Wenn ich in Deutschland das Sagen hätte!

  • Bundespolitik

  • Jodofus
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  • BlueSky18 schrieb:

    ...1: Parlament verkleiner: Weniger Personal
    2. Den Trasrapit Bauen von berlin nach hamburg, Hamburg nach Bonn von bonn nach müchen über stuttgart und nach frankfurt und berlin Dresten: Arbeitslosen abbau gebaut innerhalb von 5 Jahren.
    4 Polizei in der schule 1 oder 2 Beamte
    6. Eikommsseteur für besser verdienende erhöhen ab einem Jahresgehalt von über 150.000 Euro.


    Diesen Punkten stimme ich voll und ganz zu!
    Allerdings sehe ich bei Punkt 2 gewisse Schwierigkeiten bei der Umsetzung, da dies doch ein sehr kostenspieliges Bauwerk ist und da der Staat Deutschland aber sowas von verschuldet ist (sind wir eigentlich die meistverschuldete Nation auf der ganzen Welt?) , ist dies wohl nur schwer umzusetzen!

    5. Mwst auf min.10% senken.
    ----> Dazu kann ich nur sagen, dass ich damit nicht einverstanden bin. Sicherlich wäre es für die ganzen Bürgen ein erhebliches "Ersparnis" , wenn diese Steuer von 16 % auf 10 & heruntergesetzt würde, doch aus dem oben genannten Grund (hohe Verschuldung des Staats), lehne ich eine Senkung des Prozentsatzes ab!

    Den Punkten 7 & 3 stehe ich neutral gegenüber!

    mfg kä5eBr0t
  • Also ich mache auch mal eine kurze, knappe Liste mit Sachen, die ich machen würde. Die Reihenfolge hat aber hierbei nichts mit der Wichtigkeit zu tun.


    1. deutlicher Bürokratieabbau
    2. mehr Geld für Schulen und Universitäten, jedoch keine Gesamtschulen
    3. dauerhafte Instandsetztung der Autobahnen, und aller anderen Straßen
    4. eine verbesserte Art des Förderalismus, wo die Kompetenzen über bestimme Bereiche in nur einer Hand liegen
    5. keine Speicherung von Daten oder Abhören des Telefons ohne begründeten Anfangsverdacht
    6. deutliche Begrenzung der Zuwanderung
    7. ausreichende Sprachkenntnisse nach einer gewissen Aufenthaltsdauer müssen vorhanden sein, ansonsten Ausweisung
    8. ein Recht auf freie Meinungsäußerung, auch von extremen Linken und Rechten, solange sie nicht gegen die Verfassung verstoßen
    9. Die Neuverschuldung muss schrittweise runtergefahren werden, bis schließlich die Schulden abbezahlt sind :confused: :confused:
    10. mehr Nationalstolz auch an staatlichen Einrichtungen, z.B. singen der Nationalhymne vor jedem Schultag, besonderere Feiern zum Nationalfeiertag etc.
    11. der christliche Glaube sollte neben der Verfassung zu den Grundpfeilern des politischen Handelns gehören
    12. das Monopol der Energiekonzerne muss durchbruchen werden
    13. Wiedereinstieg in die Atomenergie
    14. Keine weitere Subventionierung von Windkraftanlagen, da sie z.T. erhebliche Nachteile haben
    15. härtere Bestrafung von Schwerstkriminellen
    16. größere Polizeipräsens, damit man die Polizei wieder als Freund und Helfer wahrnimmt
    17. flexiblere Kündigungsfristen
    18. weniger Steuern für Unternehmen, dafür die Schlupflöcher der großen Firmen beseitigen
    19. man müsste ein Umdenken herbeiführen nach dem Motto: Frage nicht was der Staat führ dich tun kann, frage was du für den Staat tun kannst
    20. Reform des Rentensystems, dass auch Nachhaltig wirkt, und welches auch verhindert, dass zu viele Menschen in die Altersarmut verfallen
    21. eine Entschlackung der EU, sodass sie über wirklich wichtige Dinge viel besser entscheiden kann
    22. kein Beitritt der Türkei in die EU
    23. gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik in der EU
    24. einheitliche Sozial- und Umweltstandarts in der EU
    25. erstmal die Streichung gänzlicher Subventionen, damit man von Vorne anfangen kann und nur die wirklich sinnvollen noch beibehält, sowie ein Verordnung, dass alle Subventionen grundsätzlich nur für 4-5 Jahre gelten, und danach erst wieder neu verabschiedet werden müssen


