Standortschließungen


  • milbrod
  • 1121 Aufrufe 7 Antworten

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  • Standortschließungen

    Wer sägt schon auf dem Ast auf dem er sitzt. Das macht der Struck
    bis er schwitzt.

    Zu diesen Problemen kommt noch hinzu: das Struck jetzt Arbeitsplätze zerstört durch die Standortschließungen.
    Ich habe das Gefühl der Staat (über Struck) also Wir machen hier Selbstmord auf Raten. Meiner Meinung nach werden
    hier um die 50 000 Arbeitsplätze in Gefahr gebracht.
    Darf ein Mann der Regierung soviele Arbeitsplätze in Gefahr bringen.
    Geht nicht das Wohl des Volkes vor irgenwelchen politischen frag-würdigen
    Entscheidungen. Vom Bäcker über den Einzelhandel bis hin zum Friseur werden
    etliche Konkurs anmelden müssen. :depp:

    Milbrod
    "Durchschnittswerte sind völliger Blödsinn!
    Wenn ich einmal links und einmal rechts am Hasen
    vorbeischieße, müsste er im Durchschnitt tot sein."
    (unbekannt)
  • Das Geld, das im einen Haushaltstopf dann gespart wird, muss man dann halt aus dem anderen Topf mehr aufwenden für Sozial- und Arbeitslosenhilfe.

    Bei Kasernen/Militär muss man das wohl etwas differenzierter sehen. Man hätte sich aber eher einen Übergang Richtung Ausbau der in- und ausländischen Katastrophenhilfe gewünscht.
  • milbrod schrieb:

    Wer sägt schon auf dem Ast auf dem er sitzt. Das macht der Struck
    bis er schwitzt.

    Zu diesen Problemen kommt noch hinzu: das Struck jetzt Arbeitsplätze zerstört durch die Standortschließungen.
    Ich habe das Gefühl der Staat (über Struck) also Wir machen hier Selbstmord auf Raten. Meiner Meinung nach werden
    hier um die 50 000 Arbeitsplätze in Gefahr gebracht.
    Darf ein Mann der Regierung soviele Arbeitsplätze in Gefahr bringen.
    Geht nicht das Wohl des Volkes vor irgenwelchen politischen frag-würdigen
    Entscheidungen. Vom Bäcker über den Einzelhandel bis hin zum Friseur werden
    etliche Konkurs anmelden müssen. :depp:

    Milbrod


    Was soll den Struck machen? Eichel kürzt ihn die finanziellen Mittel. Oder soll sich die Bundeswehr vielleicht einen Sponsor suchen? Dieser Kampf zw. Bundeswehr und afghanischen Wiederstandskämpfer wird ihnen presentiert von Hasseröder - Harzhaft-frischer Biergeschmack... :boing:

    MfG
  • ktm-world schrieb:

    Oder soll sich die Bundeswehr vielleicht einen Sponsor suchen? Dieser Kampf zw. Bundeswehr und afghanischen Wiederstandskämpfer wird ihnen presentiert von Hasseröder - Harzhaft-frischer Biergeschmack... :boing:

    MfG


    Oder so:
    Dieser 2500Euro teure Leopard 2 Schuß gegen das Haus in dem Osama bin Laden 2 Tage Nächtigte präsentierte Ihnen Gilette, für das beste im Mann
    Ich wär so gern wieder so wie ich war als ich der werden wollte der ich jetzt bin.
    Auch sollte hier mal erwähnt werden,
    das der Beitragszähler keine Rückschlüsse auf irgendwelche Inteligenzquotienten eines Users schließen läßt.
    Und warum soll ich beim abbiegen blinken, wenn es allen einen Scheiß angeht, wo ich hinwill.
  • naja ... das mit dem sponsor wird wohl net wirklich klappen, aber 50000 arbeitsplätze in gefahr zu bringen find ich ein wenig heftig vor allem weil die zeiten schon schwer genug sind -.-
  • also zu dem thema standortschleißung und die auswirkungen...
    meine freundin wohnt in nem 15.000 - einwohner - ort, an dem eine kaserne beheimatet ist. und wie soll's auch anders sein, sie steht nun auf der streichliste. ganz klar: leider! denn wenn ich mir das hier alles richtig betrachte, lassen die bundis genug geld in der stadt, wie milbrod schon aufgezählt hat. bäcker beliefern die kaserne, friseure, einzelhändler, supermärkte, mehrere döner-stände, gaststätten, usw. werden von den bundis besucht! und wenn in einer 15.000 einwohner-stadt knappe 2000 bundis nicht mehr einkaufen gehen usw., sieht es halt schon schlecht aus. und die folge könnte, bzw. es wird evt., Arbeitslosigkeit sein. denn alle geschäftlichen einrichtungen können sich leider dann nicht mehr halten...
    und ich persönlich finde, dass ist von milbrod ein guter aspekt.

    denn auf solche strukturen wurde aus meiner sicht bei den schließungen der standorte nicht geachtet
    vielmehr, wo schnell gesucht und gefunden... denn kasernen in der nähe von großstädten, wenn diese dann geschlossen werden, ist es nicht ganz so tragisch, denke ich.

    mfg
  • Stimmt, aber warum sollte man darauf achten? Fakt ist nunmal, dass die kleinen Kasernen in kleinen Städten eine Menge Geld kosten. Zivil ist es doch auch so, dass Unternehmen fusionieren und zusammengelegt werden. Und die Frage ist doch auch, braucht Deutschland noch 1000e von Panzern???