Dirk C. Fleck, geboren 1943 in Hamburg, studierte an der Deutschen Journalistenschule in München. Er war Ressortleiter beim Spandauer Volksblatt in Berlin, Lokalchef der Hamburger Morgenpost, Redakteur bei Tempo, Merian und Die Woche. Seit 1995 war er als freier Autor unter anderem für Spiegel, Stern, Geo, Die Welt und die Berliner Morgenpost tätig, bevor er sich ganz der Bücherschreiberei widmete. „Palmers Krieg“ (1992) war sein erster Roman, es folgte „GO! – Die Ökodiktatur“(1993), für den er mit dem Deutschen Science-Fiction-Preis ausgezeichnet wurde. Mit dem „Tahiti-Projekt“ (2008) gewann Fleck den begehrten Preis zum zweiten Mal. „Maeva“ folgte 2011, „Feuer am Fuss“ rundet die Trilogie ab. Viel Beachtung fand Flecks Buch „Die vierte Macht“ (2012), in dem er 25 deutsche Spitzenjournalisten von Kai Diekmann bis Frank Schirrmacher zu ihrer Verantwortung im Zeichen des drohenden Ökozids befragt.
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