2005 Massenentlassungen bei den Großbanken

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  • Ein Teil des Threads, der sich um den Kauf der Fluggesellschaft SWISS durch die Lufthansa drehte, wurde ausgegliedert:
    freesoft-board.to/showthread.php?t=89828

    Nun bitte wieder zurück zum eigentlichen Thema:

    Massenentlassungen bei den Großbanken
  • da geb ich mal kicky recht..die manager könnten mal ruhig ein bischen wenigeer verdienen...der auermann von der deutschen bank verdient ca 11 millionen...tztztz....da kann er mal ruhi 1-2 millionen weniger in die tasche erwirtschaften und lieber auf abbau verzichten..aber geld regiert ...
  • Leute an dem Arbeitsplatzabbau bei den Banken hilft doch jeder mit. Jeder (fast) macht heute Online-Banking, Aktien werden online ge- und verkauft. Selbst Finanzierungen werden schon übers Internet abgewickelt. Die Zweigstellen werden dadurch immer weniger und was soll mit den Leuten passieren. Die Talsohle ist noch lange nicht erreicht. Die Post macht es doch einen gerade vor.
  • Die Arbeitslosen Zahl ist in diesem Monat unter die 5 millionen grenze gegangen!
    Aber wenn Manager bei den Groß-Banken ca.11 millionen verdienen,wird sich das schnell ändern!Wieso können die den nicht max. ca.2 millionen verdienen?
    2 millionen ist doch viel GELD!!!Mit dem Rest des Geldes könnte man doch mehr Mitarbeiter einstellen!
  • Das ist wirklich ein bisschen naiv, natürlich wären 2millionen leicht aussreichend (sogar noch weniger würde locker reichen ;)), aber hart gesagt kann man behaupten das es denen doch egal ist wieviele entlassen werden solange sie genug verdienen. (uhhhh ist das hart formuliert :rolleyes: ). aber eine edle tat ihrerseits wäre es natürlich schon, mit weniger gehalt auszukommen und somit mehr leuten arbeitsplätzte zu sichern und neue zu schaffen.


    ____________

    EDIT by Doc Lion:
    Keine Komplett-Quotes, vor allem wenn der Vorgänger-Beitrag DIREKT darüber steht! Wer will schon zweimal dassselbe lesen (siehe Forum-Regeln).!
  • Ich zitiere da Ackermann (oder ich versuchs zu mindest ;))
    Um am Ball zu bleiben muss man die Besten einstellen. Deren Gehälter richten sich nicht nach deren Arbeitsleistung, sondern nach ihrem Marktwert. Wenn ein anderes Unternehmen mir einen Spitzenmann auslotsen will, muss ich halt mehr bieten als dieser Unternehmer. Alleine eine handvoll Manager, deren Gehalt überdimensional scheint, sind ihren Preis mehr als wert, denn alleine diese machen die Hälfte unserer Gewinne aus.

    Also kann ich nur sagen: net jammern, dass einer mehr verdient, sondern mehr talentierte Manager auf den Markt stellen, damit deren Marktwert runtergeht.
    Wofür 10 Leute einstellen, wenn auch einer alleine diese Arbeit schafft?
  • Canafly schrieb:

    ...Also kann ich nur sagen: net jammern, dass einer mehr verdient, sondern mehr talentierte Manager auf den Markt stellen, damit deren Marktwert runtergeht.
    Wofür 10 Leute einstellen, wenn auch einer alleine diese Arbeit schafft?

    Mhm, irgendwie scheint mir es, als ob Du die gesamte Diskussion nicht verstanden hast?!?

    Klar, grundsätzlich gilt, Unternehmer versuchen ihre Gewinne zu maximieren. Irgendwie auch logisch! Doch wir haben doch ein ganz anderes Problem. Die Gewinnmaximierung findet nicht durch Investition, Erschließung von neuen Geschäftsgebieten und durch Erschließung vernünftiger Geschäftsprozesse statt, sondern ganz einfach durch Entlassung! Quasi und quantitativ müssen die Angestellten mehr arbeiten für's gleiche Geld! Denn wenn eine Arbeitsgruppe 5 Leute bis dato umfaßt, aber nun sind es nur noch 4 wg. eben dieser Entlassung, müssen die 4, die Arbeit von 5 erledigen! Und das in Zeiten von Rekordgewinnen! Das ist und bleibt ne Frechheit! Und es ist doch mehr als gerechtfertigt, wenn man sich darüber aufregt!

