Sind wir ne Demokratie?

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  • Etamerica
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  • babacitystyle schrieb:

    also etz kommt mal wieder der kleine lateiner raus...:
    demokratie:
    demos=volk!
    ...

    Wenn schon, dann der kleine Grieche! :)
    'demos' ist vom Ursprung ein griechisches Wort!
  • Toll ,dass ihr euch um das Wort streitet!
    Bestimmt ist das irgenwann einmal auf einer Ionischen Insel entstanden^^
    Wenn man etwas verändern will,dann soll man selber politiker werden
  • Demokratie - nur Schein ?

    Also...

    Das Problem der "Demokratie" ist das diejenigen ,die sich für sie entscheiden sich auch gleichzeitig für den Kapitalismus entscheiden. Denn eine Demokratie kann ohne diesen nur entstehen wenn das Volk seinen Besitz staatlich verwalten lässt - und sich damit für den Sozialismus entscheidet.
    'Alte' Staatsformen funktionierten auch nur durch die strikte Einhaltung Gesellschaftlicher Regeln. Also die (unfaire) Aufteilung der Materilen Güter.
    Es ist wohl allen bekannt das die Menschen seid jeher reich und überdurchschnittlich seien wollten, und die Alten Monarchien Die Menschen sozusagen 'Eingeteilt' haben. Wenige Reiche, Ein paar Mittelständler und viele arme.
    Genau das Versuchen die 'neuen' Staatsformen zu kompensieren.
    Und da ist das Problem : Die richtige Lösung gibt es nicht. Alle Menschen gleichzustellen erzeugt Spannungen oder ein totalitäres System. Und die Menschen nach ihrer Leistung und ihrem Geld mit einer gewählten mehrheit als Machtinstanz zu nutzen schlägt auch fehl. Da das Geld bzw. der besitz und die öffentliche stellung den Menschen zuviel bedeuten. Wir sind wohl einfach nicht von Grundauf gut... ich weiss auch nich. Jedenfalls kann man aufgrund dessen meiner Meinung nach ein Demokratie nur als ein sehr variables Staatsystem zu verstehen, das jedes Land mehr oder weniger durch sein Volk entstehen lässt ! Denn irgendwo liegt es doch an jedem einzelnen. Und zwar nicht aufgrund bestimmter Gesinnungen oder Meinungen. Sonder an der Grund einstellung aller Menschen eins Landes..... Es wird nie das 'Perfekte' System geben... wir sind Individuen und keine Borg...... :löl:
  • Also offiziell sind wir schon eine Demokratie.
    Nur ist es wirklich so, dass fast alle Politiker betrügen und sich bestechen lassen. Deshalb hat das Volk auch wenig Möglichkeiten etwas zu unternehmen. Und da fast alle darin verstrickt sind, ist es sch**ßegal wen wir wählen.
    Jedoch ist so eine korrupte Demokratie immer noch besser, als ein korrupter Sozialismus.
  • Ich stimme dir voll und ganz zu. In anderen Ländern ´hat man das Volk gefragt, ob sie z.B. den Euro haben wollen. Wir werden nur bei unwichtigen Fragen befragt. Doch die Fischers und Schröders und Kohls wollten die Euroeinführung. Und sie wussten genau, das wir ihn nicht wollten. Deshalb hat man uns nicht gefragt. Das ist mit dem Türkeibeitritt genauso. Keiner von uns will ihn doch er wird trotzdem kommen. Aber die Deutschen sind selbst schuld. Die Regierung kann machen was sie will, da sie eh wieder gewählt werden.
  • Cyberbob85 schrieb:

    ...Aber die Deutschen sind selbst schuld. Die Regierung kann machen was sie will, da sie eh wieder gewählt werden.

    da würde ich mich doch fragen, warum sie wieder gewählt wird? es sind doch noch immer die bürger, die die regierung letztendlich wählt, oder nicht?
    wenn die wähler bei der nächsten wahl darüber nachdenken, was ihnen an der jetzigen regierung nicht passt dann werden sie hoffentlich eine andere wählen. ob die andere "regierung" es dann besser macht, sei mal so dahin gestellt. aber das ist die frage!
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  • Nur Zwei Beispiele:
    1.) Die Mehrheit der Deutschen sind für die Todesstrafe.
    2.) Die Mehrheit der Deutschen sind gegen die Euroeinführung.
    Diese 2 Beispiele (und da gibt es wohl noch ein paar mehr) beweisen, dass wir keinesfalls in einer Demokratie leben! Vielmehr sind unsere Politiker nur Marionetten der Industrie und das Heutzutage mehr den je.
    MfG
    cujolino
    Diskutiere nie mit Idioten, zuerst ziehen sie dich auf ihr Niveau herunter und schlagen dich dann mit ihrer Erfahrung
  • cujolino schrieb:

    Nur Zwei Beispiele:
    1.) Die Mehrheit der Deutschen sind für die Todesstrafe.
    ....

