Lehren aus PISA - oder wie machen wir unsere Kinder schlauer?!

  • Landespolitik

  • GanzNetter
  • 5916 Aufrufe 93 Antworten

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  • Ich kannmortikal auch voll zustimmen.
    Wenn man in die Stadt geht und dann gleichaltrige hört (bin 17), und immer nur "alter" und so etwas vorkommt, das ist schon komisch, da braucht sich niemand zu wundern, wenn wir bei Pisa so schlecht abschneiden.
    Allerdings denke ich, dass die Lehrer sich auch bessern nkönnten.
    Wenn ich mir mal die Lehrer meiner Schule anschaue, da sind welche bei, die sollten nochmal überprüft werden.
    Und das fände ich auch gut, wenn Lehrer alls 5 Jahre nocheinmal geprüft würden, so wie bei Refrendaren.
  • Also nur weil man bei euch oft das Wort "alter" hört sagt das noch lange nichts über Verkümmerung aus. Sprache ist so ein Ding, das sich dauernd wandelt, da es sich ökonomisch an die Zeit anpasst, es passt sich den sozialen, wirtschaftlichen Aspekten an. Auch in meiner Klasse komme nin der Umgangssprache oft mal Wörter raus, die man beim "zocken" so braucht. Das sagt aber nicht über ihre Deutschkenntnisse aus, da im Unterricht ein totaler Wandel stattfindet...

    Mfg holzoepfael
  • Ich würde erstmal die Ferien nicht ganz abschaffen, aber möglichst Zentral halten! Z.B. wie in Spanien 3 1/2 Monate Ferien im Sommer und sonst nur ab und zu Feiertage! UND dann würde ich eione Lehrerplicht einrichten, dass wenn der Lehrer öfters krank seien sollte, die Stunden nach holen MUSS! Denn des kanns ja nicht sein, dass Lehrer teils Wochen fehlen und den Schülern die Schuld geben, sie hätten nichts gelernt!
  • @ M@dNe$$

    und wann sollen die lehrer die stunden nachholen? in den ferien? am wochenende? ist ja schön und gut, dass die fehlenden stunden nachgeholt werden sollen, aber das problem ist die zeit. ich glaube nicht, dass es auf positive ressonanz bei den schülern stößt, wenn sie am wochenende mathematik machen müssen.
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  • @ duplex

    Ja schon! Das könnte ich ja auch verstehen als Schüler! Aber z.B. in Finnland, einer der Sieger Länder in der PISA Studie! Die setzten sich so lange mit den Schüler hin, bis der Schüler es endlich gerafft hat! DIe machen so lange den Stoff durch, bis sich der Stoff im Gehirn eingeprägt hat!
  • als ich noch in der schule war, hab ich mich immer gewundert, warum man nach mehrfachen nachfragen vom lehrer immer noch keine richtige erklärung bekommen hat. vielleicht liegt es in deutschland wirklich nicht am "lernwille" der schüler, sondern tatsächlich an der einstellung der meisten lehrer. das system der finnen finde ich persönlich sehr gut. wenn sich die lehrer (und die schüler) nicht darum bemühen, dass der stoff sitzt, dann kann das nicht werden. man muss im team arbeiten und nicht gegeneinander. mal schaun, wie es weiter in der bildungspolitik geht. man muss nämlich bedenken, dass diese schüler mal deutschland regieren werden. und wenn es so weiter geht sehe ich schwarz für deutschland...
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  • HINWEIS:
    Einige Posts von m0rtical & ktm-world, die sich ziemlich streitlustig in Sachen Drogen hier gaben, wurden abgetrennt und sind im Off-Topic zu finden!

    Und jetzt bitte weiter zum eigentlichen Thema:

    Lehren aus PISA - oder wie machen wir unsere Kinder schlauer?!
  • duplex schrieb:

    als ich noch in der schule war, hab ich mich immer gewundert, warum man nach mehrfachen nachfragen vom lehrer immer noch keine richtige erklärung bekommen hat. vielleicht liegt es in deutschland wirklich nicht am "lernwille" der schüler, sondern tatsächlich an der einstellung der meisten lehrer.