    Und diese Geschäftsmethoden, wie ich sie jetzt mal bezeichne, sind mittlerweile ganz üblich in der Bankenwirtschaft!

    mfg
  • Aber das ist genau was ich anspreche.
    Eine Gewinnsmaximierung ist bei jeder Firma pflicht und es gibt wirklich keinen Grund dafür 5 Leute für die Arbeit von 4 einzustellen.
    Wenn den 4 Leuten es zu schwer wird, haben sie das Recht zu kündigen. Und wenn eine Person die arbeit von 5 übernimmt, dann ist sein Marktpreis wesentlich höher als der von den 5 zusammen. Die Bankwirtschaft geht auf. Sie ist nicht verpflichtet sozial zu sein. Und wenn Deutschland immer unwichtiger als Markt, dann werden halt Stellen gestrichen. Man sollte nicht die Schuld den Leuten geben, die auf Profitmaximierung aus sind. Man sollte die Schuld darin suchen, warum eine Profitmaximierung in Deutschland eine Stellenkürzung bedeuted. In anderen Ländern sieht es anders aus.
  • Canafly schrieb:

    Aber das ist genau was ich anspreche.
    Eine Gewinnsmaximierung ist bei jeder Firma pflicht und es gibt wirklich keinen Grund dafür 5 Leute für die Arbeit von 4 einzustellen.
    Wenn den 4 Leuten es zu schwer wird, haben sie das Recht zu kündigen. Und wenn eine Person die arbeit von 5 übernimmt, dann ist sein Marktpreis wesentlich höher als der von den 5 zusammen. ...

    Hey, hey, hey....
    Also, mal ganz ruhig! Was hast Du denn bitte schön für eine Einstellung?!? :eek:
    Mal ganz ehrlich, schon mal gearbeitet? Schon mal ne Lehre gemacht? Schon mal die Abhängigkeit zu einem Arbeitgeber verspürt? Schon mal auf dem Arbeitsmarkt geguckt, ob's adäquate Angebote existieren?
    Bestimmt nicht. Sonst würdest Du nicht so schreiben...

    Ich meine, Du kannst doch nicht ernsthaft der Meinung sein, was Du da grad geschrieben hast. "wenn den Leuten es zu schwer wird, haben sie das Recht zu kündigen"; haben sie übrigens nicht! Denn die Folgen wären: Streichung des Arbeitslosengeldes für mindestens drei Monate, und der Stellenmarkt bei den Banken sieht mehr als düster aus! Und genau das macht sich die DB zum Vorteil, sie nutzen den bescheiden schönen Stellenmarkt gnadenlos aus! Und auch deshalb entlassen sie im großen Stil, weil eben keiner den Arbeitgeber wechselt bzw. wechseln kann!

    Du hast zwar Recht, dass die Banken nicht sozial sein müssen, doch Ausbeutung von den Menschen durch den Menschen kann ja auch nicht richtig sein, oder?!? Und wer redet denn von sozialer Gerechtigkeit, wenn man nicht durch schwachsinnige Geschäftsprozessoptimierungen die Leute versucht zu entlassen, obwohl man Rekordgewinne einfährt?! Das sollte Unternehmensphilosophie sein, und nicht soziale Gerechtigkeit. Denn wenn so der Deutsche in Zukunft denkt, dann sehen wir uns schneller alle am Boden wieder als wir denken können...

