Sind sich die Deutschen zu teuer für "niedrige" Arbeit?

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  • Tischler
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  • Es wird kommen. Bald wird unser sozialsystem genauso wie in amerika sein. Der Durchschnitt bei Politikthrends aus den USA liegt bei ca 5 Jahren. Also jetzt heisst es abwarten und schauen was passiert.

    baerli
  • ktm-world schrieb:

    In einigen Jahren ist dies vorbei. Dann gibt es soviele Rentner und soviel Arbeitsplätze, dass jeder Arbeit bekommen wird. Dann wirds keine Sozihilfe bzw. Arbeitslosengeld mehr giben.
    MfG


    Und wer bezahlt die ganzen Rentner ? Mir grausts bei der bloßen Vorstellung.
    Aber ehrlich, das gesamte Einkommen meines Lebens ist von den Steuern und Abgaben her schon verplant und ausgegeben. Geld wächst nicht auf Bäumen!

    Es wird zwar vermutlich wieder Vollbeschäftigung herrschen, aber die sozialen Abgaben fürs Alter werden uns jeden cent vom Konto fressen.
  • Man sollte sich auf jedenfall noch zusätzlich eine private Altersvorsorge anschaffen, da die Bevölerungspyramide kippt und die Anzahl an Alten enorm ansteigt und die Geburtenrate sinkt. So wird es zwr eintreffen, dass mehr Stellen verfügbar sind, wie erwähnt, aber es wird auch viel mehr Geld für die größere Menge an Rentnern benötigt.


    MfG
  • n\/Cl34r schrieb:

    Und wer bezahlt die ganzen Rentner ? Mir grausts bei der bloßen Vorstellung....


    Und da sind wir wieder im Teufelskreis.

    Wird mal was am Sozialsystem gemacht, büskieren sich alle (@Hartz4). Gleichberechtigung und Erniedrigung balblabla. Aber auch diese Leute regen sich auf, dass sie später haufen Abgaben zahlen müssen und selber keine Rente bekommen. Die junge Generation kann sich auf so einiges gefasst machen. Reformen werden da nie kommen. Wieso? Wer schneidet sich ins eigene Fleisch. Ein Grossteil der Politiker könnte schon Rente bekommen. Macht mal ein junger Politiker den Mund auf, dann wird er belächelt. Desweiteren wird die Mehrheit der Bevölkerung in paar Jahrzehnten sehr alt sein und das sind ja dann alle potentielle Wähler.

    Was kann man dagegen tun? Keine Ahnung. Vielleicht auswandern.

    MfG
  • ich finde das sich die deutschen einfach eine gute Arbeit haben wollen ob wohl sie es nicht verdient haben
    man sieht auch häufig im Fernsehen das viele Arbeitslose nicht arbeiten wollen da sie für wenig arbeiten viel Geld bekommen wollen und wenn die Arbeit zuwenig hergibt wollen sie sie halt nicht
  • ktm-world schrieb:

    ...
    Was kann man dagegen tun? Keine Ahnung. Vielleicht auswandern.
    ...

    Nur, wohin auswandern? Wo sieht es , sozialmäßig, besser aus als in DE? Da werden nicht viele Länder in Betracht kommen. Hab mal gelesen, dass in einigen arabischen Emiraten die Einheimsichen gar nicht arbeiten müssen, geschweige denn Steuern bezahlen. Aber selbst dieses Paradies ist endlich - so wie das Öl, dem dieser Luxus zu verdanken ist. U.a. auf unsere Kosten.

    Der Rest? Globale Unternehmen, besser Moloche werden uns beherrschen. Solange in Ländern wie China die Menschen für ein paar Cent die Stunde arbeiten - zehn bis zwölf davon jeden Tag - haben die Konzerne immer Druckmittel gegen die 'teuren' westlichen Arbeitsplätze in der Hand.

