an, vom Klüngel aus Wirtschaftsmagnaten, Politikern und Journalisten geht die Rede. Redakteure verunglücken unter mysteriösen Umständen tödlich. Die Chefredakteurin wird entführt. Ihre Erpresser fordern den Erhalt des Konkurrenzblattes „Minden-Journal“, dessen Ende aufgrund sinkender Abonnentenzahlen schon beschlossene Sache ist. Nur eine Tageszeitung soll erhalten bleiben, haben die Verantwortlichen – bestehend auch aus Gewerkschaftsvertretern – vereinbart.
    Spuren über Spuren. Doch erste Verdächtige haben Alibis, muss der ermittelnde Hauptkommissar Alexander Rosenbaum feststellen. Wie steht es aber um den international agierenden Großinvestor und Medienmogul, der Zeitungen in seinem Besitz sammelt? Wer geht hier über Leichen?
    ***
    Buchbeschreibung: Viola & Iris 01 - Cold Case - Blütenrausch
    „Das ist ein Cold Case!“, flüstert Hannah ihrer Tochter Viola Blumenstengel zu. Auf dem Küchentisch steht eine abgewetzte, alte Reisetasche voller Blüten, noch aus D-Mark-Zeiten. Das Geld stammt aus dem Keller von Hannahs verstorbener Cousine, die sich ihr kurz vor dem Tod noch anvertraut hatte. Nun berichtet sie Viola von dem Geheimnis aus den Wirren der Wendezeit. Beide sind sich einig: Damals kann es nicht mit rechten Dingen zugegangen sein! Verschwand Marias Mann wirklich spurlos? Und starb er tatsächlich in der Spree? Man hatte nur seinen Freund Gandolf gefunden. Während der Morgen in Nikolassee dämmert, beschließt Floristin Viola, der Sache gemeinsam mit Tochter Iris auf den Grund zu gehen.
    ***
    Buchbeschreibung: Viola & Iris 02 - Auf jeden Fall mit Blumen - Berlin-Krimi
    Als „Rosenkavalier“ erwies sich Hauptkommissar Ale­xander Rosenbaum im letzten Kapitel des 10. regionalen Romans „Zeilenfall“. Gerade kam er aus dem ostwestfälischen Minden, wo er nach zehn Jahren beruflich alles hinter sich gelassen hatte, um vom Ermittler in die erhofft ruhigere Ausbildung zu wechseln. Und nun ein hübsches Reihenhäuschen zur Miete in einem besonders schönen Teil vom Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf: Nikolassee. Am nächsten Tag würden seine zweite Frau Heike und seine Töchter aus erster Ehe – Tina und Lena – ebenfalls anreisen. Er brauchte also einen überwältigenden Blumenstrauß. Den dafür nötigen Laden entdeckte er in einer kleinen kopfsteingepflasterten Straße: „Floreal“. Seine Wahl fiel auf duftende Freesien, nicht nur ein paar Stängel, sondern gleich der gesamte Inhalt des Gefäßes. Dazu Ginster und Ranunkeln. Phänomenal. Damit würde er unbedingt Eindruck schinden.
    Hier begegneten sich Alexander und die Inhaberin Viola Blumenstengel das erste Mal. Da erfuhr er gleich von ihrer Ehrung. Der Polizeipräsident hatte sie eingeladen, um ihr für die sachdienlichen Hinweise zur Erfassung von Handtaschendieben, die auf dem Friedhof aktiv gewesen waren, zu danken. Grund genug, dass Alexanders Neugier angestachelt war und er künftig seine Blumen und Pflanzen immer bei Viola kaufte. Die beiden hatten eine echte Basis für nicht nur oberflächliche Gesprächsthemen …
    Alex bekommt diesmal aber nur eine kleine Nebenrolle, schließlich hat er den Ermittlerdienst quittiert. Hauptakteure sind die Floristmeisterin Viola und ihre Tochter Iris, die es neben Arbeit und Schule beide lieben, Rätsel zu lösen und Licht in dunkle Machenschaften zu bringen. Und sollten es die Leser mögen, dann werden die beiden Detektivinnen auch weiter aktiv!

    Die vorliegenden Fakten sind nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert. Was die privaten Geschichten betrifft, so sind eventuelle Ähnlichkeiten natürlich rein zufällig. Wenn im Folgenden auf Besonderheiten wie den Funkturm oder das ehemalige Café Kranzler eingegangen wird, dann ist das kein bezahltes Product-Placement. Ich bekomme von den jeweilig Zuständigen keinen Cent für diese in Literatur verpackten Hinweise und darf da oder dort auch nicht kostenfrei speisen. Es sind Spezialitäten, die mir am Herzen liegen und auf die ich einfach gern aufmerksam mache. Vielleicht animiert es ja den einen oder anderen zu einem (neuerlichen) Besuch.
    Corona und der Ausbruch eines Krieges in der gar nicht so weiten Nachbarschaft spielen absichtlich keine Rolle in diesem Geschehen, das sei anderen Autoren vorbehalten. Es könnte sich in der „unbeschwerten“ Zeit zuvor zugetragen haben … Dieser Roman soll unterhaltsam und humorvoll sein. Schließlich ist Humor die beste und einzig akzeptable Waffe. Und einen Kommissar wie diesen Pawlowski kann es ja in Wirklichkeit unmöglich geben …
    ***
    Buchbeschreibung: X-MAS - Hochdramatisch - Ein 24-tägiger Kriminalroman im Advent
    JEDER HAT HIER EINE LEICHE IM KELLER!
    Sie kennt sich bestens aus in diesem Objekt: die Hausmeisterin. Jeder Mieter hat Dreck am Stecken, mehr oder weniger. Nur ein Strang ist noch belebt, in dem alle Wohnungen übereinanderliegen. Geplante Komplettsanierung, so heißt es. Aber eigentlich sollen alle Mieter raus, für etwas Neues. Denn das Haus liegt am Rande der Stadt und sollte ein Stück weit das Wohnungsproblem lösen, entwickelte sich aber zum sozialen Brennpunkt.
    Alle klammern sich an ihr Zuhause. Ein Umzug birgt für jeden Gefahren: für die Alleinerziehende mit ihren drei Kindern, den Trinker, den Sammelsüchtigen, die kostensparenden Rentnerinnen in ihrer Alten-WG, das schicke Paar, den Controller mit plötzlichen Gewissensbissen, die Alternativen und die anderen. Dem Vermieter fällt allerlei ein, um seine Mieter zu vergraulen. Da streikt der Fahrstuhl, das Wasser wird abgestellt und der Müllschlucker blockiert … Heizung und Strom funktionieren zeitweilig nicht … Und dann steht auch noch Weihnachten vor der Tür.
    24 Kapitel für 24 Schicksale – der etwas andere, reichlich kriminelle Adventskalender, den man auch hintereinanderweg als Roman lesen kann ...
    Auch wer etwas wissen will, oder sucht, einfach fragen.
    Wer keine eigenen Ideen hat, ist Ideenlos.