FH BWL Studium --- Mathekenntnisse


  • Flanders
  • 1250 Aufrufe 19 Antworten

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  • FH BWL Studium --- Mathekenntnisse

    Hi

    da ich mich für ein FH BWL Studium interessiere würde ich von Leuten die

    die Grundsemester hintersich haben vll en paar Infos haben.

    Google bringt nur allgemeines blaBla, das es sehr hart ist oda sehr leicht


    Deswegen:

    1. Wieviel Mathescheine muss man machen? (einen oder!?)

    2. Welche Themen werden alle abgehandelt?
    Also in was muss man alles topFit sein?
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  • Hallo,

    weiß zwar nicht wie das genau bei BWL ist aber bei E-Technik mußt du pro Semester einen Matheschein machen.
    Wird bei dir ähnlich sein.....
    Wenn du nicht gut in Mathe bist würde ich dir einen Mathevorkurs empfehlen, bieten die viele FHs schon an.
    [SIZE=1]
    Was ist der Unterschied zwischen einem U-Boot und MS Windows?
    Keiner, sobald man ein Fenster aufmacht, fangen die Probleme an
    Alle Tips von mir ohne Gewähr und auf eigenes Risiko !!
    UP1 UP2 UP3[/SIZE][SIZE=1]
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  • Hi

    :)

    ja ich wollte was konkreteres bzw einen Link klar mit lernen kommt man weiter etc.

    Aber das meinte ich doch mit blaBla .. gibts den nicht irgendwo eine Übersicht, die

    nur mal alle Theme(komplexe) auflistet?
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  • McKilroy schrieb:

    Also besonders anspruchsvoll ist Mathe bei BWL wohl nicht. Ich würde mir da keine Sorgen machen. Kannst du dir locker mit ein wenig Fleiß reinziehen.


    Achja?

    Von 150 BWLer sind im Juni ca. 100 durch den ersten Anlauf geruscht...


    So einfach ist es nicht. Habe gerade mit BWL begonnen und folgendes musst beherrschen (das Handwerkszeug eines BWLer):

    GRUNDLAGEN......................................................................................................................................... 2
    2.1 ZAHLEN ............................................................................................................................................... 2
    2.2 GRUNDLAGEN DER ARITHMETIK........................................................................................................... 4
    2.3 RECHNEN MIT BRÜCHEN....................................................................................................................... 8
    2.4 POTENZEN UND WURZELN.................................................................................................................. 12
    2.5 LOGARITHMEN................................................................................................................................... 14
    2.6 BINOMISCHER LEHRSATZ.................................................................................................................... 17
    3 LÖSEN VON GLEICHUNGEN UND UNGLEICHUNGEN................................................................ 22
    3.1 LINEARE GLEICHUNGEN ..................................................................................................................... 23
    3.2 QUADRATISCHE GLEICHUNGEN .......................................................................................................... 24
    3.3 WURZELGLEICHUNGEN...................................................................................................................... 25
    3.4 EXPOTENTIALGLEICHUNGEN.............................................................................................................. 26
    3.5 PROZENTRECHNUNG.......................................................................................................................... 27
    3.6 EINFACHE ZINSRECHNUNG ................................................................................................................. 28
    3.7 UNGLEICHUNGEN ............................................................................................................................... 30
    4 LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME, MATRIZEN UND LINEARE OPTIMIERUNG................. 34
    4.1 LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME ......................................................................................................... 34
    4.2 MATRIZEN ......................................................................................................................................... 37
    4.2.1 Addition von Matrizen................................................................................................................... 40
    4.2.2 Multiplikation von Matrizen.......................................................................................................... 40
    4.3 LINEARE OPTIMIERUNG ...................................................................................................................... 46
    4.3.1 Graphisches Verfahren ................................................................................................................. 46
    4.3.2 Die Simplex - Methode .................................................................................................................. 50
    5 FOLGEN, REIHEN, GRENZWERTE ................................................................................................... 55
    5.1 FOLGEN UND REIHEN......................................................................................................................... 55
    5.2 GRENZWERTE VON ZAHLENFOLGEN ................................................................................................... 58
    5.3 GRENZWERTE VON FUNKTIONEN ........................................................................................................ 61
    5.4 STETIGKEIT VON FUNKTIONEN............................................................................................................ 64
    6 DIFFERENTIALRECHNUNG............................................................................................................... 66
    6.1 ABLEITUNG EINER FUNKTION ............................................................................................................. 66
    6.2 KURVENDISKUSSION.......................................................................................................................... 79
    6.3 EXTREMWERTAUFGABEN................................................................................................................... 83
    6.4 PARTIELLE ABLEITUNGEN .................................................................................................................. 85
    7 INTEGRALRECHNUNG ........................................................................................................................ 88
    7.1 EINFÜHRUNG IN DAS UNBESTIMMTE INTEGRAL................................................................................... 88
    7.2 INTEGRATION DURCH SUBSTITUTION.................................................................................................. 90
    7.3 PRODUKTINTEGRATION (PARTIELLE INTEGRATION)............................................................................ 92
    7.4 EINFÜHRUNG IN DAS BESTIMMTE INTEGRAL ....................................................................................... 93
    7.5 DAS BESTIMMTE INTEGRAL ALS GRENZWERT EINER SUMME.............................................................. 98
    7.6 UNEIGENTLICHE INTEGRALE............................................................................................................. 100