    Im übrigen, für die Banken ist Deutschland ein wichtiger Markt! Sie trauen sich nur nicht, wieder zu investieren!

    mfg
  • antennemv schrieb:


    Mal ganz ehrlich, schon mal gearbeitet? Schon mal ne Lehre gemacht? Schon mal die Abhängigkeit zu einem Arbeitgeber verspürt? Schon mal auf dem Arbeitsmarkt geguckt, ob's adäquate Angebote existieren?
    Bestimmt nicht. Sonst würdest Du nicht so schreiben...

    Es ist irrelevant was ich denke. Was denkst du hat der Arbeitgeber für ein Risiko auf sich genommen um die Firma zu gründen. Er ist nicht verpflichtet für paar Arbeitnehmer seine komplette Geschäftstaktik zu ändern. Und das wird er auch nicht - Mein Vater leitet seit knapp 10 Jahren eine Firma, die durchweg grüne Zahlen schreibt. Arbeitsnehmer (bei einem 4-Mann Büro Unternehmen) wurden gewechselt ohne Ende. Dies lag nicht daran, dass die Situation mal besser geworden ist und mal schlechter. Es lag daran, dass Leute kein Bock hatten irgendwas für die Firma zu tun. Keiner bleibt gerne mal länger wenn ein Auftrag was länger dauert, keiner kreuzt am Samstag und ist voll bei der Arbeit. Aber jeder meint, der Arbeitsgeber ist für seine Leute in irgendeiner Weise verpflichtet, dass sie ihren Job behalten. Das ist nunmal Schwachsinn. Jeder ist für sich selbst verpflichtet! Wenn man gute Arbeit leistet, dann wird man nicht entlassen - so einfach sieht es aus. Gut wird definiert durch die Durchschnittsleistung von den Leuten die dieser Arbeit nachgehen und bestimmt nicht von "dat hab isch ma wieder jut jemacht...".

    antennemv schrieb:


    Du hast zwar Recht, dass die Banken nicht sozial sein müssen, doch Ausbeutung von den Menschen durch den Menschen kann ja auch nicht richtig sein, oder?!? Und wer redet denn von sozialer Gerechtigkeit, wenn man nicht durch schwachsinnige Geschäftsprozessoptimierungen die Leute versucht zu entlassen, obwohl man Rekordgewinne einfährt?! Das sollte Unternehmensphilosophie sein, und nicht soziale Gerechtigkeit. Denn wenn so der Deutsche in Zukunft denkt, dann sehen wir uns schneller alle am Boden wieder als wir denken können...

    Rekordgewinne sagen doch nichts darüber aus, wie sozial sein muss. Ich würde sagen, wir sollten uns mal so hocharbeiten und dann darüber diskutieren inwiefern wir unserer Verpflichtung nachkommen sollen.
    Wenn eine Person bei meinem Betrieb keine Funktion hat, dann gibt es auch keinen Grund diese Person weiter im Betrieb zu lassen. Da kann ich noch so hohe Gewinne haben!
    Wie die dt. Zukunft denkt, kann mir egal sein - ich werde mit meiner Einstellung der letzte sein, der zuboden kommt ;)

    antennemv schrieb:


    Im übrigen, für die Banken ist Deutschland ein wichtiger Markt! Sie trauen sich nur nicht, wieder zu investieren!

    Warum sollten Banken für Deutschland ein wichtiger Markt sein? Wenn allein die Deutsche! Bank nur noch 20% ihrer Gewinne in Deutschland hat.
  • Man ganz ehrlich, liest Du überhaupt meine Statements? Oder projezierst Du die Firma von Deinem Vater auf die DB, respektive die Geschäftsmethodik usw. auf die der DB?!?

    ps.: bist wohl nen bißchen von Deinem Vater verblendet worden?! ;)

    ps. II: "nur" 20 Prozent der Gewinne - aha, denn frag mal die DB, ob die darauf verzichten wollen.