    So einen Mist verbreitet höchstens die BILD-Zeitung. Definitiv falsch. Und absolut kein Argument, dass für eine Volksdemokratie spricht!

    Wenn man in Umfragen geschickt die Leute befragt, wird man immer die passenden Antworten bekommen.

    Über die EURO-Einführung hätte man uns gemeines Volk dagegen schon befragen können. Das haben sich die Politiker aber nicht getraut, da eine Mehrheit pro Euro keinesfalls sicher gewesen wäre!
  • cujolino schrieb:

    Nur Zwei Beispiele:
    1.) Die Mehrheit der Deutschen sind für die Todesstrafe...

    also das halte ich für ein sehr schlechtes gerücht. wie doc schon gemeint hat, das kann gut aus der bild-zeitung kommen. aber man sollte liebe nicht zu viel glauben. und vor allem nicht so etwas!

    cujolino schrieb:

    2.) Die Mehrheit der Deutschen sind gegen die Euroeinführung.

    das kann wiederrum sehr gut sein. schade das es dazu keine volksbefragung gegeben hat. aber jetzt kann man daran leider nichts mehr ändern.

    cujolino schrieb:

    Diese 2 Beispiele (und da gibt es wohl noch ein paar mehr) beweisen, dass wir keinesfalls in einer Demokratie leben! Vielmehr sind unsere Politiker nur Marionetten der Industrie und das Heutzutage mehr den je.
    MfG
    cujolino

    klar leben wir noch in einer demokratie.
    hier noch mal (erste definition weiter oben von babacitystyle) eine kurze definition für demokratie:

    Demokratie
    Die Demokratie (griechisch δημοκρατία, von δήμος, démos - Volk und κρατία, kratía - Macht, Herrschaft, Kraft, Stärke), ursprünglich von Aristoteles abwertend im Sinne von "Herrschaft des Pöbels" gebraucht, bezeichnete zunächst die direkte Volksherrschaft (heute: Direktdemokratie, Radikaldemokratie, Basisdemokratie). Heute wird "Demokratie" zumeist als allgemeinerer Sammelbegriff für Regierungsformen gebraucht, deren Herrschaftsgrundlage aus dem Volk abgeleitet wird. In den sogenannten Repräsentativen Demokratien werden hierzu von den Bürgern eines Staates Repräsentanten gewählt, die über Parlamente und in der Regierung im Auftrag des Volkes Herrschaft ausüben sollen. Bei vorwiegend direkt-demokratischen Regierungsformen übt das Volk die Macht selbst aus, zum Beispiel mittels Volksentscheiden, kooperativer Planung etc.

    Umgangssprachlich wird unter demokratisch oft auch eine alle Beteiligten gerecht einbeziehende Vorgehensweise verstanden. Daraus folgt auch das im folgenden dargestellte Demokratieverständnis, das Bestandteile der westlichen/bundesdeutschen Vorstellung vom bürgerlich-humanistischen (Rechts-)Staat unter dem Begriff Demokratie subsumiert, die mit ihm weder semantisch noch historisch erklärbar sind. Frühe Demokratietheoretiker der Neuzeit standen dem Prinzip vom Rechtsstaat oder einer Verfassung skeptisch gegenüber, da diese die Macht des Volkes souverän zu entscheiden, beeinträchtigen würden - ebenso wie frühe liberale Theoretiker die Demokratie skeptisch sahen, da eine konsequente Demokratie auch problemlos in die individuellen Freiheitsrechte des Einzelnen eingreifen könnte.

    Zum westlichen Demokratieverständnis gehören, neben der Beteiligung aller Bürger, der Rechtsstaat und die Sicherung der Menschenrechte.

    In Deutschland wird die Demokratie durch das Grundgesetz als tragendes Verfassungsprinzip festgelegt. Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus (Art. 20, Abs. 2 GG).