    so das wars erstmal, falls mir später noch etwas einfällt editier ich die ganze Sache hier.
    [size=1][LEFT] Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland.[/LEFT]
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  • @BlueSky18

    zu deinen Punkten 1,6 und 7 habe ich nichts zu sagen. Da stimme ich mehr oder weniger über ein.

    zu 2: halte ich füt total unwichtig und zur Zeit nicht finanzierbar und ich bezweifle, dass die Arbeitslosenzahl durch dieses Projekt abnimmt.
    zu 3: Was? Krankenschwestern, Ärzte (im Krankenhaus), Produktionsarbeiter etc... sollten alle Kohle bekommen. Dieser Punkt würde Deutschland nicht vorran bringen.
    zu 4: Du schreibst selber, dass ein 13. Gehalt an Polizeibeamte bezahlt werrden sollte. Vielleicht bist noch für mehr Investiitionen in Bildungs- und Inovationswesen. Wie kann man Steuern senken.

    Man muss mehr ausgeben und gleichzeitig senkt man die Mwst. Was ist das für eine Logik. Glaubt ernsthaft, dass die Binnenkonjunktur so stark anzieht? :GG
    Eigentlich sollte man sich überlegen, die Mwst zu erhöhen

    @fromHell

    zu 11: Wieso das? Kannst mir das mal erläutern?

    Schöne Vorschläge hast doch. Überall soll der Staat investieren und Steuern sollen gesenkt werden. Wie bitte, sollen deine Vorschläge finanziert werden?
    Deutschland kommt nicht allein durch Aktionen des Staates wieder auf die Beine. Auch das Volk muss mit anpacken. In Form von Steuererhöhungen zum Beispiel. Aber klär mich ruhig auf. Ich bin sehr darauf gespannt.

    MfG
  • Den Punkt 11 kann ich dir gerne erklären.
    Und zwar steht das Christentum für ein Miteinander, für Nächstenliebe, für Toleranz, desweiteren ist dieses Land seit jeher christlich geprägt. Zwar hat das DDR-Regime einiges getan um das zu beseitigen, aber ich denke, dass es mit der Zeit wieder sich umkehrt.
    Zudem basiert die Verfassung und auch unser gesamtes Rechtssystem auf christlichen Grundpfeilern.

    Und zu dem zweiten. Ich habe nicht gesagt, dass der Staat überall investieren soll und nur Steuern senken soll. Man muss das als Gesamtpacket sehen. Wenn z.B. die vielen wettbewerbsverhindernden und kostspieligen Subventionen gestrichen werden, die Bürokratie verringert wird und die Steuern gesenkt werden, dann entsteht automatisch ein Investitionsfreundliches Klima und die Firmen werden verstärkt Arbeitsplätze in Deutschland schaffen. Diese nun arbeitenden Menschen müssen folglich auch keine Ansprüche vor dem Staat geltend machen; im Gegenteil sie verschaffen dem Staat zusätzliche Einnahmequellen. Wenn nun eine verbesserte Schulbildung und eine verbesserte Infrastruktur dazukommt, gibt es nochmal zusätzliche Impulse zur Belebung des Arbeitsmarktes. Es hat also bei diesen Sachen alles miteinander zu tun und wirkt sich positiv aufeinander auf und die Effekte verstärken sich gegenseitig.

