Jessica Mersch

Über die Autorin

Jessica Mersch besuchte die Grundschule in Canach, in Reisdorf und in Beaufort, anschließend das Lycée classique de Diekirch und die École privée Fieldgen. Sie ist heute Hausfrau und Mutter.

Unter dem Decknamen Sandra B. veröffentlichte Jessica Mersch "Wee geet Pappa eng Béier sichen?" (2008), das den sexuellen Missbrauch an einer Minderjährigen und seine dramatischen Folgen anprangert. Das Buch schließt mit ermutigenden Briefen von Vereinen die sich für den Schutz der Kinder einsetzen und einem Nachwort von Christiane Ehlinger, die bei der schriftlichen Umsetzung des Werkes geholfen hat. Die Handlung des Romans Lieweg. Een Dag nom aneren. (2019) geht ebenfalls von den Hauptthemen des Kindesmissbrauchs und der häuslichen Gewalt aus, um sie um diejenigen der Krankheit, des Selbstmords, der Drogenabhängigkeit und der Kinderpornografie zu erweitern. Die sich selbst bemitleidende und beschuldigende Ich-Erzählerin stellt sich in ihrem Lebensbericht als ein tragisches Opfer ihrer Umwelt dar. Die Frage nach dem Sinn des Lebens geht dabei in die Frage nach der Bewältigung des Alltags über, wobei das Durchhaltevermögen der Protagonistin als Voraussetzung für ihre Lebensbejahung gedeutet wird.

Pseudonyme: Bichergeck (De) ; Sandra B.

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Titel: (wenn nichts anderes angegeben in deutscher Sprache)

Mersch, Jessica - Wer ist hier der Verrückte - 3 Psychothriller (und eine Bonusgeschichte)

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Buchbeschreibung: Wer ist hier der Verrückte?
3 Personen, 3 Schicksale
Wer ist hier der Verrückte?
Jack ist ein Feuerteufel. Er liebt es, damit zu spielen, mit den Flammen zu tanzen. Das Knistern verbrannter Zeitungen klingt wie Musik in seinen Ohren. Hat er seine Sucht unter Kontrolle? Wie weit wird er gehen?
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Fanny hat ihre beste Freundin umgebracht, jedoch war es keine Absicht. Das schlechte Gewissen plagt die junge Frau sehr, sie fühlt sich bedroht. Gibt es tatsächlich einen Zeugen? Oder ist das nur Einbildung? Wie geht Fanny wohl mit der Situation um?