    Genau so ist es. Und auch am Lehrmaterial. Es ist für einen Schüler fast unmöglich, sich Sachen selber zu erarbeiten. Es gibt kaum Beispiele und Lösungswege in den Schulbüchern. Wenn man es im Unterricht nicht kapiert hat, dann hat man zu Hause keine Chance, es sich selber zu erarbeiten. Es sei denn, man nimmt Nachhilfe.
  • @ McKilroy

    zum thema lernmaterial: in meinen schulen, die ich während meiner schulzeit besucht habe, waren generell alle unterlagen, die wir von der schule gestellt bekommen haben zwischen 15 und 25 jahre alt. was ich damit sagen will ist, dass man die unterrichtsmaterialien erneuern sollte. in den letzten 3 jahren meiner schulzeit hatt ich im mathemathik leistungskurs kein offizielles buch! das muss man sich mal vorstellen (!) wenn man bücher haben wollte, mit denen man lernen wollte/konnte dann musste man die sich alle selbst suchen und kaufen...
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  • Genau und wenn man keine Nachhilfe bekam dann blieb einem nur nne Forlmelsammlung oder Bücher in denen Lösungswege erklärt wurden, wobei man das dann nur noch "raffen" mußte, was aber elider nicht jedem gegeben war!
  • Jo, ein weiteres schönes Beispiel ist der Englischunterricht. In den neueren Büchern, ob Realschule oder Gymi, gibt es in jeder Lektion mehrere "Listening practises". Tolle Sache, nur werden die CDs oder Mcs leider nicht mitgeliefert. Und wenn ein Schüler mal daran interessiert ist, dann hat er keine Möglichkeit, sich die mal im Sekreteriat oder der Bücherei auszuleihen (Könnte man ja so schön vervielfältigen :D ). Einzig der Lehrer hat eine, rückt sie aber nicht heraus.

    Klar kann man solche Sachen auch kaufen. Aber die kosten einiges und wenn Eltern mehrere Kinder in der Schule haben, kommt da schon was zusammen. Es ist einfach unmöglich, dass solche Sachen nicht gestellt werden.

    Ganz davon zu schweigen, das es sinnvoll wäre, an jeder Schule Sprachlabore anzuschaffen, wo interessierte Schüler einzeln und intensiv Sprachen lernen können.
  • Ich denke auch, dass schüler und lehrer aufeinander zugehen sollten...
    Dass wichtigste für den lernerfolg, ist doch die neugier... und diese sollte möglichst schon sehr früh bei den kindern geweckt werden... denn diese neugierde kann Kindern das lehren, was 10000 lehrer nicht schaffen...
    Als beispiel : wenn die mama zum kind 20mal sagt, dass man nicht auf die herdplatte fassen darf, weil diese heiß ist. Ist das für das kind schwer vorzustellen... Wenn das kind aber irgendwann aus neugierde doch drauf fast wird es sich hüten das nochmal zu machen ;)
    Ok das war jetzt ein sehr komisches beispiel, aber ich wollt ja nur sagen wie wichtig neugierde ist :)

    Und wenn ein kind wissbegierig ist und sich dafür interessiert schlauer zu werden, dann klappts auch mit der schule... natürlich gibt es unterschiede zwischen schülern wie tag und nacht... es gibt welche die können einfachste zusammenhänge nicht verstehen und andere verstehen komplizierteste sachen auf anhieb... je nach dem, wi es einem in die wiege gelegt wurde...

    An gymnasien, zumindest wie ich sie kennengelernt habe, läuft eigentlich allesrelativ glatt... schaut man sich jedoch realschulen oder gar hauptschulen an... da krieg ich die krise. Ich glaube mein albtraumberuf wäre Hauptschullehrer. Wie kann es nur soviele dermaßen schlecht erzogene Kinder geben? Die Lehrer schaffen es ja zum größten teil kein bisscehn sich gegen die schüler durchzusetzen... Keine Pause ohne schlägerei, die halbe klasse voller gewaltbereiter kinder.. die auch nichts lernen wollen... und 80% der klasse haben schwierigkeiten richtig deutsch zu sprechen (und das sind nicht alles ausländer)

    Da frag ich mich, wer hat bei diesen Kindern versagt? Nach meiner Auffassung sind hier ganz klar die eltern schuld! Ich kann nicht von einem Kind/jugendlichen erwarten, dass er topleistungen in der schule bringt, wenn er von klein auf verzogen wurde...

