SPD: Noch Partei der Arbeiter? Oder was...?

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  • littleprof
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  • Also schwänzt du auch die Schule, klaust, prügelst dich und "siffst" auch den ganzen Tag am Bahnhof?

    @Arbeiitslosigkeit...

    Naja, die Arbeitslosenzahlen sind in den letzten 6 Jahren stetig angestiegen. Willst diese nur die Wirtschaft unterjubeln? Ich bitte dich. Das ist doch lachhaft.
    Und zur Namensänderung. Schon mal was von Imagewechsel gehört?

    Ich selber habe nicht geschreiben, dass die SPD alleine dran schuld ist. Sie trug und trägt ein grossen Teil an dieser jetzigen Missere bei.

    MfG
  • @ Kunks und ktm-world
    Die Arbeitslosenzahlen beruhen auf dem Mist der Politik und der Wirtschaft! SO aber was man nicht vergssen darf ist nach wie vor die Wiedervereingung die uns horende Summen kostete und kostet und die vielen Ostfirmen die aus Konkurenznagst von den Westfirmen und der Treuahnd ruiniert wurden!!!!
    Ich habe das Gefühl einige hier sind nicht ausreichend informiert (will euch nicht kritisieren, sondern lediglich verbessern).

    Kunks schrieb:

    Schröder und Co. bzw. die SPD trägt Gewiss nicht die Schuld an der hohen Arbeitslosenquote. Eigentlich könnte man sagen, das die CDU das vor 20 Jahren unter Kohl schon verbockt hat, wenn nicht noch früher.

    Genau, Jugendliche die motiviert sind zeigste mir mal.
    Komischerweise gabs bei uns vor 5 Jahren noch keine 12-18 jähri gen die den ganzen Tag am bahnhof siffen, nur am scheiße bauen sind, prügeln usw.
    Und die sind ja alle samt auch nicht faul und unmotiviert, klauen aber in ihrer Ausbildungsstätte, schwänzen Schule usw.
    Die SPd lernt nur leider nicht aus den alten Fehlern!
    Aber ansonsten bleibt mir nur eins dazu zu sagen:
    Willst du mich heiraten? :knu:
    :löl:

    kunks schrieb:

    Aber alle die meinen die CDU könnte alles besser machen, wählt doch eure "Christlich"-Demokratische-Union.
    Ich sag dazu nur ein Schlagwort: Studiengebühren ---->schaut doch mal wo Studiengebühren eingeführt worden sind. Nämlich überall dort wo die gute liebe CDU regierende Partei im Landtag ist. So sieht es nämlich aus.

    Leute nur mal so als Beispiel:
    Die CSU-Bayern(Landesregierung) rechnet in ihrem Jahreshaushalt pro Schüler/Student 50 Euro für Bücher aus, von den Schülern/Studenten wolln sie aber 50 Euro pro Monat haben!!! ->kann man nur hoffen das das nicht wahr wird!!!
    Ach übrigens fragt mal in CSU/CDU regierten Ländern was die Schüler/Studenten schon so alles zahlen müssen udn dann erkundigt euch mal über die Ausgaben welche das Bundesland für genau das selbe ausgibt...KEINE STUDIENGEBÜHREN :löl:
    Muß man nix dazu sagen...
  • ALso ich will mich in diese Diskussion auch mal gerne einmischen. An sich entspricht die SPD ja eher der linken Seite, als die CDU. Von daher kann man sie rein von der Grundpolitik als Arbeiterpartei bezeichnen. Doch in der heutigen Zeiten sind die SPD-Politiker stark von der Grundpolitik abgewichen, sie machen oft einfach, was sie gerade so wollen. Naja das habe ich vor kurzem wieder mitbekommen, als es wirklich so aussah, als ob ein CDU Politiker linker als sein Vorredner der SPD war. Sowas kann eigentlich in der heutigen Zeit nicht passieren, da WIR BÜRGER ja die Partei wählen, die uns am nähsten von der Gesinnung ist. Aber wie geht das, wenn jeder einzelne Politiker sein eigenes Ding durchzieht? :(
  • Deebo schrieb:

    @McKilroy
    Meiner Ansicht nach ist die SPD immer noch die Arbeiterpartei, nur müßte sie jemand anderen an ihrer Spitze haben, jemand der nicht den Bossen hörig ist und jemanden der nicht gleich immer die Vertrauensfrage benutz, sonder jemanden der nicht nur wenn er in der Oposition sitzt seinen Mund aufmacht und sich für etwas einsetzt!!!