    MfG
  • hmm Matrizen und sowas hatte ich noch nicht .. hmm also Integralrechnung hatte

    ich 4 Pünktchen .. da siehts wohl duster aus ://
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  • Das muss ich alles in 11 Wochen können...

    Musst dich selber einschätzen, wie du in Mathe bist. Viele aus meiner Vorelesung finden es extrem schwer und viel zu schnell... Mir liegt Mathe, deshalb geht es.

    MfG
  • KTM .. bist du an einer FH?

    Was ich noch gerne gewusst hätte im BWL Studium gibts auch Informatik stimmt das?

    Und wieviel Mathescheine muss man den genau machen?

    Und woher hast du die Informationen, was alles im Studium verlangt wird?
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  • Ich habe gerade noch einmal mit einem BWL-Studenten gesprochen, der es hinter sich hat. Er schreibt gerade seine Dipl.-Arbeit. Er hat's mir noch einmal bestätigt. Mathe für's BWL-Studium ist im Niveau unter dem beim Abitur.

    Die Auflistung ist ja schön. Genau das muss man aber in den Klassen 11 - 13 auf dem Gymi auch durchnehmen. Sollte also alles schon bekannt sein.

    Das man für's Studium ein wenig arbeiten muss, ist doch wohl klar.

    Von 150 BWLer sind im Juni ca. 100 durch den ersten Anlauf geruscht...


    Das ist in den meisten Fächern so. Ohne Fleiß kein Preis. Es nehmen halt zu viele das Ganze nicht ernst genug. Mein Kumpel hat's ohne große Probleme mit 1,7 geschafft.
  • Flanders schrieb:

    KTM .. bist du an einer FH?

    Was ich noch gerne gewusst hätte im BWL Studium gibts auch Informatik stimmt das?

    Und wieviel Mathescheine muss man den genau machen?

    Und woher hast du die Informationen, was alles im Studium verlangt wird?


    Moin,

    also ich bin an der FH Harz und das mit Informatik in BWL stimmt. Im ersten Semester ist das noch richtig einfach (zumindest für mich).

    k/a! Ich habe mich bloss mit dme ersten Semester befasst (ch staple tief ;) ) und da brauch ich en Schein in Info, Recherchetechniken, Wirtschaftsrecht, Wirt-Mathe, UPO und Einführung in die BWL...

    Woher ich die Informationen habe? Einmal die HP der FH und dann gab es auch noch Tag Der Offenen Tür etc...

    @McKilroy

    Es kommt aber auch drauf an, wie gut du bist und ob du interesse zeigst und du kannst mir glauben, viele aus meiner VOrlesung gehen zu jedme Tutorium und lernen auch privat. Trotzdem fällt es den schwer...