    Das heißt natürlich nun nicht, dass es immer an den eltern liegt... Lehrer sind da auch nicht besser, wobei man das natürlich wie bei allen sachen nicht verallgemeinern kann. Einen guter Lehrer ist für mich jemand, der in einer sehr guten atmosphäre, sodass es den schülern spaß macht, so den stoff vermitteln kann, dass auch der letzte es einigermaßen versteht. Leider gibt es solche Lehrer nicht häufig... Am schlimmsten sind die Lehrer, denen ihre Schüler egal sind... Sind rattern einfach ihren Stoff runter, wie anner Uni und wenn jemand es nicht verstanden hat "pech gehabt"
    Und das kann nun wirklich nicht die Aufgabe eines Lehrers sein... dann sollte ieser wie gesagt zur uni gehen.. aber ein lehrer hat die aufgabe den stoff so zu vermitteln, dass die schüler ihn auch verstehen...

    Ich glaube nicht, das unser bildungsproblem mit den zu alten medien zusammenhängt...
    In meiner schule haben wir zwar auch viele recht alte bücher... aber es gibt eben auch tatsachen die sich nicht verändern, deswegen sind alte schulbücher auch nicht schlimm... Der lehrer muss jedoch auf der höhe sein... Ein unterricht darf jawohl auf keinen fall zu 100% auf dem schulbuch aufgebaut sein. Ich sehe die bücher eher als unterstützung für den unterricht. Ich hatte lehrer, die haben mir 2 jahre lang das lernpensum komplett ohne buch beigebracht.. und wenn das jemand kann, dann sind die materialien auch völlig egal... Wichtig sind nith die materialien, sondern wie man damit umgeht. Denn Bücher usw kosten auch sehr viel geld, was unser land ja nun leider nicht sooviel hat...

    Ich bin ja mal gespannt was noch für hoffnungslose versuche kommen die Pisastudie zu verbesser... Ich glaube allerdings nicht, dass dies durch das zentralabitur usw geschafft wird...
    Die Lehrer sollten unter einer viel größeren überprüfung stehen, dann würden sie ihren beruf vielleicht auch mal ernst nehmen und teilweise nicht eine solche willkür an den tag legen :)

    Grüße
  • McKilroy schrieb:

    Wenn man es im Unterricht nicht kapiert hat, dann hat man zu Hause keine Chance, es sich selber zu erarbeiten. Es sei denn, man nimmt Nachhilfe.

    Kann ich auch für die Schweiz bestätigen, denn wir haben ja Bücher von Deutschen Verlagen. Wenn man mal gefehlt hat, und man den Stoff nacharbeiten muss, ergebn sich da grosse probleme, da einem höchstens die Resultate gegeben werden.
    Aber das mit dem 3 1/2 Monaten Ferien aneiinander finde ich einen riesigen Rückschritt. Wenn ich so etwas konservatives brauche, dann gehe ich nach Buthan, wo sie keine andere Möglichkeit haben, als im Winter die Schule zu schliessen. Also so etwas stumpfsinniges habe ich schon lange nicht mehr gehört. Lernen ist sauermüdend und ich bin immer wieder froh, wenn ich mir wieder mal eine 2 wöchige Pause gönnen kann.... Was soll ich den bitte in 3 1/2 Monaten Sommerferien anstellen. Da habe ich absolut nichts davon....

    Mfg holzoepfael
  • @McKilroy
    ICh komme aus einem 6000 Einwohner Ort an der CZ-Grenze in Bayern, wir haben seit min 20 Jahren in unserer Hauptschule ein Sprachenlabor, doch leider gibt nach wie vor nur ein oder zwei Lehrer, welche diese Einrichtung nutzen, was schade ist, da es wie du schon gschreiben hast, eine sehr sinnvole Einrichtung ist! Aber hier kann man auch sehen das es an den Lehrern oftmals liegt, nicht nur an der Politik!