    Was mir auch noch gerade eingefallen ist, dass man den Osten und den Westen erstmal noch unterschiedlich behandeln sollte, da zwischen den beiden Regionen wahrlich enorme Wirtschaftliche Unterschiede herrschen, deswegen auch zum Teil andere Gesetzt für andere Bedingungen. Denn Ostdeutschland ist mit Ausnahme von Sachsen so hoch verschuldet wie zu DDR-Zeiten und wir geben 4% des BIP aus um den Osten zu fördern. Mit genau diesen 4% leisten sich die USA die beste Militärrüstung der Welt.
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  • Ach Toleranz und Nächstenliebe. Sag mal, hast du schon mal in Geschichtsbücher gelesen? Diese Institution ist alles andere als Toletant. Und das sich das in der DDR wieder ändern wird, ist falsch. Meine Mutter wurde ohne die Kirche und deren Glauben erzogen. Ich wurde so erzogen und meine Kinder werden genau so erzogen. Und das wird auch in vielen Familien so gehen. Und gucke mal in den alten Bundesländern. Die Jugend glaubt auch immer weniger an die Institution Kirche und deren Symbole. Und diesen Trend kannst in vielen teilen Europas beobachten.

    Udn zu deiner Finanzierung. Das ist eine Milchmädchenrechnung. Deine Vorschläge kosten alle Unmengen von Geld und das willst durch Subventionsstreichungen (wo man sehr viele Arbeitslose schafft) und Bürokratieabbau gegenbuchen?

    Aus 6 Mann wird auch keine Fussball 11.

    MfG
  • Du redest hier von der Institution Kirche, ich rede vom Christentum, diesen Unterschied solltest du dir eventuell mal klar machen.

    Ich glaube kaum, dass das eine Milchmädchenrechnung ist, da man das alles wirklich als Paket sehen muss, zu dem auch noch die psychologische Wirkung hinzukommt, wenn man das alles so sauber regelt und man mal von vorne anfängt und reinen Tisch macht.
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  • Erstmal, es ist nicht nur mein Glauben, sondern der von ich glaube über 1 Milliarde anderer Menschen.
    Zudem wird es auch wohl noch etwas länger dauern, bis die Spuren von 40 Jahren Sozialismus in der DDR gänzlich verheilt sind, und desweiteren treten die meisten Leute aus der Kirche aus, weil es an Reformen innerhalb der Institution Kirche mangelt und nicht etwa, weil sie den christlichen Glauben nicht mögen oder verachten.
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  • fromHELL schrieb:

    Erstmal, es ist nicht nur mein Glauben, sondern der von ich glaube über 1 Milliarde anderer Menschen.
    Zudem wird es auch wohl noch etwas länger dauern, bis die Spuren von 40 Jahren Sozialismus in der DDR gänzlich verheilt sind, und desweiteren treten die meisten Leute aus der Kirche aus, weil es an Reformen innerhalb der Institution Kirche mangelt und nicht etwa, weil sie den christlichen Glauben nicht mögen oder verachten.


    Mein Kommentar war gegen deine Finanzierungsgeschichte gemünzt und nicht über das CHristentum. JEder darf das Glauben, was er will.

    Und das mit der DDR sehe ich ein wenig anders. In der DDR wurden Christen auf schlimmster Weise verfolgt. Dadurch kam dasDesinteresse bei der überwiegenden Bevölkerung. Viele haben sogar eine schlechte Stellung zur Kirche und das bringen sie ihre Kinder bei. Überleg mal, welche Werte deine Eltern dir vermittelt haben. Macht es Klick.

    MfG
  • Mit der Finanzierungsfrage sieht das jetzt auch ein bisschen kompliziert aus, da wir, wenn wir ehrlich sind, keine wirklich genauen Zahlen haben, aber ich bin fest davon überzeugt, dass es mit einer solchen reinigenden und erneuernden Zäsur einen wirklichen wirtschaftlichen Aufschwung gibt und alles bezahlbar bleibt.

    Und mit der DDR denkst du das gleiche wie ich, und zwar, dass das Christentum gelinde gesagt nicht sehr angesehen war in der DDR-Führung.
    Und hinzu kommt halt noch die Probleme der Institution Kirche selber. Da spielen dann zwei Faktoren zusammen und bringen das jetztige Bild hervor.
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  • fromHELL:

    Ich denke das Christentum bedeutet heute in Deutschland den wenigstens noch wirklich etwas. Ein System mit Himmel, Hölle, (Fegefeuer), Papst und Gott mit Rauschbart ist, sagen wir's frei heraus, nicht mehr *modern* (im wortwörtlichen Sinne).
    Die Geschichte ist über die Kirche hereingebrochen und hat sie überholt, früher war es die mächtigste Kraft der Erde, später dann ein Orientierungspunkt für jedermann und heute schließlich klammert sich eine Minorität weiterhin daran. Dabei ist es längst nötig geworden, dass die Kirche ihr Selbstverständnis ändert. Als moralische Stütze für Menschen in technokratischer Zeit, aber nicht mit erhobenem Zeigefinger und Bibel in der Hand.