    Und das andere is einfach weil bei uns in Deutschland niemand mehr auf die Barikaden geht, keine Demos und so weil wir uns leider viel zu viel gefallen lassen und die Politiker sich nur noch abschütteln, im Bundestag und in den -Landtagen gehts doch schon lange nimmer um Politik fürs Volk!!!! :mad:

    NEIN,
    ich bin kein Revoluzer oder Extremist :flag: , bin selbst in mehreren Vorstandschaften jener Partei und werde oft genug gerügt :rot: nur weil ich etwas anzweifel!! :confused:


    ich glaub das ist auch oft das problem!

    die parteien können keine selbstkritik vertragen (die aller meisten)

    mfg

    ronin
  • also ich finde die kapitalismuskritik recht sinnvoll und beweist den charakter der arbeiterparteil. Die frage welche ich mir stelle, soll wirklich die gewinnquote immer mehr steigen und die lohnquote stagnieren?! die politik versucht die körperschaftssteuer usw. zu reduzieren und die folge ist, das die arbeitnehmer immer weniger geld bzw. gleiches gehalt.. bekommen und die arbeitgeber siehe j. Ackermann mit einem spitzengehalt von 10mio im jahr reich werden..? ! toll oder?!
  • ganxta05 schrieb:

    Die SPD ist die einzige Partei die nicht AUSLÄNDER-FEINDLICH ist!!
    da muss sich was ändern [bei den anderen!]


    Die PDS ist ausländerfeindlich? Die Grünen auch?
    Dein Argument ist absolut falsch. Auch CDU und FDP sind nicht Ausländerfeindlich.

    tztz

    MfG
  • Ich habe es schonmal in einem anderen Thread geschrieben: Das die SPD sich als Arbeiterpartei gibt, ist meiner Meinung nach blanke Ironie.
    (Man siehe die Arbeitslosenzahlen :( )

    littleprof schrieb:



    Ich bezweifle, ob ein Regierungswechsel zu einer arbeitgeberfreundlicheren Partei/Koalition uns den wirtschaftlichen Aufschwung beschert;


    Vielleicht hast du Recht, aber einen Versuch ist es Wert denn so kann es nicht weitergehen. Denn die SPD hatte genug Zeit um den "Aufschwung" zu bringen. Jetzt wäre mal jemand anderes dran ;)

    Gruß
    DarkDragon
  • Eindeutig NEIN! Weder der Vorstand der SPD noch in den Kreisen(einzelne event. Ausgenommen).
    Beispiel aus meiner Region: In der naechstgroesseren Stadt von mir(bin Doerfler) wird ein neues Kreishaus gebaut. Ansich nicht verwerflich, wenn es nicht schon eins geben wuerde. Aber anstatt das alte fuer 1 Mio zu sanieren wird eins fuer knapp 5 Mio neu gebaut. Hinzukommen noch etwa 1,5 Mio fuer den Strassenbau. Was mich aber am meisten aergert ist, das beim Bau nicht einen einzige deutsche Firma beteiligt ist abgesehen von kleineren Auftraegen. Dabei ist die Kommune als Bautraeger schon genug verschuldet.

    Wie im kleinen so gehts auch im grossen!

    @Doc Lion
    Mit der Einschaetzung von Schilly&Co. bist du nicht alleine.


    Gruss Schinderhannes
    Erst wenn der letzte FTP Server kostenpflichtig, der letzte GNU-Sourcecode
    verkauft, der letzte Algorithmus patentiert, der letzte Netzknoten
    verkommerzialisert ist, werdet Ihr merken, dass Geld nicht von alleine
    programmiert.
  • Meiner Meinung nach ist die SPD die einzige Partei, die die Arbeiter unterstützt. sie tut es zwar nicht im vollen umfang wie früher, aber wer soll das den sonst sein? die CDU??? Ne die ganz sicher nicht. die sind eher die Partei der Reichen und Arbeitgeber.
  • Naja es ist natürlich so das die SPD sicher nichtmehr die klassische Partei der Arbeiter ist aus der sie sich entwickelt hat aber ich denke es gibt kaum eine andere Partei die so für die Arbeiterschaft steht da die anderen parteien eher andere Bevölkerungsschichten vertreten.