    @BigKing
    Deinen Post werd ich mir ausdrucken! Ich geb dir voll und ganz recht!!!
  • hey leutz !

    also das das problem der deutsch bildung in den vor - grundschulen liegt ist ja offensichtlich. aber ich denke dass die lehrer in dieser zeit nur eine teilrolle spielen. die meiste bildung bekommt man in dieser zeit von zu hause !
    es ist nämlich ein unterschied ob man mit den kindern ein kinderbuch liest oder ob man sie stundenlang -superRTL- schauen lässt !

    greetz joHnii
    [SIZE=1]"ich bin politiker , was bedeutet ich bin ein betrüger und ein lügner und wenn ich kindern keine küsschen gebe , dann klau ich eben ihre bonbons" woHl$tandZkiNda[/SIZE]
  • Hi@all
    Man sollte lieber Stoff durchnehmen den man später fürs leben auch gebrauchen kann!!!
    Genauso mit den Schularbeiten.Es gibt sehr viele Schüler die alles schön können im Unterricht auch und in den Arbeiten schreiben sie schlechte Noten,weil sie unter druck stehen oder Panik haben dadurch versauen sie sich die Noten und dann auch ihren abschluss.Dieses System find ich nicht gut es sollten lieber die Stunden bewertet werden und keine Arbeiten!!!
    MFG optik0r
  • optik0r schrieb:

    Hi@all
    ....Es gibt sehr viele Schüler die alles schön können im Unterricht auch und in den Arbeiten schreiben sie schlechte Noten,weil sie unter druck stehen oder Panik haben dadurch versauen sie sich die Noten und dann auch ihren abschluss.Dieses System find ich nicht gut es sollten lieber die Stunden bewertet werden und keine Arbeiten!!

    Glaubst Du ernsthaft, in der freien Wirtschaft unterliegst Du keinem Druck?!? So ein Schwachsinn, was Du da schreibst! :depp:
    In der Schule wirst an den Druck, wie Du ihn bezeichnest, herangeführt. Arbeiten sind dazu da, Deinen Leistungsstand abzuprüfen. In der täglichen Arbeitswelt hast später das gleiche Problem, nur täglich! Du musst jeden Tag 100 Prozent geben können, um Deinen Arbeitgeber gerecht zu werden. In der Schule wirst Du halt das erste Mal damit konfrontiert!

    Aber wenn wir schon dabei sind, wie stellst Du Dir denn abprüfbare Qualitätsstandards vor? Ohne dabei Klausuren und Prüfungen schreiben zu lassen. :confused:

    Und noch eins: Dein Beispiel mit Panik und so; es gibt Statistiken darüber, und ich kann Dich beruhigen, die Zahl an Panikattacken bei Leuten, die es sonst drauf haben, sind infitisimal klein. ;)

    mfg
  • Ich denke allerdings auch, dass arbeiten das wichtigste sind! :depp: Freu dich lieber dass der Unterricht überhaupt mit bewertet wird. Ein großer vorteil des schülers... denn im unterricht kann man, wenn man sich etwas mit dem thema beschäftigt, immer was sagen... und wenns auch nur banale beiträge sind,die qualitativ vielleicht nicht 100% sind, so spielt die quantität aber auch eine große rolle...
    Später im studium kannst du während den lesungen dem prof erzählen was du willst... im endeffekt zählen nur die klausuren (und halt andere arbeiten wie referate)
    Wenn jemand den stoff wirklich beherscht, dann braucht er keine angst zu haben, und hat sie im regelfall auch nicht... klar gibt es ausnahmen, die in solchen situationen fast krankhaft reagieren, aber das sind nun wirklich so wenige...
    Außerdem steht man in der schule, bei dem bisschen stoff, was man (zumindest in der sekundarstufe I ) hat, sicherlich nicht wirklich unter druck... man kann sich den druck selber machen, wenn man nichts für die schule tut, und so den zu lernenden berg an stoff immer größer werden lässt, aber wenn man den stoff kontinuierlich lernt, ist das ein nichts (als wenn ichs besser machen würde ^^)
    Wenn du ihm studium anfängst von druck zu reden, dann kann ichs verstehen ;)

