Andreas Neuenkirchen

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  • Andreas Neuenkirchen

    Andreas Neuenkirchen



    Andreas Neuenkirchen, geboren 1969 in Bremen, arbeitete viele Jahre als Redakteur in München. Nachdem er seit den Neunzigern Japan regelmäßig bereiste, zog er 2016 mit seiner japanischen Frau und der gemeinsamen Tochter nach Tokio. Er ist der Autor mehrerer erfolgreicher Sachbücher und Romane mit Japan-Bezug. Er entwickelt japanische Stoffe für internationale Fernsehserien und schreibt regelmäßig für die Tageszeitung Japan Times sowie das Stadtmagazin Tokyo Weekender.

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    Andreas Neuenkirchen - Happy Tokio (SB)
    Andreas Neuenkirchen - Holly & Wolf 01 - Ein Toter lag im Treppenhaus
    Andreas Neuenkirchen - Matjes mit Wasabi - Eine Deutsch-Japanische Liebesgeschichte
    Andreas Neuenkirchen - Matjes vs. Wasabi
    Andreas Neuenkirchen - Yuka Sato 00 - Bescherung in Kabukicho (Vorgeschichte)
    Andreas Neuenkirchen - Yuka Sato 01 - Yoyogi Park
    Andreas Neuenkirchen - Yuka Sato 02 - Roppongi Ripper
    Andreas Neuenkirchen - Yuka Sato 03 - Bescherung in Kabukicho
    Andreas Neuenkirchen - Yuka Sato 04 - Shinigami Games
    Andreas Neuenkirchen - Yuka Sato 05 - Yakuza Requiem
    Andreas Neuenkirchen - Reise-Gebrauchsanweisung 01 - Gebrauchsanweisung für Japan (SB)

    Yoyogi Park:
    Fünf Leichen in drei Tagen, eine Metropole voller Glanz und Gift – und ein gnadenloser Wettlauf gegen die Zeit Frühling in Tokio: Im Yoyogi Park nimmt das jährliche Kirschblütenfest ein jähes Ende – die Leiche einer jungen Frau wird gefunden. Es ist der erste große Fall für Inspektorin Yuka Sato und ihr Team. Schnell stellt sich heraus, dass der Mord Teil eines größeren, weitaus dunkleren Geheimnisses ist. Eine tote Familie auf einem Dachboden, ein scheinbarer Selbstmord in einem Wohnheim, ein Internet-Forum für jugendliche Ausreißer, eine mäßig erfolgreiche Fernsehserie und eine hoffnungsvolle junge Schauspielerin sind Teile eines Puzzles, das Sato schnell zusammensetzen muss. Denn weitere Leben stehen auf dem Spiel – auch ihr eigenes. Die junge Polizistin ermittelt in Tokios bunten und bizarren Subkulturen von Harajuku und Akihabara, in den glänzenden Wolkenkratzern und namenlosen Nebengassen des Business- und Vergnügungsviertels Shinjuku sowie in den trügerisch verschlafenen Vororten am Rande der Mega-City. Doch letztlich führen alle Wege zurück an den Ort, an dem alles begonnen hat. Im Yoyogi Park liegt der Schlüssel zu einem grausamen Geheimnis. Yoyogi Park nimmt Sie mit in das moderne Tokio mit all seinen Verlockungen und Gefahren, seiner Pracht und seinen Abgründen. 35 Millionen Einwohner. Einer ist der Mörder. Und sein nächstes Opfer kennt er bereits.

    Yakuza Requiem:
    Der Aufstieg einer finalen Bedrohung, ein alles entscheidender Wettlauf gegen die Zeit und eine junge Polizistin, die von ihrer tödlichen Vergangenheit eingeholt wird.

