Richard Schwartz ist das Pseudonym eines deutschen Schriftstellers (* 1958 in Frankfurt am Main), unter dem der Fantasy-Romanzyklus Das Geheimnis von Askir und dessen Fortsetzung Die Götterkriege veröffentlicht werden.
Laut Interview und laut seines Verlages ist Richard Schwartz 1958 in Frankfurt geboren, ausgebildeter Flugzeugmechaniker und hat ein Studium der Elektrotechnik und Informatik absolviert. Weiterhin soll er als Tankwart, Postfahrer und Systemprogrammierer gearbeitet haben. Laut eigenen Aussagen hat er bis 2005 - also bis kurz vor der Veröffentlichung seines Debütromans - ein Softwareunternehmen geleitet. Über Richard Schwartz wird in den gleichen Quellen angegeben, dass er Autos und Motorräder restauriert und ein erfahrener Rollenspiel-Spielleiter ist, wobei letzteres ihn als Autor in diesem Genre stark beeinflusst haben soll.
Der Autor gibt in einem Interview an, dass das Pseudonym Richard Schwartz besser für das Genre Fantasyliteratur und eine Veröffentlichung im englischsprachigen Raum geeignet sei, als sein bürgerlicher Name. Zudem gibt er an, dass dieses Pseudonym eine Bindung an einen Verlag erlaubt und dass er für andere Zwecke auch andere Pseudonyme nutzt bzw. nutzen würde.
„Für jedes Genre und jeden Verlag ein eigenes Pseudonym, das scheint die gängige Weisheit zu sein, bis es irgendwo einen Bestseller gibt!“
Er schreibt unter dem Namen Carl A. deWitt die „Lytar“-Trilogie und als Richard Schwartz an der Reihe um „Das Geheimnis von Askir“. Diese erfolgreiche, epische Fantasy-Reihe endet im April mit dem sechsten Band „Der Kronrat“. Für uns Grund genug, einen Blick auf die Hintergründe der „Askir“-Welt und auf dessen „Erfinder“ zu werfen.
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