    Man muss auch sehen das die SPD nunmal die Entwicklung von einer Partei die aus einer Arbeiterbewegung stammt hin zu einer Partei gemacht hat die für das gesamte Volk ansprechend sein muss
    Immerhin setzten sie sich immer noch für die Arbeiter an siehe die Reformen / das Parteiprogramm und zuletzt die Kapitalismusdebatte...
  • daria schrieb:

    sie tut es zwar nicht im vollen umfang wie früher,


    Du verwechselst da was. Sie tut es ueberhaupt nicht mehr.Der Grundgedanke der Reformen ist zwar gut gewwesen die Ausfuehrung dagegen grottenschlecht. Das ging doch schon los das ein Unternehmer sich Gedanken fuer die Reformen auf dem Arbeitsmarkt machen soll ohne das Leute aus dem einfachem Volk dabei sind. :rot: So geht dann die ganze Reform weiter. Es wird wieder alles auf dem Ruecken der kleine Leuts ausgetragen. Zeige mir mal wo Hartz IV arbeitsplaetze geschaffen hat?! In meiner Gegend noch nicht einen. Nein die SPD entfernt sich immer weiter von dem Status einen Volkspartei bzw. eine Partei des kleinen Mannes zu sein!

    Gruss Schinderhannes
    Erst wenn der letzte FTP Server kostenpflichtig, der letzte GNU-Sourcecode
    verkauft, der letzte Algorithmus patentiert, der letzte Netzknoten
    verkommerzialisert ist, werdet Ihr merken, dass Geld nicht von alleine
    programmiert.
  • Kazander schrieb:


    Immerhin setzten sie sich immer noch für die Arbeiter an siehe die Reformen / das Parteiprogramm und zuletzt die Kapitalismusdebatte...


    Sorry, aber wie blöd kann man nur sein??? (Du bist jetzt nicht persönlich gemeint, sondern alle die Leute, die immer wieder auf solche Tricks der SPD reinfallen)


    Zuerst kriecht Schröder den Wirtschaftsbossen in den Ar**h, bis nur noch die Füße herausschauen und dann kurz vor einer wichtigen Wahl geht irgend so ein SPD-Hirni hin und schimpft ein bischen über den Kapitalismus und schon ist die SPD wieder die Partei für den kleinen Mann?

    Eigentlich müsste doch jeder merken, dass die SPD zur Zeit mit den Arbeitnehmern nichts am Hut hat.

    Die machen nur einen ganz miesen Wahlkampf und spekulieren dabei auf die Dummheit der meisten Leute. Und scheinbar auch mit einigem ERfolg, wie die letzten Bundestagswahlen gezeigt haben.
  • also: es gib weitaus mehr Angestellte und sonstige arbeitende Leute als "Arbeiter" was ja strukturell gesehen für Deutschland nur richtig sein kann ....

    Ausserdem ist die SPD selbst schuld, mit dem Neoliberalistischen Kurs den sie fährt, gewinnt sie beim Stammwähler nunmal keinen blumentopf; wobei die SPD damit folglich die dümmsten Wähler haben müsste??!!??, denn sinnvoll und nönd keine unerledigten Aufgtig sind die Reformen ohne Frage.

    Die Arbeiter wählen nicht weil sie Arbeiter sind heutzutage. Da muss man stark differnzieren. Deshalb ist heute keine "Arbeiterpartei" mehr vorhanden, denn ein Arbeiter wählt auch FDP, CDU/CSU, oder Grüne ; wenn sie seinem Parteibild entsprechen und er sich durch sie vertreten fühlt.....

    Axo: ich finde es ist nicht schlimm, dass die SPD an Akzeptanz verliert, dadurch ist weder die Demokratioe gefährdet, noch Deutschland in einer Krise .....
  • ripper02 schrieb:

    ..., denn sinnvoll und nönd keine unerledigten Aufgtig .....