    Ich hab mich auch schon oft gefragt, was denn für ein shice in der schule unterrichtet wird... aber später hat sich oft gezeigt, dass man das dann doch später nochmal gebrauchen kann...
    Was man in der schule lernt sollen ja auch keine Vorraussetzungen sein um müllmann zu werden ( ausgegangen vom gymnasium ;) )
    Was man dort lernt, sol l eine vorbereitung dafür sein, dass man im zweifelsfall später jeden beruf (nach abgeschloßendem studium in dem jeweiligen fachbereich) ausüben kann...
    und dafür reicht es halt nicht, in mathe "+" und "-" rechnen zu können... es gibt soviele studiengänge, wo mathe im hauptstudium ein fach ist, welches man absolvieren muss... den schülern müssen halt schon früh komplexere sachen beigebracht werden, die sie vielleicht später auch gar icht brauchen werden, aber ohne dieses grundwissen, wäre es gar nicht öglich im falle eines studiums das geforderte wissen zu erlernen :)

    so... genug geschrieben!
    ;)

    Grüße
  • optik0r schrieb:

    ...
    Man sollte lieber Stoff durchnehmen den man später fürs leben auch gebrauchen kann!!!...


    Zum Beispiel?

    Ich wüsste jetzt spontan nicht, was man streichen sollte oder was man noch dazu tun sollte. Man könnte Musik und Kunst zusammen legen, aber dann hört es schon auf.

    MfG
  • Natürlich kann man fast gar keine Fächer zusammenlegen. Es wird schon bei Musik - Kunst problematisch. Natürlich braucht man bei beiden Sachen eine "künstlerische" Begabung aber eigentlich kann man die beiden Fächer kaum miteinader vergleichen (grob gesagt kann man so sagen : es wird singen und zeichnen zusammengelegt). Wie soll den die Unterricht aussehen wenn die beiden Fächer zusammengelegt wurden. ?

    Ich lasse mich aber gern eines besseren Belehren.! ;)
  • ktm-world schrieb:

    Zum Beispiel?

    geschichtsunterricht ein bisschen aktualisieren und nicht, zum beispiel, die weimarer republik 4 mal in der ganzen schulzeit von vorne bis hinten durchkauen.
    ein bis zwei mal reicht vollkommen aus.

    steinzeit hat mich gar nicht interressiert und hat mir auch nicht weitergeholfen... das dürfte schnee von gestern sein... :read:
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  • duplex schrieb:

    steinzeit hat mich gar nicht interressiert und hat mir auch nicht weitergeholfen... das dürfte schnee von gestern sein... :read:

    1-2 Mal reicht aus? Anstatt etwas doppelt durchzugehen sollte man vielleicht besser die Steinzeit durchnehmen.
    1. Allgemeinwissen -> Kann nie schaden im Gegenteil
    2. Um die Gegenwart zu verstehen, muss man die Vergangenheit kennen und vertsanden haben...

    Mfg holzoepfael
  • Also ich finde auch, das es auf die Mischung von gutem Allgemeinwissen ankommt. Ohne Allgemeinwissen ist man heute aufgeschmissen, also denke ich, sollte man die Schule in sofern ändern, dass nicht einige Sachen mehrmals, aber dafür andere Sachen auch einmal behandelt werden.
    So kann man das Allgemeinwissen und somit das Bildungsniveau erhöhen, was wiederrum dazu führt, dass Deutschland bei einer neuen Pisa-Studie nicht ganz so schlecht abschneiden würde!
    Der Nachteil: Die Lehrer müssten teilweise umgeschult werden, das kostet Zeit und Geld!

    Greetz Ingo
  • Die Lehrer müssten teilweise umgeschult werden, das kostet Zeit und Geld!


    Bei jungeren Lehrer würde das ja gehen aber stell dir das mal bei Lehrern ab 40 Jahren vor. Die Unterrichten schon seit 15 Jahren nach der selben Art und bis zur Pension soll sich dann auf einmal alles änderen.
    Dann müsste man aber auch noch diskutieren was alles in den Bereich "Allgemeinwissen" fällt.
  • @ holzoepfael

    allgemeinwissen ist schön und gut. aber viele sachen aus der steinzeit sind wirklich nicht mehr an der tagesordnung von heute.
    das problem ist vielmehr, wie euskirchenruler und StYla richtig sagen, dass es zu teuer wäre alle lehrer auf das neue niveau zu lehren und auszubilden!
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