diesen Ausschnitt hab ich grad auf einem Board gefunden:
Die Vision aus dem Film "Truman Show" wird Wirklichkeit! Ab dem kommenden März sollen die "Big Brother"-Kandidaten in einer künstlich errichteten Stadt leben - und zwar lebenslänglich oder zumindest für mehrere Jahrzehnte, berichtet eine Zeitung. Genauso wie der Film-Junge Truman, der sein Leben unter einer TV-observierten Kuppel fristen musste. Bei der neuen Endlos-Schleife der Container-Show soll es aber richtig zur Sache gehen. In der neuen "BB-City" sollen die Kandidaten eine Ausbildung machen können, sich verlieben, Kinder kriegen und alt werden - und die Kameras sind immer dabei...
Immerhin haben die freiwilligen TV-Knast-Bewohner dann ab März mehr Auslauf und Abwechslung: Auf einer rund 4000 Quadratmeter großen Fläche sollen ein Marktplatz, ein Kirchturm, Geschäfte und ein Wäldchen errichtet werden - die perfekte Scheinwelt für die freiwillige Bewohner. Dort werden die Kandidaten in Gruppen zusammenziehen, 24 Stunden am Tag beobachtet und belauscht von mindestens 100 Kameras, 120 Mikrofonen und vermutlich Millionen Deutschen (Schon jetzt schalten rund zwei Millionen Menschen bei "BB" ein). Hochzeiten und Scheidungen, Geburten und Lebenskrisen inklusive
Kritische Stimmen werden laut
Kritiker wie der Medienpsychologe Jo Groebel werfen dem neuen Konzept vor, kein Kandidat könne abschätzen, was es bedeute, über viele Jahre in einer künstlichen BB-Welt zu leben. Es bestehe die Gefahr, anschließend in der realen Welt nicht mehr klarzukommen. "Big Brother"-Produzent Rainer Laux hielt dagegen: "Diesen Vorwurf hätte man uns vor der ersten Staffel machen können, aber nicht während der fünften." Jeder Kandidat sei sich vorher im Klaren darüber, was ihn erwarte.
Was sagt ihr dazu ???
Ist das nicht Krank ?!
Die haben se doch net mehr alle die Macher von Big Brother.
so long
-NevUz