    Ich stelle mir eine Gemeinde vor, die ohne den Glauben an göttliches auskommen kann, in der moralische, hilfsbereite Menschen höher angesehen sind als wohlhabende und in der es das Ziel jedes einzelnen ist harmonisch in der Gemeinde und mit der Natur (<- mindestens genauso wichtig) zu leben.
    Utopie, klar - aber besser man hat noch Träume ;)
  • xijo schrieb:


    in der moralische, hilfsbereite Menschen höher angesehen sind als wohlhabende


    Ist ja interessant mit den moralischen Menschen, aber woher denkst du denn kommt diese Moral, die ja in engem Zusammenhang mit den Werten steht ???

    Die Antwort ist ganz eindeutig: Aus dem Christentum, das Christentum und mit ihm die Bibel ist die Instanz, die in unserer Kultur die Moral und die Werte gesetzt hat.

    Auch wenn vielen das nicht mehr so bewusst ist und sie die Kirche an sich vernachlässigen.
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  • leider ist das ja alles ein trum ;-(..

    1.aber erst die überflüssigen plitiker weg (wer 5 stunden bei einer sitzung schläft hat da nichts zu suchen..wenn dass jemand in der schule macht bekommt erstmal einen kleinen verweis)
    2.diätrente weg...wer hat den schon als normal arbeiter eine solche tolle rente,wenn er nur 5 jahre arbeiten würde?..den job möchte ich mal wissen
    3.flugzeugrabatt weg..stuerzahler bezahlen sich dum und dämlich wenn der schröder von berlin nach münchen fliegt,um mal eine bockwurst zu essen und wieder zurück..soll eer doch die bahn benutzen (schliesslich hat er doch schön werbung dafür gemacht..)
    4.keine nebenbeschäftigung der politiker..entweder macht er politik oder er geht...basta
    5.volksentscheidung wieder zurück wie in österreich...da konnte das volk bestimmen ob euro oder nicht und wieso gilt das hieer nicht??..bürger müssen andauernd einstecken und irgendwann platzt es wieder aus dem volk raus (sage nur 1933)...
    6.eltern sollten den kindern mehr taschengeld geben im moant (ab 200€ ) ;)
  • acano schrieb:

    ....bürger müssen andauernd einstecken und irgendwann platzt es wieder aus dem volk raus (sage nur 1933)...
    6.eltern sollten den kindern mehr taschengeld geben im moant (ab 200€ ) ;)

    Schade, deine letzten beiden Punkte qualifizieren deinen Beitrag doch deutlich ab. :rolleyes:
    Was hat dein Taschengeld mit Politik zu tun?
    Und verdiene erst mal 200 Euro, was hart genug ist!
  • Lestat.Vampire schrieb:

    -arbeitsplätze schaffen
    -stärker auf schwarzarbeit eingehen
    -versuchen die wirtschaft zu stärken
    -sparen!!!!!!


    ...und ich würde die Rente, das Arbeitslosengeld erhöhen. Hartz 4 wieder abschaffen. Und so weiter und so fort! :rolleyes:

    Ohne Dich persönlich anzugreifen, möchte ich doch ein wenig Kritik an Deinen Äußerungen üben: Wie möchtest Du das bitte realisieren? Auf der einen Seite "sparen, auf der anderen "Arbeitsplätze schaffen, die Wirtschaft stärken und die Schwarzarbeit bekämpfen". Das eine hebelt das andere aus!

    Sorry, in der Schule hätte unter Deiner Antwort gestanden: Thema verfehlt! ;)
  • noobjan schrieb:

    ... !!!Guckt euch die Städte an nur Arbeitslose die meist ''penner'' sind !!!Es gibt soviele sozial schmarotzer da sollte sich was ändern !!