    Also so easy ist es def. nicht. Aber wenn man was für tut und Mathe nicht in der 2. Klasse abgewählt hat, dann kommst schon durch die Prüfung. ICh habe die Klausur vom SS04. Kann sie dir ja schicken und du kannst die mal ausrechnen. Habe auch PDF-Übungsaufgaben (inkl. Lösungen ;) ).

    MfG
  • Würdest du mir auch die Aufgaben für Mathe zukommen lassen?

    (entweder melde ich mich per PM oda du)

    Weil ehrlich gesagt habe ich vor Mathe ein bissi bammel ... Info wird halt beschissen

    Nur ich muss sagen da ich auf nem WG bin und mir der WL LK viel Spass macht und

    es mich interessiert würde ichs gerne machen ..


    Aber ich hab ja ein Jahr Zeit, indem ich mir halt alles in Mathe aneignen muss

    was man braucht ..


    Naja hinterher ist man immer schlauer :D ://

    Im Grunde hätte ich also für das Studium nur Mathe gebraucht und evtl. Eng.

    auf den Rest ist geschissen :(
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  • Ich denke mal, die Mathe-Anforderungen an einen BWLer sind nicht überzogen.

    Steckt doch BETRIEBSWIRTSCHAFT im Ergebnis drin, und da sind fundamentierte Mathe-Kenntnisse eben wichtig. Die Freundin eines Komilitonen hatte das auch studiert. Und die scheiterte auch an der Mathematik. Ich gab der immer (kostenlos) Nachhilfe - und das schon in ihrem 1. Semester. Die hat's dann im 2. Semester aufgegeben.

    Wenn einem Mathe nicht einigermaßen liegt, sollte man lieber nicht BWL studieren. Dann lieber so was wie Eventmanagement.
  • also ich habe bwl an einer fh studiert und obwohl ich in der schule in mathe immer so bei der note drei lag, hatte ich mathemäßig im studium keine allzu großen probleme. ich glaube nicht, dass das verstehen das große problem ist, sondern eher ohne fleiss kein preis. die themen werden realtiv zügig durchgezogen und wenn man es schleifen lässt und nicht immer am ball bleibt dann rasselt man sehr leicht durch. spielt auch eine rolle con was für einem gymi man kommt. abiturienten eines wirtschaftsgymnasiums haben leichte vorteile weil man da ja schon wirtschaftliche berechnungen durchführt und auch bereits statustik hatte. ich als abiturient eines altsprachlichen gymis musste mich erst mit statistik und stochastik anfreunden, aber wie bereits gesagt, wenn man sich einigermaßen damit beschäftigt ist das alles kein problem.

    die aussage eines users dass man eher vwl belegen soll wenn man schlecht in mathe ist, kann ich nicht nachvollziehen. ich habe die erfahrung gemacht, dass die berechnungen in vwl wesentlich schwerer und umfangreicher sind als im allgemeinen bwl studium, wobei es in bwl ja auch etwas auf die hauptsudienrichtungen ankommt (zb steuer, personal, marketing etc).

    fazit:
    es kann jeder schaffen , der auch das abi geschafft hat, aber es muss dafür schon bischen was getan werden. es ist durchaus möglich fehlende mathebegabung durch etwas mehr fleiss auszugleichen (notfalls durch auswendiglernen, da es letztendlich imer die gleichen vorgänge sind).
  • Hi...

    Also Bwl an der Fh ist sehr Marhelastig...

    hier nur ein paar Klausuren die du schreiben musst die mathe enthalten....

    Wirtschaftsmathe ;)
    Statistik
    Finanzierung
    Investionen
    Rechnungswesen
    VBL
    nicht zu vergessen Informatik z.B Exel... musst dann deine Formel selbst programmieren für Materialverflechtung oder für abschreibungen formel bauen...


    um nur ein paar zunennen.. wie gesagt bwl ist sehr mathelastig aber mit fleiss alles zuschaffen... .. ist aber von Fh zu Fh unterschiedlich wo du Klausuren schreiben musst... deswegen schau an besten auf hp oder schreib die fh direkt an.. die geben gerne auskunft...

    Gruss MrFlash
    [font="Fixedsys"][/font]


    Ich beantworte kein PN´s zu Thema Freetv, dafür ist das Forum da!?!