    Von daher wird uns in DE, bzw. Europa, noch lange ein hohe Arbeitslosigkeit begleiten. Die arbeitswilligen Menschen muss man fördern, die Schmarotzer jedoch bloss stellen und nicht mehr auf Kosten aller alimentieren.
  • @Doc Lion

    So habe ich das nicht gemeint oder ich wollte es nicht so schreiben.

    Mir geht dieses Sozialsystem total auf en Sack und die böse Überraschung wird dann in ein paar Jahren kommen. Ich möchte nicht Unsummen an Sozialabgaben von meinen Lohn/Gehalt etc... haben. Und das nur, weil die Politik 20 jahre lange geschlafen hat. Ich möchte dahin, wo jeder eine gewisse Verantwortung hat. Wo sich jeder Privat absichern muss.

    Ich muss einfach bloss ein Land finden, was sehr unsozial ist. Davon gibt es doch genug, oda?

    MfG
  • @ktm-world:

    Ich bin bisher zu 99 % deiner Meinung !
    Das 1ne % kommt aber evtl. noch von dir hinzu ;)

    Ich bin auch für eine totale private Absicherung.

    Ab dem Jahr 2o15 müssen alle Menschen unter 35 Jahren keine Sozialhilfe mehr bezaheln und müssen sich privat Absichern. Die Menschen zwischen 35-50 haben dann zwar einige Probleme, weil sie die Rente der ü60 jährigen bezahlen müssen und selber keine Rente mehr erhalten, aber das kann man leider nicht ändern denke ich.

    Private Vorsorge muss her, egal wie !
  • So lange es Arbeitslosengeld gibt (bzw. so viel!!) wir jede auf seinen Traumjob waren obwohl es jahre dauern kann.

    Ich währe dafür das man nur 3 monate volles geld bekommt danach fast nichts mehr nur gerade so viel das man leben kann. und man erst wiede anspruch wenn man min. 2 jahre gearbeitet hat!!!
  • Meiner Meinung nach ist die Sozialhilfe einfach zuviel...bzw. es gibt zuviele Menschen die diese schamlos ausnutzen.
    Wenn wenigstens jeder versuchen würde, an einen Job zu kommen, und sei er noch so schlecht bezahlt, würde sich einiges ändern.
    Es sollte eine Pflicht geben, sich um Arbeit zu kümmern...nur wer soll das überwachen?

    Schreibt mal eure Meinung dazu!
  • Ich finde auch sibo hat recht damit was er gesagt hat und grade die die Arbeitslos sind das sind die die sich darüber beschweren mann müsste es so machen wie in den USA was meint ihr wie schnell die 4mille runtergehen würde :D
  • @ D1€nAm@t3rZ & @ theone:
    Ihr seid jung und unerfahren, sonst würdet ihr so etwas nicht schreiben!

    Man muss unterscheiden zwischen unverschuldeter Arbeitslosigkeit bz,w Sozialhilfebedürftigkeit und den Faulen & Schmarotzern. Man sollte auch aufhören, Menschen ins Land zu holen, die man jahrelang oder dauerhaft von Staats wegen alimentiert. Wenn man diese Unterscheidung hinbekommt und die Schmarotzer vom Geldtropf nimmt, dann kann man viel sparen.
  • ich glaub wir müssen alle mal aufhören über unsere politiker her zu ziehen... die reden nur! wirklich was bewegen können eh nur wir. also müssen wir auch da anfangen. so wie sichs anhört würde sich keiner von uns hinstellen und spargel stechen. und wieso? ich denke nicht das allein die sozialhilfe sondern auch der stolz der deutschen daran schuld ist. wäre kein sozialsaat da wären alle am heulen... toll so eit waren wa schon...
    ich will jetzt mal speziel auf jugendliche zu sprechen kommen...(bin selbst n jungen spunt)
    wir "jungen leute" wollen uns stehts an den leistungen unserer unserer alten messen. wenn ich da unrecht habe dann koregiert mich...
    wir ziehen also zu hause aus und verlangen das uns der arbeitsmarkt einen mindestens so lokrativen job !"anbietet"! wie wir es aus dem schoß unserer alten greise gewohnt sind. was ich damit sagen will ist, dass wir gar nicht sehen wie die alten sich ihre position in ihrer firma oder weiß ich wo erarbeitet haben und wie sehr sich die ansprüche der freien wirtschaft geändert haben... von mir würde man eine ganz andere arbeitsleistung verlangen als von meinem vadder in meinem alter.
    ich glaub jetzt is auch nich mehr viel mit spargel stechen...
    naja, ist hoffentlich klar geworden worauf ich hinaus wolle... ist mein erster beitrag in den hiesigen foren und bin auch sau nörves;)
    bis dahin, bin raus!
  • Das kann man generell nicht sagen. Da ja erstens es trotzdem viele Leute gibt die arbeiten wollen aber wegen der Politik keine arbeit bekommen.

