Glaubt ihr an Gott???

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  • ja, aber nicht an die Kirchensteuer
  • Ich glaube dass es sicherlich eine hoehere Kraft gibt. Egal wie heisst (Gott usw.) denn manchmal passieren Dinge die einfach nicht von alleine haetten passieren koennen und hinterher (nach einiger Zeit) stellt man fest dass es so besser war denn es oefnen sich einem neue Wege.
    Ich muss aber zugeben dass meiner meinung nach nicht alles was in der Bibel steht auch richtig ist.
  • Bin aus der evangelischen Kirche ausgetreten. Würde mich nicht als Atheist bezeichnen, weil das schon wieder ein Art des Glaubens ist nämlich daran, dass es keinen Gott gibt.

    Jedoch kann es für Menschen sehr einfach sein an eine Religion zu glauben, da diese die Frage nach dem Sinn des Lebens beantworten.
    Ohne Religion lässt sich die Frage nach dem Sinn im Lebensfast nicht beantworten. Jedoch ist für mich jeder Glauben zu abstrus.
  • religion und der glaube an gott ist doch eine erfindung des menschen. für mich ist es eine behauptung, und ein paar kluge leute haben sich hingesetzt, nen kleinen club gegründet, ein buch dazugeschrieben und haben schön viele leute überzeugt, und immer wieder ein bisschen kassiert.
    es ist etwas, dass sich der mensch ausgedacht hat - aber das beachtlich daran ist, dass es unzählige menschen auf der welt gibt, die an ein und das selbe glauben - auch wenn es durch nichts begründet ist


    Suns33k3r schrieb:

    Wozu eine Gehhilfe benutzen, wenn ich wunderbar ohne laufen kann?!

    der spruch gefällt mir :D
    [COLOR="darkRed"]...Qualität braucht keinen Namen...[/color]

    [COLOR="RoyalBlue"]NN 4 Life[/color]
  • rizla schrieb:

    Jedoch kann es für Menschen sehr einfach sein an eine Religion zu glauben, da diese die Frage nach dem Sinn des Lebens beantworten.
    Ohne Religion lässt sich die Frage nach dem Sinn im Lebensfast nicht beantworten. Jedoch ist für mich jeder Glauben zu abstrus.

    Tut sie auch nicht direkt. Ich empfehle dir "Das Buch Kohelet". Ist sehr interessant und spieglt in wieten Teilen meine Meinung wieder...

    Phunny
  • Atheist.
    Entspannt das Leben und macht (meiner Meinung nach) offener für andere Meinungen.
    Viele meiner christlichen/jüdischen Freunde werden nämlich gleich verschnupft wenn eine These ihren Glauben antastet :D
    Wir leben in einer gefährlichen Zeit.
    Der Mensch hat gelernt die Natur zu beherrschen bevor er gelernt hat sich selbst zu beherrschen.
    Albert Schweitzer
  • ich glaube an gott und es gibt genügend wissenschaftliche aspekte, die beweisen, dass es eine höhere instanz geben muss, was auch der grund ist, warum viele wissenschaftler gläubig sind :) wenn jmnd interesse hat für links, artikel etc. pn me
  • [C++<c0d3r>];1808797 schrieb:

    ich glaube an gott und es gibt genügend wissenschaftliche aspekte, die beweisen, dass es eine höhere instanz geben muss, was auch der grund ist, warum viele wissenschaftler gläubig sind :) wenn jmnd interesse hat für links, artikel etc. pn me

    na, dann poste mal gleich hier deine artikel ;)
    [COLOR="darkRed"]...Qualität braucht keinen Namen...[/color]

    [COLOR="RoyalBlue"]NN 4 Life[/color]
  • Hey

    ich glaube auch nicht an Gott. Mir ist dieses denken einfach zu weit hergeholt.
    Und da es bis heute ja weder Beweise noch harte Fakten gibt wird sich das wohl auch nicht alzu schnell ändern.