    ps. III: Ich lasse es erstmal, genau Deine Ausführungen zu erörtern. Du bist hier nicht der einzige, der bisher Polemik betrieben hat. Ich warte erstmal ab, was Du nun antwortest. :)
  • Uhhhhhh
    Jetzt bin ich ganz doll eingeschüchtert.
    Ich frag mich ehrlich, wer du meinst zu sein. So wie es aussieht warst du noch NIE selbstständig, hast überhaupt keine Ahnung wie son Betrieb zu leiten ist und beschuldigst andere Menschen net eigenstäöndig zu denken.
    Da muss ich dich aber leider enttäuschen: Das ist meine eigene Meinung, basierend auf der Erfahrung meiner Eltern, die ich aufgrund der Teilnahme an der Familiengemeinschaft habe.
    Ihc projeziere gar nichts auf irgendwelche Situationen, sondern biete lediglich ein nachvollziehbares Beispiel.
    20 % für eine ehemals nationale Bank im eigenen Land ist wirklich sehr mies, aber Recht hast: Darauf will man nicht verzichten.
    Genau so wenig wie auf die 80% des Auslandes...
    Ich will in keinster Weise polemisieren, doch meine Meinung ist derzeit ziemlich stabil und deine Argumente bringen sie nicht mal ansatzweise zum wackeln.
  • Das ist wirklich schlimm zur Zeit !!!
    Mein Vater arbeitet zwar auch bei der Hypovereinsbank, doch er wird nicht entlassen,da er Abteilungsleiter ist, doch viele seiner Kollegen !!!!
    Ich versteh auch nicht richtig was zur Zeit da abgeht !!!!

    Ich hoffe nur es wird nich mehr lange andauern !!!

    mfG sebavampir
  • Canafly schrieb:


    Rekordgewinne sagen doch nichts darüber aus, wie sozial sein muss. Ich würde sagen, wir sollten uns mal so hocharbeiten und dann darüber diskutieren inwiefern wir unserer Verpflichtung nachkommen sollen.



    Du hast anscheinend überhaupt nicht kapiert, dass es die Arbeiter und Angestellten sind, die eine Firma hochbringen. Die erarbeiten für die Firma die Gewinne und werden nicht gleichermaßen daran beteiligt.

    Und es besteht sehr wohl eine soziale Verpflichtung. Nur aus dieser Verpflichtung stehlen sich die Arbeitgeber immer mehr heraus. Damit sind aber weniger die kleinen Handwerksbetriebe gemeint sondern hauptsächlich die großen Konzerne. Und die Last der sozialen Verpflichtungen bleibt dann bei den Arbeitnehmern hängen.
  • Canafly schrieb:

    Uhhhhhh
    Jetzt bin ich ganz doll eingeschüchtert.
    Ich frag mich ehrlich, wer du meinst zu sein.
    [....]

    @ Canafly:
    Mann argumentieren, ohne beleidigend zu werden. Du hast deine Sicht zu diesem Thema, was dir aber nicht das Recht gibt, andere für doof hinzustellen!!
  • Der Angestellte sollte am Umsatzgewinn(neben dem norm. Lohn/Gehalt) beteiligt werden, denn ohne den Angestellten geht keine Vision von Firmeninhabern auf. Egal ob er 1,2 oder 1000 Angestellte hat.

    @sebavampir
    Das sagt in der heutige Zeit wenig aus. Meine Tante hat bei einer Gruenderbank gearbeitet und war dort ebenfalls Abteilungsleiterin. Zum ende vorigen Jahres hat auch sie die Kuendigung bekommen weil sie nicht in die neue Filiale nach Cottbus ziehen wollte(200 km von hier).

    Gruss Schinderhannes

    PS: Ich weiss das,das ein Wunschtraum ist/bleibt.
    Erst wenn der letzte FTP Server kostenpflichtig, der letzte GNU-Sourcecode
    verkauft, der letzte Algorithmus patentiert, der letzte Netzknoten
    verkommerzialisert ist, werdet Ihr merken, dass Geld nicht von alleine
    programmiert.
  • McKilroy schrieb:

    Du hast anscheinend überhaupt nicht kapiert, dass es die Arbeiter und Angestellten sind, die eine Firma hochbringen. Die erarbeiten für die Firma die Gewinne und werden nicht gleichermaßen daran beteiligt.