    Keine Pauschalverurteilung von Arbeitslosen! Schließlich sind das keine 5 Millionen 'Penner' im Land. Die allermeisten wären froh um eine Arbeitsstelle!
  • @noobjan
    das is ja wohl ne Frechheit was du da abläßt! Kannst dich mit dem Clement seiner Frau auf eine Stufe stellen und in die Kamera grinsen! Und genau diese Pauschalisierung ist es die es den arbeitswilligen so erschwert!

    Ich würde dafür sorgen, daß die Politiker nicht Parteigebunden arbeiten sondern Themen gebunden udn sich so zu entscheiden haben, wie es für die Bürger das richtige ist! Kein Politiker darf mehr in den Bundestag kommen, wenn er nicht vorher 10-15 Jahre Praxiserfahrungen (z.B.: als Arbeiter, Angestellter,...) sammeln hat können!
    Ach und da gäbe es noch soviel mehr aber was bringst uns denn hier darüber zu sprechen!
  • hmmm...also eine Reform des Schulsystems hört sich echt nicht schlecht an. Das würde ich genau so versuchen zu machen:

    Kleinere Klassen
    Mehr Lehrer
    Weniger Stundenausfall
    Modernere Lernmittel
    Alternativer Unterricht

    Mir ist klar, das das alles eine Unmenge an Geld kostet, aber in meinen Augen ist es das wert, damit wir Schüler eine vernünftige Bildung haben und so Blamagen wie PISA nicht mehr passieren können!


    Naja und sonst, vielleicht für mehr Alternativen in der Freizeitgestaltung für Jugendliche sorgen...





    achja UND natürlich das Downloaden von illegalen Dateien zukünftig legal machen hehe *scherz*


    naja aber die Idee mit der Schulsystemreform ist echt ne gute Sache!

    Greetz Ingo
  • euskirchenruler schrieb:

    ...
    achja UND natürlich das Downloaden von illegalen Dateien zukünftig legal machen hehe *scherz*
    ...

    Ich weiss nicht, weshalb du deine brauchbaren Ansätze gleich wieder durch eine überflüssige Bemerkung zunichte machen musst??!! :depp:
  • ich denke mal dass es sich leicht sagen lässt was man machen will.. aber schaffen tut man das nicht.. ich würde aber den ganzen arbeitlosen die sich weigern arbeiten zu gehen und gerne dem staat auffer tasche liegen einfach kein arbeitslosengeld mehr zu geben!!
  • Deebo schrieb:

    ...Kein Politiker darf mehr in den Bundestag kommen, wenn er nicht vorher 10-15 Jahre Praxiserfahrungen (z.B.: als Arbeiter, Angestellter,...) sammeln hat können! ...


    Naja, ich glaube viele Politiker im Bundestag verfügen über dieses Kriterium. Oder täusch ich mich da?

    MfG
  • Nein, du täuscht dich nicht !!!!
    Die meißten Politiker haben diese 10-15 Jahre Berufserfahrung !!!
    Jedoch vergessen sie schnell, wie hart es ein Arbeiter haben kann, da sie als Politiker eben nicht mehr körperlich so hart gefordert werden !!!!

    Die meisten Politiker im Bundestag wurden von harten Arbeitern zu " Couchpotatoes " !!

    mfG sebavampir
  • Als Erstes Hartz 4 wegschaffen! Und dann versuchen viiiiiiel mehr Arbeitsplätze zu schaffen! Das Problem dabei ist, dass immer mehr Großfirmen sich im Ausland absetzen, und so die Arbeitsplätze flöten gehen! :(
  • @Doc Lion : Das sollte eigentlich ein Witz sein, weil ich dachte, das man auch mal was Fun mit reinbringen kann. Aber hab ich mich wohl getäuscht.....naja egal..


    Mir ist nochwas gutes eingefallen:
    Ich würde Caritative Einrichtugen fördern, um die Sozial Schwachen in Deutschland über Wasser zu halten. Damit meine ich nicht irgendwelche Alkoholiker die wegen der Sucht auf der Strasse sitzen, sondern die Menschen, die einfach auf der Strasse sind, ohne dass sie was dafür können!
    Greetz Ingo