    Wissenschaftler sind immer so weit gläubig wie es ihre Arbeit erlaubt . ;)

    mfg Bernder
  • ich denke gott und auch jede andre "religion" (in denen es alle im grunde ums selbe geht) sind schlciht und ergreifend eine "universallösung" für dinge, die wir uns noch nicht wissenschaftlich erklären können. War früher so und wird auch immer so bleiben, weil es ja bekanntlich immer was gibt, was wir nicht kapieren ^^ und da muss dann halt iwas herhalten, was man nicht erklären muss -> Gott, Allah, Jahwe oder wie auch immer man das dann nennen will.
    praktisches beispiel: Ein Vulkanausbruch- Früher waren die Götter erzürnt, heute nur die Versicherungen, weil man eine tektonishce Plattenverschiebung niemandem in die schuhe schieben kann.
    so, das meine persönliche meinung ;)

    greetz Alron
  • alles hat seinen sinn und nichts ist unerklärbar ....
    vllt jetzt sind noch einige sachen unerklärt aber trotzdem weiß man zB das die bible zu 99% fantasie ist o. 0
    gott ist etwas woran menschen glauben wollen
    menschen brauchen etwas woran sie glauben können ... daran kann man sich in notsituationen festhalten und findet trost
    jeder soll glauben was er will .. ich bin atheist und bleibe das auch^^

    mfg Griffinthroat
    :P
    [SIZE="4"]Last FM - Piko-Bello[/SIZE]
  • Also...ich weiß nicht ob Wikipedia da Recht hat, aber ich denke ich bin ein agnostischer Atheist.

    Als Agnostiker sage ich: Die Existenz Gottes ist nicht erwiesen. Ich streite nicht ab, dass es ihn geben kann, ich sage aber auch, dass es ihn auch nicht geben kann.

    Als Atheist glaube ich nicht daran, dass es ihn gibt, und wenn, dann glaube ich nicht an ihn.

    Glaube bezieht sich ja nicht unbedingt auf die Existenz von etwas. Meinetwegen existiert ein Gott, mir ist es Wurscht.

    ===========================

    Es gibt zwar sehr weise und richtige Dinge die in der Bibel stehen. Diese oder ähnliche Dinge stehen aber beispielsweise auch im Koran. Ich bin getaufter und konfirmierter Evangele, habe mir aber ein paar Videobotschaften eines Islamvertreters angeschaut der versucht Menschen zum Islam zu konvertieren.

    Ich glaube jetzt zwar nicht an den Propheten, aber manches was dieser Prophet gesagt hat macht einfach Sinn.

    Z.B. wird im Koran erwähnt, dass es Menschen gibt die schlechter sind als man selbst. Einer geht klauen, er ist schlechter als man selbst. Einer betrügt siene Frau, er ist schlechter als man selbst. Das sei aber ein trugbild direkt vom Teufel. Denn wenn man vor der Himmelstür steht, wird man von Allah allein befragt, was man denn gutes getan hätte. Niemand anders ist dabei, nicht die Familie, nicht die Menschen die schlechter sind als man selbst.
    Somit sticht man nicht mehr als "guter mensch" hervor, nur weil alle anderen schlechter sind.

    Fazit: Nur weil andere Menschen schlechter sind als du, heißt es nicht, dass du gut bist.

    Das ist eine kleine Lebensweisheit die man von religiösen Büchern kriegt. Das ganze Drumrum von wegen Trugbild des Teufels, man allein steht vor Allah, keiner hilft dir ist für mich nur blahblah.

    Ich sehe diese geistlichen Bücher als Verhaltensrichtlinien. Halt sowas wie ein Knigge. Nur damals konnte man sich eben verschiedene Dinge nicht erklären.

    Bspw. die Ägypter. Sie hatten für alles einen Gott, hier einen für die Sonne, da einen fürs Wasser, hier einer für den Tod, da einer für die Liebe, etc.

