Ildikó von Kürthy wurde 1968 als Tochter einer Buchhändlerin und eines Hochschullehrers in Aachen geboren. Nach dem Abitur absolvierte sie die Henri-Nannen-Journalistenschule in Hamburg. Anschließend war sie für die Zeitschrift „Brigitte“, ab 1996 neun Jahre lang für die Zeitschrift „Stern“ im Ressort für Kultur und Unterhaltung tätig. 1999 erschien ihr erfolgreiches Romandebüt „Mondscheintarif“. Seitdem führten ihre Romane „Herzsprung“ (2001), „Freizeichen“ (2003), „Blaue Wunder“ (2004) sowie „Höhenrausch“ (2006) und „Schwerelos“ die Bestsellerlisten an. Zuletzt erschienen: „Endlich" (2010). Während ihre Romane alle junge, emanzipierte Frauen als Hauptpersonen haben und somit eine weibliche Leserschaft ansprechen, ist ihr 2003 veröffentlichtes Werk „Karl Zwerglein - eine Geschichte für Zauberinnen und Zauberer“ dem Genre der Kinderbücher zuzuordnen. Ildikó von Kürthys Werke wurden in rund 30 Sprachen übersetzt und erreichen eine Gesamtauflage von mehr als sechs Millionen Exemplaren.
Ildikó von Kürthy ist mit dem Journalisten Sven Michaelsen verheiratet und lebt in Hamburg. Die beiden haben zwei Söhne.
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