Vermieter werden nun ab 2023 für CO2 mit zu Kasse gebeten
- Frage
- Jans4
- 2009 Aufrufe 7 Antworten
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Das führt doch nur wieder dazu, dass diese Kosten wieder an den Mieter weitergegeben werden, oder? Also nicht zielführend!
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ist doch klasse , man bezahlt weniger miete in einem älteren haus und dann bekommt man noch was dazu weil der vermieter nicht sanieren will
was ja den vermieter eine kleine summe kostet
wenn das soweit ist lass ich die wohnung leer stehen
grundtseuer soll der vermieter zahlen , energiekosten auch , warum noch vermieten -
Die geben es doch 1 zu 1 an die Mieter irgendwie weiter
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Ich muss euroholz recht geben.
Verbraucherzentrale schrieb:
Mieter:innen können sich im Gegensatz zu Eigentümer:innen weder für ein neues, energieeffizientes Heizungssystem entscheiden noch Einfluss auf die Dämmung ihrer Gebäudefassade nehmen. Das kann nur ihre Vermieterin oder Vermieter. Dennoch tragen Mieter:innen beim Heizen die vollen Mehrkosten aus der CO2-Abgabe.
Der vzbv setzt sich für eine Aufteilung der Kosten zwischen Mieter:innen und Vermieter:innen ein.
So ist bis jetzt der Stand -
dann wird es zeit das ihr auch mal eine Wohnung finanziert und schaut was dabei raus kommt
man sollte immer mal auch von der anderen seite denken
und auch nicht die grossen vermieter als vergleich nehmen
bei uns im ort stehen schon ein paar wohnungen leer , weil die Vermieter kein bock mehr auf das ganze haben -
@Kitte: Richtig, es gibt große und kleine. Wer eine Wohnung hat und vermietet, ist auch Vermieter - aber damit nicht direkt eine große Gesellschaft...
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die wenigsten wissen was da netto bleibt
und das vater Staat da sauber abkassiert
und als vermieter hast du als weiniger rechte
siehst dann nur nach 5 jahren den schrott den der mieter zurück gelassen hat
da fragt aber keiner danach was das dann kostet
also warum soll ich dir eine wohnung finanzieren , ich würde es nie mehr machen
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