    DIESEN Satz solltest du aber mal übersetzen/erklären - verstehe nicht die Bohne, was du da meinst?! :read: :rolleyes:

    @ ripper02:
    KEINE Doppelposts und KEINE Vollzitate - wozu soll das gut sein?! :depp:
    Ist höchstens eine verbreitete Unsitte auf den Boards.
    Also bitte Politikforum-Regeln lesen und beachten künftig. Sonst: :gelb:

    ------------------------------------

    Bubbleking schrieb:


    D!3-H4ppY schrieb:

    ...ausnahme sind die sachsen mit ihrer npd ...

    ...könnte an die Decke gehen, wenn ich sowas lese!
    ....

    Deine, auch weitere, Rechtfertigung in allen Ehren - Fakt ist, und von D!3-H4ppY etwas unglücklich formuliert, dass in Sachsen die NPD in den Landtag gewählt wurde. Mehr sollte man in die Aussage nicht reininterpretieren. Deshalb wurde dein Beitrag als off-topic entsorgt.

    ----------------------------------

    @ ALL:
    Bitte zurück zum eigentlichen Thema:

    SPD: Noch Partei der Arbeiter? Oder was...?
  • Irgend wie denke ich ja ich bin im falschen Film. Der größte Arbeitgeber im Land ist nun mal immer schon der Staat gewesen. Und der ruiniert nun schon systematisch seit gut sechs jahren, also seit der aera Schroeder-man möchte dieses Wort gar nicht in den Mund nehmen- unsere Republik. Die Sozialdemokratie war noch nie in der Lage gewesen den Staat Bundesrepublik vernünftig wirtschaftlich zu führen. Das haben ja schon Vorgängerpleiten wie unter Schmidt oder Brand ganz eindeutig gezeigt. Wie kann es angehen, dass wir im Dezember 2002 noch nicht wussten was für Unternehmensteuern im Jahr 2003 abzuführen sind. Spricht doch irgendwie von reiner Konzeptlosigkeit. Und diese Beispiele kann man zu Hauf bringen. Jetzt will sich dieser Eichel am Sondervermögen des Bundes vergreifen um seine Haushaltslöcher zu stopfen. Das kann ja alles nicht wahr sein. Das sind Gelder-sprich Kredite-die ehemals im Rahmen der Marshall-Hilfe zum Aufbau der Wirtschaft an die Bundesrepublik vergeben wurden. Und das zum Zweck um an kleine und mittelständige Betriebe Investitionskredite zu vergeben. Da wollen also diese Kranken diesen Fonds auflösen um ihren total zerschossenen Haushalt zu sanieren. Und dann hört man ja auch immer aus deren Ecke wie schlecht es doch mit der Weltwirtschaft läuft-glatte Lüge, denn die boomt- und das die wirtschaftlichen Probleme vom zu starken Euro und zu hohen Ölpreisen abhängen. Wenn der Euro unten wäre und das Öl billig, dann wäre eben das der Grund für die kaputte Wirtschaft unter der Rot-Grünen Regierung. Wie kann man die Bildung in diesem Land so reduzieren, dass es für kommende Generationen zu eminenten Problemen in diesen Bereichen kommen wird. Uns fehlen Geburten ohne Ende in der Zeit Schroeder(Schaut mal ein paar Statistiken) und wenn man sich die Bausubstanzen öffentlicher Gebäude und Einrichtungen anschaut-vor allem Schulen und Bildungseinrichtungen und öffentliche Gebäude- dann kann einem nur Angst werden. Diese Typen kommen mir so ähnlich vor, wie die ehem.Ostregierung. Die hat in ihrer Inkompetenz auch nur von der Substanz gelebt. Und viel anders ist es heute auch nicht. Die Schäden werden jeden Falls unerträglich und wahnsinnig teuer die Reparaturen. Investitionen sind unter Schroeder und Co. ja ein Fremdwort, und die Inkompetenz müsste den ihr Lieblingswort sein- na schaut doch die Chipfabrik in Frankfurt/O an oder den Lausitzring oder Telekom oder die Maut.... kann man beliebig fortsetzen. Diese Regierung ist für Deutschland ein einziges Desaster und mit jedem Tag mit dem sie später abdankt werden die Schäden immer größer. Die sind doch ganz zufrieden, wenn sie nicht mehr Regierungsverantwortung tragen müssen. Ich denke die suchen nur noch einen sauberen Abgang, um dann aus der Opposition heraus rumzumotzen.Der Karren liegt im Dreck und nun lass mal andere ran- oder wie der Müntefering sagt"lasst mal die richtigen ran, die es können!" Hat er mal von sich gegeben, als seine Ministerpräsidentin in Kiel sich hat vier mal wählen lassen wollen, und es hat doch nicht geklappt.Also nichts für ungut aber die SPD und die Grünen sollten mal für einige jahrzehnte in der Opposition verschwinden. Da können sie wenigstens nicht so viel Schaden anrichten.
  • @ rentner92