    Hinzu kommt ja noch ist ein Mensch behindert wollen ihn die meisten Leute eh nicht einstellen. Die Politiker kassieren das viele Geld und wir sind die Gearschten.
  • Ich möchte dahin, wo jeder eine gewisse Verantwortung hat. Wo sich jeder Privat absichern muss


    Ich bin auch für eine totale private Absicherung.


    Hatten wir doch schon einmal: Im 18. und 19. Jahrhundert.

    Leute, ihr müsst mal ein wenig in der Geschichte lesen. Wen würde das treffen?? Vor allem die Kinder der Schlechtverdienenden. In der Vergangenheit hatten wir Zeiten, in denen es einem einfachen Arbeiter nicht möglich war, für die Absicherung der Familie zu sorgen. Genau aus dem Grund sind doch die Pflichtversicherungen eingeführt worden. Und deshalb geht es doch allen einigermaßen gut.

    Was wäre wenn:

    Der Vater verdient nicht genug, um eine Krankenversicherung zu bezahlen. Kind wird krank. Verrecken lassen??

    Das mit der privaten Absicherung ist doch nur das dumme Geschwätz von den Besserverdienenden. Und dann schwätzen es einige Leute nach, weil sie überhaupt nichts kapiert haben. Ich bin nicht mehr versicherungspflichtig, bin trotzdem in der gesetzlichen Krankenkasse und zahle halt den Höchstsatz. Wenn die nicht die Besserverdienenden rauslassen würden aus den gesetzlichen Kassen dann wären die Probleme viel kleiner.

    Und wenn hier oft Amerika als Beispiel genannt wird: Hat hier überhaupt jemand eine Ahnung, was in Amerika abgeht?? Was ihr hier mitkriegt, sind immer nur die gut Verdienenden. Wir haben eine Reihe von Bekannten in USA, von denen haben einige 2 oder 3 Jobs um ihre Familie überhaupt über die Runden bringen zu können.


    Wie gesagt: Private Absicherung ist kein Problem für Jemanden, der 100 000 EUR im Jahr verdient. Aber wovon soll sich ein Familienvater absichern, wenn er 20 000 EUR im Jahr verdient, eine Frau und 2 Kinder hat??


    Das einzige, wo ich voll zustimme: Der Staat müsste rigoros gegen die Schmarotzer vorgehen. Und Sozialhilfe sollte es nur gegen Gegenleistung geben. Es gibt genug Arbeiten, für die Sozialhilfeempfänger herangezogen werden könnten. Das dürften aber keine Arbeiten sein, die eigentlich ein Arbeitnehmer erledigen sollte. Sonst erhöht man nur die Arbeitslosenzahlen.
  • Laccolith schrieb:

    ...
    Es sollte eine Pflicht geben, sich um Arbeit zu kümmern...nur wer soll das überwachen?
    ...