Winter in Tokio: Ein gnadenloses Feuer im Tempel Iwamonji kostet fast allen hundert Mönchen das Leben. Inspector Sato ahnt sofort, wer dahintersteckt: Ihr alter Erzfeind, das ehemalige Yakuza-Oberhaupt Shinji Shiraishi. Doch mit diesem Verdacht steht sie auf verlorenem Posten, denn alle Indizien deuten darauf hin, dass sie selbst die Massenmörderin ist.

Um ihren Namen reinzuwaschen und den wahren Täter zu entlarven, taucht Sato unter und begibt sich auf eine Reise mit ungewissem Ziel. Denn Shiraishi ist nicht der einzige Schatten ihrer Vergangenheit, der sie zu verschlingen droht. Will sie den Fall lösen, muss sie sich einem dunklen Geheimnis stellen, vor dem sie ihr ganzes Leben davongelaufen ist. Und ihr bleibt dafür nicht viel Zeit, denn das flammende Inferno von Iwamonji war nur der erste Vorbote einer viel größeren Bedrohung, die sich im Verborgenen anbahnt und die nur sie selbst verhindern kann.

Begleiten Sie in Yakuza Requiem Inspector Sato bei ihrem alles entscheidenden Fall, der letzten Schlacht auf Leben und Tod, die in den Straßenschluchten Tokios und auf den verschneiten Ebenen Hokkaidos geschlagen wird.

    Matjes mit Wasabi:
    Die wohl amüsanteste deutsch-japanische Liebesgeschichte »Ich bin in Tokio mittlerweile so sehr vereinsamt, dass die Waschmaschine meine einzige verlässliche Konversationspartnerin ist. Immerhin treffe ich morgen diese Dolmetscherin. Nicht, dass das ein Date wäre ...« Drei Jahre später sind Andreas und Junko verheiratet, vier Jahre später ist Nachwuchs im Anmarsch und fünf Jahre später schreiben sie auf, wie das alles passieren konnte. Eine Liebesgeschichte zwischen Tokio, München und Bremen-Vegesack, im Spannungsfeld von Dirndl und Kimono, von Schweinshaxn und Reisbällchen, deutscher Korrektheit und japanischer Überkorrektheit, runtergespült mit der nötigen Menge Weißbier und Sake. Müssen Japaner unbedingt Milchtüten bügeln und Deutsche täglich Fenster putzen? Ist man eine schlechte japanische Ehefrau, wenn das Abendessen aus weniger als fünf Gerichten besteht? Wird ein deutscher Ehemann es überhaupt bemerken? Und was kommt dabei heraus, wenn Matjes-Tempura im Backofen brutzeln? »Please create a new culture!«, wiederholt der Vater der Braut mantramäßig seinen einzigen englischen Satz. Und nichts Geringeres haben Tochter und Schwiegersohn sich vorgenommen.

    Gebrauchsanweisung für Japan:
    Ein Land zwischen Tropenklima und Wintersport; eine Hauptstadt mit zwölf Millionen Einwohnern, aber ohne Hausnummern; giftiger Fisch als Delikatesse und erwachsene Frauen im Girlielook: Diese Gebrauchsanweisung für Japan ist ein Muss! Sumo, Sony und Sashimi: So viel Japan kennt jeder. Mangas, Karaoke und andere Importe gehören längst auch bei uns dazu, und doch ist uns ihre Heimat immer noch fremd. Andreas Neuenkirchen entschlüsselt aufs Unterhaltsamste Land und Leute. Er verrät, wie Sie in japanischen Restaurants und Privathaushalten, im buddhistischen Tempel oder im shintoistischen Schrein, beim unverbindlichen Small Talk oder bei Geschäftsverhandlungen am besten zurechtkommen. Welche Speisen schmecken – und vor allem, wie man sie richtig isst. Wie die Japaner Erdbeben und noch schlimmeren Unglücken trotzen. Wie lange sie Kirschbäumen beim Blühen zusehen. Und was es braucht, um ein rosa Spitzenhäubchen auf besonders männliche Weise zu tragen.

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