    Da kann ich Dir nur zustimmen, was sich SPD und die Grünen erlauben ist unter aller Sau. Entschuldigt für den Ausdruck. Die haben uns dieses Hartz Gesetz verschafft so dass langzeit Arbneitslose darunter zu leiden haben.

    Es werden Azubi Stellen versprochen die es gar nicht gibt. Es ist mehr als Zeit für nen Wechsel der Regierung sonst ist der Staat bald wirklich platt.

    Gerade von einem Mann der nen Vater hatte der nur Kirmesarbeiter war, sollte man ein wenig Mitgefühl fürs Volk erwarten dürfen und ein besseres Leben und nicht wo die Reichen noch reicher werden.
  • Sunfurian schrieb:

    Versuch einfach mal überhaupt noch irgendwo eine Partei zu finden die für den Arbeitnehmer ist. Im Grunde genommen haben ja auch nicht die Parteien das sagen sondern die grossen Konzerne. Was die wollen wird gemacht. Denkt mal drüber nach wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist das es für uns noch mal besser wird.

    es geht hier um die spd...und nicht um die frage, ob überhaupt noch eine partei für die arbeitnehmer ist...

    duplex
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    Neulinge! * Regeln! * Suchfunktion!
    Freesoft-Board IRC! * Freesoft-Board Teamspeak![/font]
    Erfolg heißt, einmal mehr aufstehen, als hinfallen!
  • also wenn nicht die SPD wer den sonst? cdu: Partei der Arbeitgeber, fdp und grüne sind für sowas auch nicht zuständig. eventuell gäbe es ja noch die PDS, die könnte der SPD den Rang als Arbeiterpartei ablaufen, wenn sie sich aus dem osten hinaus wagen würde
  • caner schrieb:

    wenn sie sich aus dem osten hinaus wagen würde


    Nur zu deiner INformation:

    Die wagen sich schon sein Jahren aus dem Osten heraus. Das Problem ist nur, dass die hier im Westen so gut wie nicht gewählt werden, weil die Leute Vorbehalte gegen jegliche politischen Sachen aus dem Osten haben.

    Die etablierten Parteien lassen ein paar Mal den Ausdruck "SED Nachfolgepartei" fallen und schon ist die Sache erledigt.
  • ich finde schon, dass die spd eine partei der arbeiter ist! es kann sein, dass es zur zeit vielleicht schwieriger für die spd ist, diesen standpunkt durchzusetzen, aber das liegt doch an der wirtschaftlichen lage, für die die spd nichts kann.
  • na vielleicht kann die SPD wohl für diese desaströse wirtschaftliche Lage verantwortlich gemacht werden. Immerhin haben sie ja auch lange genug dieses Land regiert. Nun sehen die feinen Genossen kein Halten mehr in Ihrer kaputten Politik und verschwinden erst mal mit wehenden Fahnen. Das ist schon eine feine Partei!!!
    Und vor allem muss man sich immer wieder die Märchen anhören dass alle anderen an dieser katastrophalen Lage schuld sind nur die lieben Genossen natürlich nicht, denn die können ja gar keine Fehler machen. So kommt es jedenfall immer an, wenn einer wie Schroeder oder Müntefhering den Hals aufmachen um was von sich zu geben.
  • Neue Hoffnung Lafontaine

    Hallo ihr Freaks da draußen,

    auch ich fühle mich von der SPD total verarscht. :mad:

    Meine Hoffnung ist nun, daß Lafontaine mit einer neuen Partei an den Start geht. Das Land braucht dringend eine neue Volkspartei mit glaubwürdigen Poltikern und nicht solchen Spießern wie Merkel oder Stoiber.

    Have a nice day...

    Fischdoktor