    Damals waren höchstens Ansätze in der Physik zu erkennen, handwerkliche Arbeiten und Nutzmaschinen wie ein Wasserrad waren damals modernste Technik. Man konnte sich nicht erklären wieso das Wasser im Nil mal ausblieb und mal nicht, wieso die Sonne mal stark scheint und mal nicht. Daher gingen sie davon aus eine höhere Macht beeinflusse dies. So hat man in allen Regionen der Welt gedacht und hat hier Götter erfunden, da Götter erfunden. Dann musste man sich Geschichten dazu ausdenken, denn Götter kamen und gingen ja nicht einfach.
    Außerdem musste man die menschen ja von seinem Glauben überzeugen, dass man einen Gott, eine höhere Macht zufrieden stellen muss um in den Genuss des Paradieses zu kommen.
    Und da die Menschen dachten, dass "gutes Verhalten" das Beste ist was sie tun können schrieben sie nieder, dass man nicht das Haus des nächsten begehren darf, dass man nicht töten, nicht stehlen und nicht lügen darf, dass man seine Eltern ehren soll und und und. Und als Strafe eben nicht Paradies, damit es die typische Drohung gibt wenn man jemandem etwas aufzwingt.

    Neulich habe ich einen Bericht gesehen über ein Museum in den USA.
    Ein Museum das die darwinsche Evolutionstheorie _nicht_ beachtet. Stattdessen wird die Schöpfungstheorie dargestellt. Höhlenmenschen die neben Dinosauriern leben, das Paradies mit Adam, Eva und der Schlange etc. Und die Amis rennen in Scharen in das Museum und glauben den Scheiß.
    Ich finde man sollte Kompromisse schließen.

    Es gibt ja noch genug ungeklärte Fragen. Die können wir Gott zuschieben. bspw der Urknall. Vll. hat Gott ja nicht die Erde erschaffen, aber das Universum. Er hat die Stoffe gemacht aus denen wir dann laut darwinscher Evolutionstheorie entstanden.
    Man darf das einfach nicht so eng sehen alles..
  • Götter sind von Menschenhand geschaffen. Vor ca. 700 Jahre vor unserer Zeitrechnung wurde aus vielen Göttern einer Iniziiert. Gott sollte das Gute darstellen, der Teufel das schlechte, beide sollten ein Synonym darstellen. Damals wurde Gott und Teufel nicht so bewertet wie heute. Die meisten Menschen konnten zu dieser zeit weder lesen, noch schreiben, dies war nur den Gelehrten vorbehalten. Das meise unseres Gottesglauben wurde mündlich überliefert, somit einiges weggelassen, verändert oder addiert.

    Zbs. Die drei Könige wahren in wirklichkeit keine Könige, sonder Perser aus dem Persischen Reich, Gelehrte, Weise, namens Magis, excelente Sternendeuter, die berechnen konnten, wo der Kommet verglühen wird (Stern von Betlehem war in wirklichkeit ein Kommet), den die Magis auf Grund ihrer Sternenkaten genau voraussagen konnten. Bei so einem Ereignis war für die Magis das so, dass ein König, ein Gott in ihrem Sinne, gebohren wird. Die drei Magis wahren über ein Jahr unterwegs um ihren König-Gott zu finden. Ihre Reise war voller Gefahren und Risiken. Herodes erfuhr von der Reise der Magis und jagte sie, sie durften keinen König-Gott finden, der Herodes den Trohn streitig macht, denn Herodes hielt sich für einen König und Gott. Die heutige Geschichte der drei Könige wurde in laufe des Mittelalters verändert und ihre Namen iniziiert.


    Durch die Kirche, besonders durch Katolizismus, wurde aus dem Gottesglauben eine Macht geschaffen, also eine Sektenartigkeit und eine Reichtumsmaschienrie.

    Viele Beweismittel, Schriften, Tafeln und alles was damals benutzt wurde, ist von der Kirche beseitigt worden, die Biebel an ihre Bedürfnisse angepasst und umgeschrieben, das ist eine Tatsache.

    Die Katolische Kirche hat mehr Morde auf dem Gewissen als Adolf Hittler, das ist auch eine Tatsache, die hauptsächlich im Mittelalter stattfanden.