    Auch in der österreichischen Bundesverfassung heißt es bereits im Artikel 1: Österreich ist eine demokratische Republik. Ihr Recht geht vom Volk aus.
    [quelle: h**p://de.wikipedia.org/wiki/Demokratie]

    die herrschaft geht nach wie vor vom volk aus, da du ja wählen gehst. du wählst bei der wahl die personen bzw. parteien aus, die deine meinung vertreten und die, die dir auch sympatisch sind.
    es zwinkt dich keiner jemanden zu wählen, es ist deine freie entscheidung. du kannst auch gar nicht wählen. immer noch zweifel an der demokratie?
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  • cujolino schrieb:

    Nur Zwei Beispiele:
    1.) Die Mehrheit der Deutschen sind für die Todesstrafe.
    2.) Die Mehrheit der Deutschen sind gegen die Euroeinführung.
    Diese 2 Beispiele (und da gibt es wohl noch ein paar mehr) beweisen, dass wir keinesfalls in einer Demokratie leben! Vielmehr sind unsere Politiker nur Marionetten der Industrie und das Heutzutage mehr den je.
    MfG
    cujolino


    Nicht nur dein erstes Beispiel richt nach BILD-Zeitung Leser, sondern auch aus deinem Fazit/Argumentation kann man dies schlussfolgern.

    zu 1.

    ich weis nicht, ob du Ethik hast. Da wird die Todesstrafe behandelt, geprüft (in Form von Arbeiten ;) ) und man bekommt auch die Verteilung mit, wer für was ist. In meiner damaligen Klasse war ich einer der wenigen die für die Todesstrafe ist. Und das ist auch für das deutsche Volk representativ.

    MfG
  • Das Ziel eines jeden Politikers besteht darin, gewählt zu werden.

    Um gewählt zu werden, muss ein Wahlkampf her.

    Und da der deutsche Wahlkampf sich, um den Deutschen besser zu gefallen(!!!), von guten Argumenten weg und Richtung amerikanischer Wahl-Kirmes entwickelt, ist er sehr teuer.

    Das Geld kommt immer von der Industrie. Nur die hat nämlich passende Mengen.

    Und dann, wenn die Politiker an der Macht sind, melden sich die Geldgeber und verlangen Gegenleistungen. Wenn die nicht sogar schon im voraus ausgehandelt wurden.

    Politik hat sich zu einem Geschäft entwickelt. Einem Geschäft mit der öffentlichen Meinung und der Macht der Legisla- und Exekutive.
  • Nun ein reine Demokratie sind wir ja nicht. Eine parlamentarische Demokratie.
    In Dänemark z.B. bekommen die Bürger für jede kleine Umfrage einen Brief nach Hause und können abstimmen, ob sie dafür oder dagegen sind. Das ist die reine Demokratie. Einige andere Länder handhaben es auch so.
    Wie oben auch schon geschrieben wurde, handeln die Abgeordneten hier im Sinne der Partei, was ja schlecht für sie wäre, wenn sie das nicht täten. Meine Erachtens nach haben wir, das Volk nicht die "Macht", zumindest nur teilweise, denn wir legen die Verantwortung letztendlich in fremde Hände.


    MfG
  • denn wir legen die Verantwortung letztendlich in fremde Hände


    Und diese fremden Hände machen was soe wollen.

    Angeblich soll es ja zuviel Aufwand sein eine Volksabstimmung durchzuführen weil deutschland soo groß sein soll. aber bei den Wahlen klappt es doch auch und ist nicht zuviel Aufwand. Und vor allem bei so Wichtigen Sachen wie dem Euro wäre eine Volksabstimmung wirklich nötig gewesen. Genauso wie bei der Erweiterung der EU.
    Wahrscheinlich hören die Politiker lieber auf die Interessen anderer als auf ihr eigenes Volk. Haben wohl Angst das dieses Ihnen einen Strich durch die Rechnung macht. Oder jetzt wo sie das Grundgesetz ändern wollen... hat doch alles nichts mehr mit Demokratie zu tun. Denn das machen sie gewiss nicht nur wegen der npd, denn diese Änderungen betreffen dann alle Parteien. :o
  • Former schrieb:

    Und diese fremden Hände machen was soe wollen.

    Angeblich soll es ja zuviel Aufwand sein eine Volksabstimmung durchzuführen weil deutschland soo groß sein soll. aber bei den Wahlen klappt es doch auch und ist nicht zuviel Aufwand....


    Überlege dooch mal. Wenn wir in ner direkten Demokratie leben würden, dann würden wir jeden sch*** bestimmen. Das heisst, so gut, wie jedes Wochenende. Das ist ein enormer Zeitaufwand. Desweiteren würden am Anfang noch viele zur abstimmung gehen, aber nach ner gewissen Zeit nicht mehr.

