Volker Harry Altwasser (Richard R. Roesch)

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  • Volker Harry Altwasser (Richard R. Roesch)



    Volker Harry Altwasser (Richard R. Roesch)

    Über den Autor

    Volker Harry Altwasser, 1969 in Greifswald geboren, war nach einer Ausbildung zum Elektronikfacharbeiter u.a. tätig als Heizer in der Reichsbahndirektion, Matrose in der NVA, Gefreiter auf der Fregatte »Bremen«, wo er nicht zum Obergefreiten befördert wurde, weil er auf Las Palmas das Auslaufen des Schiffes »verpasste«. 1998 bis 2002 studierte er am Deutschen Literaturinstitut der Uni Leipzig. Er veröffentlichte mehrere Bücher, darunter 2003 seinen Debutroman Wie ich vom Ausschneiden loskam. 2011 wurde er mit dem Italo Svevo Preis ausgezeichnet.

    Pseudonym Richard R. Roesch.

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  • Titel: (wenn nichts anderes angegeben in deutscher Sprache)

    Altwasser, Volker Harry - Glückliches Sterben - Roman
    Altwasser, Volker Harry - Letzte Fischer - Roman
    Altwasser, Volker Harry - Letzte Haut - Historischer Roman
    Altwasser, Volker Harry - Rostock, letzte Runde - Ostsee-Krimi

    Titel als Richard R. Roesch

    Richard R. Roesch - French 75 - Rostock-Krimi

    ***
    Buchbeschreibung: Glückliches Sterben
    Sommer 1945, Kalifornien: Der jüdische Schriftsteller Bruno Frank liegt im Sterben und beginnt seinen letzten Roman, in dem er den Tod des großen französischen Moralisten und Frauenhelden Chamfort erzählen will. Das Manuskript bricht nach dem ersten Kapitel ab, Frank stirbt, doch der Beginn des Romans wird mit Unterstützung seiner Freunde Thomas Mann und Lion Feuchtwanger in einer Zeitschrift veröffentlicht.
    Jahrzehnte später liest Volker Harry Altwasser dieses Fragment und beschließt, das Buch für Frank zu Ende zu schreiben. Entstanden ist ein übermütiger, dicht erzählter Roman, der die Biografien zweier großer Männer leichtfüßig verknüpft, ein wahres Buch voll Erotik und Tod.
    ***
    Buchbeschreibung: Letzte Haut
    Korruption in Buchenwald: Vom schuldhaften Kampf gegen das Böse im Bösen
    Die unwahrscheinliche und doch wahre Geschichte eines SS-Richters, dessen Auftrag es war, die Korruption in den Konzentrationslagern zu bekämpfen. Ein detailliert recherchierter und fesselnder historischer Roman. Drastisch und temporeich erzählt Altwasser vom schuldhaften Kampf gegen das Böse im Bösen.
    18 Monate untersucht der SS-Ermittlungsrichter und Polizeibeamte Dr. Schmelz 1943/44 die Verhältnisse im KZ Buchenwald. Ausgerüstet mit einem personengebundenen Geleitbrief hat er freie Einsicht in alle Bereiche des Lagers. Noch im Winter 1944 wird der Kommandant des Konzentrationslagers, Karl Koch, in einem Geheimprozess wegen Wehrkraftzersetzung, Unterschlagung und Mord zum Tode verurteilt. Schmelz überführt mit Koch einen Mann, der sich mit Himmler duzt. Dies gelingt dem Juristen mit dem besten Diplom seines Jahrgangs, weil er nach hartem Ringen mit sich selbst zum Mörder an zwei sowjetischen Kriegsgefangenen wird: Er beweist mit dem "Prinzip der Ausschließlichkeit" persönlich motivierte Morde - mit Mord.
    Mit diesem atemberaubenden und erschütternden historischen Roman wird der Staffelstab des Erzählens über die Verbrechen des Nationalsozialismus an die Enkelgeneration übergeben.
    ***
    Buchbeschreibung: Rostock, letzte Runde
    Rostocker Kammerspiel: Der Tote in der Fliegerkneipe. Rostock 2017: In der einzigen Fliegerkneipe der Hansestadt in der Nähe des Doberaner Platzes wird über dem Zigarettenautomaten eine Gedenkplakette enthüllt. Sie erinnert an Richard R. Roesch, Krimiautor und Stammgast der »Schallmauer«. Volker H. Altwasser ist bei dieser Zeremonie anwesend und erinnert sich an seinen Kollegen: An einem Donnerstagabend einige Jahre zuvor, während ein gewaltiger und eisigkalter Wintersturm das Leben auf den Straßen zum Erliegen brachte und im Radio davor gewarnt wurde, nach draußen zu gehen, fand man die übel zugerichtete Leiche des Schriftstellers Roesch in der »Schallmauer«. Noch in derselben Nacht mussten die Ermittler Pawel Hoechst und Kevin Hilbig den Mordfall in ihrer Lieblingskneipe lösen. Klar war ihnen dabei zunächst nur eines: Sie sind eingeschlossen mit den übrigen Gästen - und einem Mörder.
    ***
    Buchbeschreibung: Letzte Fischer
    Luise wird mit ihrem Spezialteam beauftragt, den Walfänger Rimbaud mitsamt seiner Ladung sicher in den Hafen von Spitzbergen zu bringen. Das raue Leben auf dem Walfänger birgt einige Überraschungen - unter anderem beginnt Luise eine gefährliche Affäre mit dem Schiffsjungen Tommy. Zur gleichen Zeit ist ihr Stiefvater Robert mit dem Hochseeschiff Saudade vor Somalia unterwegs, um Rotbarsch zu fangen und die seltene und überaus kostbare Kurznasenseefledermaus zu häuten. Es soll seine letzte Fahrt sein, bevor er sich dem Wunsch seiner Frau Mathilde fügt, ein Leben an Land zu führen.
    Volker Altwassers Letzte Fischer ist eine Hommage an das Leben auf den Meeren, ein Abgesang auf eine Männerwelt, die mit ihren Ritualen und Traditionen wie aus der Zeit gefallen wirkt. Neben furiosen Beschreibungen der Waljagd und der Walverarbeitung und mitreißenden Schiffsmanövern auf der ungebändigten See entspinnt sich eine zärtliche Geschichte, die von tiefer Melancholie und Wehmut durchzogen ist. Ein großes Hochseeepos, das vom Meer und immer auch von der Literatur über das Meer erzählt.
    ***
    Buchbeschreibung: French 75
    „Ich werde verfolgt“– „Ich komme sofort!“ – „Nein, nicht jetzt, ich werde am Telefon belästigt.“ Na dann, glaubt Pawel Höchst, der Rostocker Privatdetektiv, ist es auch nicht so eilig. Nur schade, dass seine hübsche Klientin wenig später tot ist. Als Pawel der Sache auf den Grund gehen will, gerät er ins Fadenkreuz der Ermittler, die ihn für den geheimnisvollen Serienkiller halten, der in ganz Deutschland Frauen umbringt.
    Auch wer etwas wissen will, oder sucht, einfach fragen.
    Wer keine eigenen Ideen hat, ist Ideenlos.