    Wenn ein Arbeitgeber eine Firma aufmacht, setzt er meisst seine gesamte Existenz aufs Spiel. Alles Geld wird in die Firma gesteckt (ich meine nicht die Firmen, die zum scheitern aufgebaut werden - das ist abzocke des Sozialstaats). Man kann mir nicht erzählen, dass die Arbeitnehmer sich jede Nacht zuhause hinsetzen und über den Fortgang ihrer Firma nachdenken. Sie arbeiten auch nicht tief in die Nacht hinein um die letzten Sachen fertig zu kriegen. Von den Geschäftsfreunden meiner Eltern kenn ich auch nicht einen Einzigen, der das bei seiner Firma nicht macht!
    Wenn du Arbeitnehmer bist, dann kriegste jeden Monat Lohn und brauchst dich nach der Arbeit um nix mehr zu kümmern. Du nimmst gar keine Verantwortung auf dich - aber dann erzählst du deinem Chef dass "du" die Firma hochgebacht hast.

    McKilroy schrieb:


    Und es besteht sehr wohl eine soziale Verpflichtung. Nur aus dieser Verpflichtung stehlen sich die Arbeitgeber immer mehr heraus. Damit sind aber weniger die kleinen Handwerksbetriebe gemeint sondern hauptsächlich die großen Konzerne. Und die Last der sozialen Verpflichtungen bleibt dann bei den Arbeitnehmern hängen.

    Die sog. soziale Verpflichtung wird Arbeitgebern zugesprochen, weil die dt. Regierung nicht dauernd einen auf den Deckel will, wenn mal Arbeitsplätze wegfallen. Der Arbeitnehmer ist nunmal gewillt Profit zu machen und untätige Leute zu entlassen (untätig sind jetzt alle, die nicht wirklich gebraucht werden). Der Staat hat dafür zu sorgen, dass es sich lohnt in Deutschland zu investieren - aber die Verantwortung wird nicht wirklich Ernst genommen. Stattdessen trampeln wir lieber auf Arbeitgebern rum, weil die nichts weiter tuen als ein Geschäft konkurenzfähig zu halten. Das kann doch auch nicht ganz stimmen oder?

    @doc:
    jopp...
    Der Beitrag davor war auch net wirklich sachlich geschrieben, weshalb ich mich auch a weng dazu verführen lassen habe, persöhnlich anzugreiffen :)
    Sollt net wieder vorkommen ;)
  • Canafly schrieb:

    Wenn du Arbeitnehmer bist, dann kriegste jeden Monat Lohn und brauchst dich nach der Arbeit um nix mehr zu kümmern. Du nimmst gar keine Verantwortung auf dich - aber dann erzählst du deinem Chef dass "du" die Firma hochgebacht hast.

    So, ich lasse es weiterhin, Deine Polemik auseinander zu friemeln und entgegen zu argumentieren. Weil's einfach bei Dir nichts bringt.

    Doch was mich wirklich interessiert, wo lebst Du? Und was glaubst Du, wer Du bist?!? ;) Sorry, aber Deine einzige Argumentation besteht aus den Erfahrungen Deines Vaters + Geschäftsfreunde und Deinen Schlussfolgerungen daraus, die in endloser Nerverei ausarten!! :depp:

    In dem og. Zitat sieht man, dass Du noch nie gerarbeitet hast und mit der Einstellung wirst Du auch nicht lange arbeiten! Der Erfolg und die Effizienz einens Unternehmens ist von den Werthaltungen und Einstellungen jeweiliger Arbeitnehmer von entscheidener Bedeutung! Du lebst im Jahre 1600! Heutzutage kannst Du mit og. Einstellung und Arbeitsweise, wie Du sie beschrieben hast, 3 Wochen in der Probezeit bestehen, mehr nicht!

