Hera Lind

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  • Hera Lind



    Hera Lind (* 2. November 1957 in Bielefeld als Herlind Wartenberg) ist eine deutsche Schriftstellerin. Sie gehört mit mehr als zwölf Millionen verkauften Büchern wie Ein Mann für jede Tonart und Das Superweib zu den erfolgreichsten Autorinnen der deutschsprachigen unterhaltenden Frauenliteratur. Sie ist auch als Sängerin und Fernsehmoderatorin tätig.

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    Hera Lind - Das letzte Versprechen

    Bestseller-Autorin Hera Lind erzählt in »Das letzte Versprechen« die wahre Geschichte von Anni aus Siebenbürgen, die im Deutschland der Nachkriegszeit vergeblich auf Mitgefühl hofft und schließlich ein zweites Mal durch die Hölle gehen muss.
    Weihnachten 1944 bricht im Banat die Hölle für die kleine Anni aus: Sie wird von bewaffneten Partisanen aus den Armen ihrer jungen Mutter Amalie gerissen – und in ein jugoslawisches Kinderheim verschleppt, während Amalie mit 180 Frauen des Dorfes in ein Arbeitslager nach Sibirien muss. Annis Großmutter lässt die 5-Jährige allen Gefahren zum Trotz nicht allein – wie sie es deren Mutter versprochen hat. Heimlich fährt sie mit und ermöglicht der Kleinen die Flucht. Für Anni wird ihre Oma zum Licht in der Dunkelheit, das ihr auch Jahre später noch leuchtet.
    Denn im Deutschland der Nachkriegszeit hat niemand Zeit für die seelische Not eines Kindes. Erst als Anni dem Bauernsohn Hans begegnet, glaubt sie, ein wenig Glück gefunden zu haben. Bis ihre Liebe zum Leben und dem, was gut ist an den Menschen, erneut auf ungeahnte Weise auf die Probe gestellt wird …
    Berührend, dramatisch und voller Hoffnung erzählt der Schicksalsroman von Bestseller-Autorin Hera Lind, wie Anni mit den Gespenstern ihrer traumatisierenden Vergangenheit ringt – und den Kampf niemals aufgibt.

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  • Weiterer Titel:

    Hera Lind - Das einzige Kind

    Das einzige Kind:
    Herzergreifend und Hoffnung spendend: die wahre Geschichte des kleinen Djoko, der während des 2. Weltkriegs ganz allein quer durch Europa flieht - mitfühlend erzählt von Nummer-1-Bestseller-Autorin Hera Lind.
    Oktober 1940 im ehemaligen Jugoslawien: In einer entlegenen Gegend führt der 5-jährige Djoko mit seinem bärenstarken Vater und seiner zierlichen Mutter ein einfaches, aber glückliches Leben in einem kleinen Dorf. Bis die faschistische schwarze Armee der Ustashas auftaucht, die allen Serben den Tod geschworen hat. Eine Granate fällt in die winzige Hütte, nur Djoko überlebt schwer verletzt.
    Doch als sich der kleine Junge endlich aus den Trümmern ins Freie gerobbt hat, ist sein Martyrium noch lange nicht zu Ende: Für Djoko beginnt eine jahrelange Flucht, die ihn mitten in den schlimmsten Kriegswirren vom heutigen Bosnien über Rumänien und Deutschland nach Österreich führen wird. Immer wieder findet er Hilfe, immer wieder werden ihm Menschen entrissen.
    Aber eines verliert Djoko dennoch nie: die Hoffnung.
    Anrührend erzählt Hera Lind in ihrem Tatsachenroman eine wahre Geschichte von schier unvorstellbarem Leid und größten Gefahren - und der nie versiegenden Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
    Das Schicksal des kleinen Djoko ist nur ein Beispiel für etwa 250.000 Vollwaisen, die während des 2. Weltkriegs auf sich allein gestellt um ihr Überleben kämpfen mussten.

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  • Weiterer Titel:

    Hera Lind - Zeit zu verzeihen

    Eine wahre Liebesgeschichte aus der dunkelsten Zeit der DDR:
    Bestseller-Autorin Hera Lind erzählt in ihrem Tatsachen-Roman »Zeit zu verzeihen« von einem unvorstellbaren Verrat, einer qualvollen Zeit im DDR-Gefängnis und von der Kraft wahrer Liebe.
    Als sich Clara und Viktor im Sommer 1965 begegnen, wissen sie nicht, dass sie sich schon einmal als Kleinkinder an einem tragischen Ort begegnet sind, und jeweils nur dank ihrer unfassbar mutigen Mütter überlebt haben. Die beiden jungen Menschen spüren, dass sie ineinander die wahre Liebe gefunden haben. Doch jetzt gibt es Ost und West. Sie riskieren alles und wagen die Flucht aus der DDR. Sie mündet in einer unsagbaren Katastrophe: Claras wird denunziert und landet im berüchtigten Frauen-Gefängnis Hoheneck. Dort bringt sie ein paar Monate später unter fürchterlichen Umständen ihren Sohn zur Welt – und muss monatelang auf einem Lager aus Stroh auf dem nackten Betonboden um das Überleben ihres Babys kämpfen. Wortlos wird ihr das Kind schließlich weggenommen. Doch tief in Claras Herz ist die Kraft wahrer Liebe ungebrochen. Und Viktor hat sie all die Jahre nie aufgegeben …
    Die wahre Geschichte von Clara und Viktor: Erschütternd und zu Herzen gehend lässt uns Bestseller-Autorin Hera Lind an einem Schicksal teilhaben, das in der Nachkriegszeit und später in der DDR Tausende getroffen hat.