»Manchmal denke ich, dass ich eine dunkle, melancholische Seele in einem freundlichen, guten Menschen bin. Und damit dieser Mensch freundlich und gut sein kann, muss die Seele eben Geschichten schreiben.«
Annika Schüttler (*1998) verliert sich ständig in Geschichten - zuerst in fremden, später dann auch in eigenen. 2021 erscheint schließlich mit ›Von Rosen und Krähen‹ ihr erster Roman. Ob ihr jedoch tatsächlich alle Geschichten in ihren Träumen zugeflüstert werden, bleibt ungewiss.
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