    Mann, mann, mann - noch nicht einen Tag gearbeitet, aber mitreden wollen! :löl:

    @canafly:
    Ach ja, mein Beitrag war ernst gemeint, nur fadenscheinige Argumentationen zu suchen / finden, kotzt mich einfach an! Und mann, überleg doch mal, Du kannst doch nicht die Firma Deines Vaters mit der DB vergleichen! Und wenn Du das schon machst, beachte die Relationen!
    Und noch was, gib doch einfach zu, dass Du noch nie gearbeitet hast! Das ist doch kein Problem! Denn mit einigen Erfahrungen mehr, würdest wohl anders denken! Nicht engstürnig denken und handeln, sondern nachdenken oder nachfragen! Und der letzte Punkt: wenn Dein Vater so handelt, wie Du denkst, möchte ich nicht Angestellter bei euch sein. :rolleyes:

    In diesem Sinne,
    antennemv
  • Mann, mann, mann - jemanden nicht kennen, aber sachen über ihn erzählen!
    wenn dus auch nicht glauben magst, ich habe schon gearbeitet.
    kar waren es bis dato nur nebenjobs, doch arbeit ist arbeit
    und erfahrung von meinen eltern ist schonmal mehr erfahrung als du hast (so schätze ich). daher brauchste mir net zu erzählen, dass andere firmen gaanz anders sind und was nicht alles.
    Ich vergleiche gar nix mit der dt. Bank - ich biete lediglich beispiele damit man meine meinung nachvollziehen kann.
    Erklär mir bitte wo ich polemisiere?
    zu mindest wo ich mehr polemisiere als du?
    du hast nicht ein einziges argument gebracht gegen das, was ich sage.
    gar nichts - du gehst lediglich davon aus dass du mit paar spruechen jemaden blosstellen kannst - sorry, ist nicht...

    in jenem sinne,
    Canafly
  • @ Canafly (und antennemv):
    PERSÖNLICHE Differenzen bitte per PM klären!!! Und nur so.
    Oder die Vertrauensmember bemühen! Aber NICHT hier im Thread!


    Canafly, du hast jetzt vielfach erwähnt, dass dein Vater mit einer kleineren Firma selbsständig ist. Ich denke, wir wissen das jetzt alle (ich bin übrigens auch selbstständig und kenne die Probleme und den Zeitaufwand). Und trotzdem ist es in diesem Thread ziemlich off-topic!
  • Ich denke diese ganzen entlassungen sind nur geldgier ... vor allem be den grossen konzernen .. wenn ich höre, 5 mlliarden gewinn diese jahr... und 50.000 arbeitsplätze werden dichtgemacht ... dann frag ich mich was das alles soll ?!?!

    klar, wenn die leute durch maschinen rsetzt werden können, die sache wirklich viel präziser machen können und das nötig wird ... ok .. aber nicht weil man einfach noch mehr geld scheffeln will

    mfg
    thanx to all uppers - I RESPECT YOUR WORK AND SAY THANK YA !
    sharing since 2002 -//- BT, FTP, UseNet, EDonkey
  • ich finde es ziemlich schlecht
    z.B. die deutsche Bank hat riesen gewinne, aber trotzdem wollen sie paar tausend entlassen und das nur weil sie nur mehr Gewinn haben wollen
    also ich finde das, wenn sie nur einen höheren Gewinn haben wollen nicht gleich Arbeitsplätze löschen sollen
  • Spawn0419 schrieb:

    bestes Beispiel ist die Deutsche Ban... entlassen auch mehrere 1000 Leute im Jahr und haben immer noch fetten Gewinn

    ich glaube du solltest mal besser die nachrichten hören/sehen! die bah hat teilweise schwere verluste einbußen müssen!

    des weiteren solltest du das thema genauer lesen :eek:

    es geht hier um: 2005 Massenentlassungen bei den Großbanken
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    Erfolg heißt, einmal mehr aufstehen, als hinfallen!
  • ich find es schon heftig das die Direktoren der Banken mehrere Millionen im Jahr verdienen. Durch Internetbanking bracut man aber auch weniger mitarbeiter. LOgische konsequenz kündigungen. was ich dann nicht verstehen kann, warum soll ich mehr an zinsen, bearbeitungsgebühren, etc. zahlen`?