    MfG
  • @ktm-world
    Da stimme ich dir schon zu das nicht bei jedem Gesetz/Veränderung eine Abstimmung folgen soll. Aber wie ich schon sagte sollten bei so grundlegenden Veränderungen wie z.B. die Euroeinführung einfach das Volk befragt werden. In England wurde dies damals ebenfalls gemacht, und das Volk hat sich dagegen entschieden. Genauso vermute ich das die deutschen den Euro ebenfalls abgelehnt hätten.
    MfG
  • @funzelman

    so kannst du das nicht sagen das er macht was er will denn schlieslich sind wir in einer demokratie du solltest erst mal schauen was der Staat mit dir alles machen könnte wenn wir z.B in einer Diktatur leben würden und du kannst dich immer noch revanchieren, indem du eine andere Partei bei der nächten Bundestagswahl wählst

    Gruß
  • Es ist doch wohl ganz sicher so, dass wir in keiner richtigen Demokratie leben. Sonst könnten die Politiker nicht so, wie es zur Zeit passiert, gegen das Volk regieren.

    Das beste Beispiel dafür, wie unsere "Demokratie" funtioniert, sind doch die sogenannten "Grünen". Überlegt doch einfach mal, wie die gestartet sind und wer jetzt letztendlich diese Partei im Bundestag vertritt!!

    Und bei den anderen Parteien ist das ja noch viel schlimmer.
  • Schlumpfmütze schrieb:

    klar sind wir ne demokratie weil egal was passiert so stehts im GG


    Sehr geistreiche Antwort.

    Nicht alles Was die Politiker machen stehen im GG, die machen meistens das was sie wollen.

    Was neues:
    Zum Thema EU Verfassung in 8 Staaten werden Volksentscheide durchgeführt, auser Deutschland Schröder hatte bei einem Treffen mit Tony Blair deutlich gesagt dass das Deutsche Volk noch nicht in der Lage sei einen Volkentscheid durchzuführen, ne ziemliche sauerei.
    [SIZE=2]Das Homogene Volk ist dumm, aber das einzelne individium nicht.[/SIZE]
  • also es ist eine demokratie auf papier :)

    in echt jedoch NICHT ! (meiner meinung nach)

    1. die politker sind keine leute vom "volk". d.h. es sind halt leute aus meist besserem sozialen umfeld, denen es glaube ich weniger aus macht, was mit anderen leuten ist, als bsp. ein bauer, den es richtig interessiert was blalblbalblablabla...
    natürlich kann eine regiertung nich nur von bauern geführt werden :) aber es sollten mehr leute aus dem "volke" im bundestag sitzen und mitentscheiden dürfen.

    2.wann kann man schon mal bei was mitstimmen ausser wer gewählt wird lol.
    schon ein bisschen arm....naja kann man sich nur irgendwann von deutschland verziehen ;)

    mfg
    sn00
  • sn00 schrieb:

    also es ist eine demokratie auf papier :)
    wann kann man schon mal bei was mitstimmen ausser wer gewählt wird lol.
    schon ein bisschen arm....naja kann man sich nur irgendwann von deutschland verziehen ;)


    Ganz einfach, trete in eine Partei ein, gründe selber eine, schlage etwas vor und versuche dann eine Mehrheit zu kriegen. Jetzt alles mal ein bisschen vereinfacht gesagt.

    Natürlich ist das mit Aufwand verbunden, aber ich denke, dass man sich nicht beschweren sollte, wenn man diesen Aufwand nicht betreibt.
    [size=1][LEFT] Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland.[/LEFT]
    [RIGHT]Down:120 AlbenMix Playboy 06/2005 Minority Report[/RIGHT]


    [/size]
  • Du hast sicherlich Recht mit einigen was Du sagst, allerdings ist unsere Form der Demokratie eine indirekte Demokratie.

    Und ich bin der Meinung, dass man einige Sachverhalte der Bevölkerung nicht ohne weiteres erklären kann, weil es sich teilweise um sehr komplexe Themen handelt.

    Nehmen wir zum Beispiel das Thema Hartz4: Die Bevölkerung hätte bei einer Abstimmung zu 90% gegen das Gesetz abgestimmt.
    Wir wissen allerdings, dass dieses Gesetz nötig ist.

    Und deshalb bin ich auch der Auffassung, dass man zwar einige Kompetenz dem Volke übertragen sollte, allerdings nicht alles, weil ja die Politiker für die Politik auch verantwortlich gemacht werden müssen.

    MfG
  • Necati schrieb:

    ...Nehmen wir zum Beispiel das Thema Hartz4: Die Bevölkerung hätte bei einer Abstimmung zu 90% gegen das Gesetz abgestimmt.
    Wir wissen allerdings, dass dieses Gesetz nötig ist....


    Woher weisst das? Soweit ich mich erinneren kann, gab es fast auschliesslich nur im osten paar Demos. Wenn man die alle zusammen zählt, dann waren das noch nicht mal 100000 von über 82 Millionen Bundesbürgern. Ich glaube, da haben die Medien wieder schön beeinflusst.

    MfG