Rudolf Braunburg

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  • Rudolf Braunburg



    Rudolf Braunburg

    Über den Autor

    Rudolf Braunburg (* 19. Juli 1924 in Landsberg a. d. Warthe; † 21. Februar 1996 in Waldbröl) war ein deutscher Pilot, Flugkapitän und Schriftsteller.

    Braunburg verlebte seine Jugend in den Niederlanden. Mit 16 Jahren schrieb er seinen ersten Roman, der allerdings bei einem Bombenangriff vernichtet und daher nie veröffentlicht wurde. Im Zweiten Weltkrieg war er Jagdflieger. Nach dem Krieg studierte er Pädagogik und Philosophie. Um sein Studium zu finanzieren, arbeitete er als Jazzsaxophonist und Ghostwriter.
    Nach abgeschlossenem Studium arbeitete er sieben Jahre als Lehrer an einer Rudolf-Steiner-Schule in Hamburg. 1955 ging er zur Deutschen Lufthansa und war bis 1979 Flugkapitän.

    Nach Anfängen als Navigator und Copilot auf der Lockheed Super Constellation und der Douglas DC-3 wurde Braunburg Flugkapitän, zuerst auf der DC-3, dann auf der Convair CV-440 Metropolitan, später wieder auf der Super Constellation und, nach Beginn des Jet-Zeitalters auf der Boeing 727, der Boeing 707 und schließlich auf der McDonnell Douglas DC-10.

    In seiner aktiven Zeit als Flugkapitän war Braunburg auch Vorsitzender der Vereinigung Cockpit und hat sich dort für die Belange der Cockpit-Besatzungen in Deutschland und deren Arbeitsbedingungen eingesetzt.
    Neben seiner Arbeit als Lehrer und Pilot sowie danach schrieb Braunburg über 70 Romane und Sach- und Jugendbücher. Zu seinen bekanntesten Werken gehören „Der verratene Himmel“, „Der Abschuß“ und „Hinter Mauern“. Außerdem veröffentlichte er zahlreiche Artikel über Umweltschutz, Jazz und Luftfahrt, als deren bekanntester deutscher Experte er lange Zeit galt.

    Rudolf Braunburg lebte zuletzt in Waldbröl. Er war seit 1969 mit Annemarie, einer ehemaligen Stewardess, verheiratet.

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  • Titel: (wenn nichts anderes angegeben in deutscher Sprache)

    Braunburg, Rudolf - Schattenflug - Roman
    Braunburg, Rudolf - Zwischenlandung - Roman

    ***
    Buchbeschreibung: Schattenflug
    Seit der Mensch seinen uralten Traum, fliegen zu können, verwirklicht hat, gehört der Beruf des Piloten zu den begehrtesten überhaupt. Der Flieger ist in der ganzen Welt zu Hause, heute in Hongkong, morgen in Tokio oder San Franzisco. Abenteuer und Gefahr, Kampf mit den Gewalten der Natur und Beherrschung der Maschine erfordern den ganzen Einsatz des Mannes, dem die Verantwortung für seine Passagiere anvertraut ist. - Rudolf Braunburg, nicht nur ein bekannter und begabter Schriftsteller, sondern auch Flugkapitän der Lufthansa, schildert hier das Schicksal eines Piloten, der dem geliebten Beruf verfallen ist und seinen mutterlosen Sohn darüber vernachlässigt. Das harte Los aber, eines Tages wegen eines geringfügigen Fehlers zugunsten Jüngerer verzichten zu müssen, trifft auch Walter Braun - er ist zu alt geworden. Aber er findet einen neuen Anfang. Es gilt, den Flug der ersten Düsenmaschine so genau vorzubereiten, daß alle technischen Einzelheiten dem Flugzeugführer vor dem Start vorliegen. Und jeden Abend läßt Braun von seinem Schreibtisch aus sein »Schattenflugzeug« aufsteigen, berechnet Witterungsverhältnisse, Kurs, Landemöglichkeiten, Brennstoffverbrauch und fliegt im Geiste am Steuer »seiner" Maschine über den Atlantik. - Für die menschlichen Beziehungen jedoch ist es zu spät. Die Geliebte, den Eifer des alternden Mannes belächelnd, wendet sich seinem Sohn zu.
    ***
    Buchbeschreibung: Zwischenlandung
    “Stephan Bach — Flieger aus Leidenschaft, ob als Flugkapitän einer Chartergesellschaft oder in Wettererkundungsflügen — ist der Held dieses Romans. Sein Leben wird hier geschildert. Ein facettenreiches Leben, im Erfolg und in den Stationen der Niedergeschlagenheit, die es im Leben Stephan Bachs gibt, wie im Leben eines jeden Mannes. Was fasziniert den Leser mehr: Stephan Bachs Suche nach dem Glück, verbunden mit seinen Beziehungen zu den verschiedensten Frauen, seine Landschaftserlebnisse, seine dramatischen Erlebnisse als Flieger? Ist er nur ein Draufgänger, dieser Stephan Bach? Es gibt Verquickungen und Spannungen in seinem Leben. Er versucht den Ausgleich zu finden zwischen Privatleben und beruflichem Erfolg, Da gilt es, die richtigen Entscheidungen zu treffen, wenn es darum geht, Karriere hinter Glück zu stellen.
    Der Schauplatz dieses Romans sind die fünf Kontinente unserer Welt. Die Welt der Hilton-Hotels ist Stephan Bach so vertraut wie die schönsten Naturlandschaften, die er als leidenschaftlicher Beobachter liebt. In der Welt der Jetstreams, der Gewitterfronten, Hurrikans und Tropenmonsune ist er zu Hause als Flugkapitän. Wer einen ungebrochenen Roman voll äußerer und innerer Spannung liebt, der wird „Zwischenlandung” mit Begeisterung lesen.
    Auch wer etwas wissen will, oder sucht, einfach fragen.
    Wer keine eigenen Ideen hat, ist Ideenlos.

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