    So was gibts bereits. Ich musste für 2 Monate Sozi beantragen und bei jeder Auszahlung musste ich 6 Bewerbungen vorlegen und losschicken: Desweiteren wollten sie die Antworten.

    MfG
  • Unser Sozialstaat fängt halt fast jeden auf, egal wie sehr derjenige arbeiten will. Man muss sich um fast nichts mehr kümmern, bekommt vieles vom Staat vorgegeben.
    Allerdings kann ich mir immer nicht vorstellen, wie man so zufrieden sein kann.

    Eher ist es ein Problem, dass einfach nicht genug Arbeit zur Verfügung ist im Moment. Alle Unternehmen sind so gewinngeil, dass ständig wegrationalisiert wird. Dabei versteh ich nicht, wie man mekkern kann, das in Deutschland die Nachfrage zu gering ist, schließlich sind wir ja Exportweltmeister, wenn man den Leuten keinen Lohn gibt und sie sich so was kaufen können.
    Es wäre hilfreich, wenn das Arbeiten in Deutschland einfach billiger und atraktiver für Unternehmen wäre.
  • Nun ja!

    Arbeit ist schon vorhanden! Es gibt garantiert mindestens ne halbe Million Arbeitsplätze. Doch entweder sind die Qualifikationen der Bewerber zu schlecht oder die Arbeit ist so anstrengend bzw. "Unzumutbar". Desweiteren habe ich gestern in ner Politiksendung auf n-tv gesehen, dass es sage und schreibe 5 Millionen Schwarzarbeiter gibt. besonders im Bau- und Gastronomiegewerbe.

    MfG
  • 6 Millionen Arbeitslose (ohne irgendwelchen Statistik-Stuss der das Ganze schönrechnet) minus 5 Millionen Schwarzarbeiter .... He, die Lösung aller deutschen Probleme liegt da doch nah. Wie gut, dass wir in einem Polizei- und Überwachungsstaat leben.

    EDIT:
    Wie, tun wir nicht ?!

    @Mods
    Das ist Sarkastisch/Ironisch und in keinster Weise beleidigend ggü. ktm gemeint. Es verdeutlich nur das Problem mit Schwarzarbeit.
  • ktm-world schrieb:

    Nun ja!

    Arbeit ist schon vorhanden! Es gibt garantiert mindestens ne halbe Million Arbeitsplätze. Doch entweder sind die Qualifikationen der Bewerber zu schlecht oder die Arbeit ist so anstrengend bzw. "Unzumutbar". Desweiteren habe ich gestern in ner Politiksendung auf n-tv gesehen, dass es sage und schreibe 5 Millionen Schwarzarbeiter gibt. besonders im Bau- und Gastronomiegewerbe.

    MfG


    Aber das ist doch eigentlich kein Wunder bei den Steuern, die der Staat uns aufbrummt. Bei meiner Mutter geht ca. die Hälfte des Gehalts wegen Steuern wech. Ich weiß nur eins, ich werd irgend ein scheiss Geschäft aufmachen und dann alles von den Steuern absetzten. Und wenn sich für mich die Gelegenheit für Schwarzarbeit bieten würde, ich würds wahrscheinlich tun.
    Und ich glaube kaum einer von euch würde das nicht machen, wenn man dann das doppelte verdient.
  • Deutschland hat bietet wirklich einen schlechten Standpunkt für Firmen, da hast du Recht. Meiner Meinung nach, wird sich das auch nicht durch die "Reformen" von Rot/Grün ändern. Und wenn sich dann noch Herr Clement öffentlich hinstellt und sagt, dass alles gar nicht mal so schlimm ist, dann komm ich mir schon ein bisschen verarscht vor.
    Aber zum eigentlichen Thema: Die Widervereinigung hat Deutschland sehr viel Geld gekostet und dadurch ist erst die Staatsverschuldung erst richtig angelaufen. Dazu muss man aber auch sagen, dass die Regierung damals selbst Schuld war. Da wurde z.T. ein Wechselkurs von 1:1 angeben, was total falsch war. Außerdem wurde versucht, die Gehälter in Ost-Deutschland so schnell wie möglich auf das West-Niveau angleichen.
    Gruß Sn4tch
  • Sn4tch schrieb:

    ...Dazu muss man aber auch sagen, dass die Regierung damals selbst Schuld war. Da wurde z.T. ein Wechselkurs von 1:1 angeben, was total falsch war. Außerdem wurde versucht, die Gehälter in Ost-Deutschland so schnell wie möglich auf das West-Niveau angleichen.
    Gruß Sn4tch


    Sag Junge, wo lebst du denn? Ich komme aus dme Osten und bei uns gab es kein 1:1 Wechselkurs. Vielleicht in anderne teilen oder für ganz ganz kurze Zeit.

    Aber das mit den Westgehältern ist wirklich Unsinn. Fast jeder Beruf (egal ob in einer Gewerkschaft oder nicht) wird wesentlich schlechter bezahlt, als in den alten Bundesländern. ICh frage warum? Wir haben die selben Ausgaben, die selben Steuern und die Preise (bis auf kleine Ausnahmen) auch fast alle die selben.

    Aber die Wiedervereinigung hat schon Geld gekostet. Aber das habe ich schon im seperaten Thread argumentiert.

    MfG
  • Ich denke auch,dass in unserer Politik feiner differenziert werden sollte zwischen den jeweilien Ursachen, der betroffenen und deren Arbeitslosigkeit..Andererseits ist es meiner Meinung nach schon verstaendlich,wenn man lieber zu hause bleibt,für ein paar €'s weniger;dafür aber machen kann,was man möchte..
  • Aslo ich finde die Deutschen können mehr aus sich machen als die Arbeit wie ihr sie bezeichnet . Ich finde wir hätten schon eine gut Bildung dafür und deshalb denke ich auch das wir uns mit niedriger arbeit gar nicht abspeißen lassen wollen , deshalb ist ja jetzt auch das 1 € Programm eingeführt worden , damit was getan wird und nicht jeder sich zu fein ist die arbeit zu machen die man sonst nicht machen würde
  • Ich kann die Argumentation, das es zu viele Faulenzer in BRD gibt, echt nicht mehr hören... Es ist ganz einfach zu rechnen: ca. 500 000 freie Stellen, ca. 5 MILLIONEN Arbeitslose!!!Was bitte spielt es da für 'ne Rolle, wenn's da ein paar tatsächliche "Faulenzer" gibt? Aber immer und überall (Politiker nicht ausgenommen) hört man diese Scheißhausparole.
    Und zum Thema: Wenn ich Heutzutage ein Brot in einer normalen Bäckerei kaufe, kostet mich das sage und schreibe min. 2,30€!!! Will sagen: Wie soll ich einigermaßen normal leben können, bei den Preisen? Die sind doch fast 1:1 von D-Mark auf Euro übernommen worden!!! 500 Euro sind doch nichts... bis alles notwenige (Miete, Strom, ect) gezahlt sind, bleibt doch nichts mehr zum Leben überig. Und jetzt sollen alle noch weniger verdienen? Ich soll also zukünftig für 'nen Appel und 'nen Ei arbeiten gehen? Wer so was befürwortet hat entweder zu viel Geld, oder lebt noch bei Mama und Papa und weiß gar nicht wie teuer das Leben in den letzten 2 -3 Jahren geworden ist! Oder er labbert einfach nur so daher...hauptsache ihm gehts gut.
    Meiner Meinung müßen die Löhne steigen, damit man hier überhaupt noch auf nem angemessenem Level leben kann. Wenn die Preise steigen, müßen auch die Löhne steigen, anderst funktionier das nicht.
    MfG
    cujolino
    Diskutiere nie mit Idioten, zuerst ziehen sie dich auf ihr Niveau herunter und schlagen dich dann mit ihrer Erfahrung