    Nun, wenn die Frage gestellt wird, welcher Glaube ist der beste?, kann ich nur eines dazu sagen : keiner oder alle, es ist die Art wie ein Glaube ausgelebt wird. Niemand auf dieser Welt hat das Recht, einen anderen Glauben zu verurteilen, wirklich niemand, denn es spielt keine Rolle an was oder wen geglaubt wird, Faktum ist, dass es gute Menschen und schlechte Menschen gibt, dies in jeder Glaubensrichtung.
  • @Abide

    Niemand auf dieser Welt hat das Recht, einen anderen Glauben zu verurteilen, wirklich niemand, denn es spielt keine Rolle an was oder wen geglaubt wird, Faktum ist, dass es gute Menschen und schlechte Menschen gibt, dies in jeder Glaubensrichtung.


    Eine Nachfrage zu Deinem Satz habe ich kurz - d.h. Du bist dafür, das z.B. Scientology genauso gut/schlecht/was auch immer wie die christlichen Kirchen sind ? Oder habe ich Deinen letzen Satz falsch verstanden ? Danke für eine Info!
    [SIZE="1"]Wer tolerant ist, hält sich selbst für besser ("Gott, ich danke dir, daß ich nicht bin wie dieser da. Aber in meiner großen Güte dulde ich ihn neben mir"). Tolerare heißt nur "erdulden" oder "ertragen". Wie wäre es stattdessen mit Akzeptanz oder sogar Respekt vor dem Andersartigen?[/SIZE]
  • hmm mein vater glaubt an gott (ist moslem)
    ich selbst jedoch glaub nicht dass es einen gott gibt. lieber glaube ich an die gesetze der physik.
    wenn es jedoch einen gott gibt , kann ich gut auf ihn verzichten...
  • Ja absolut. Er hat seinen einzigen Sohn Jesus extra für mich auf die Erde geschickt und der ist dann sogar für den Scheiß den ich jeden Tag bau ans Kreuz gegangen. Das ist für mich Grund genug mein ganzes Leben nach ihm zu richten. ich weiß klingt ziemlich freakig -->It's love!!
    MfG
    killerjoe
  • Hi Leutz,
    Ich habe mir jetzt die ersten 162 Beiträge durchgelesen. (Ist ganz schön viel) Wie es aussieht mehr als einige andere hier, da man ständig das selbe zu lesen bekommt.
    Der Beitrag 162 von darling entspricht meinen Ansichten von Gott noch am meißten. Wobei Ich nicht den Begriff Energie benutze sondern viel mehr eine Kraft.
    Ja, ich glaube an etwas, dass ich selbst auch Gott nenne, weil ich keinen anderen Ausdruck dafür kenne.
    Ich stimme auch den Argumenten der Atheisten zu. (Kirche hat viel dreck am stecken)
    Aber in meiner Definition im Vergleich zu vielen anderen hier, hat Gott aber auch garnichts mit der Form eines Menschen zu tun. Gott denkt nicht, Gott trifft keine Entscheidungen, Gott hat auch keine Vorstellung von Gut und Böse. Ich schließe mich der Meinung an, dass Gott für die Menschen ein Ausweg war und für mich immernoch ist, eine Erklärung für so manche Phänomene zu finden. Viele dieser Phänomene sind von der Wissenschaft schon aufgeklärt. Doch ist das für mich kein Grund Die Wissenschaft und den Glauben als Gegner zu sehen.
    Wie schon erwähnt ist Gott für mich eine Kraft. Eine Art Kraft, wie Anziehungskraft oder die Kraft in einem Magnetfeld. (Für die Leute, die nur glauben was sie sehen: Ein Magnetfeld gibts wirklich! Der Stock ist nicht zerbrochen, wenn du ihn zur hälfte ins Wasser tauchst.) :)
    Für mich erklärt Gott derzeit die Kraft, die es ermöglicht, dass sich eine Zelle teilt (die Kraft, die antreibt dass etwas passiert, dass man nicht erklären kann.) Und das war vor einigen hundert oder gar tausend Jahren genauso.

    LG
  • G4Life schrieb:

    Hi ich wollte mal Fragen ob ihr an Gott glaub?!

    Also meine Meinung ist ja diese:
    ich sage (behaupte) das es gott gibt, bin ein gläubiger moslem und ihr wollte mal euere Meinung hören!!

    MFG G4Life


    du meinst schon den herrn gott..den vater von jesu christi..oder? oder an welchen got glauben moslems...?


    bin zwar ev. aber so richtig glauben? najan---eher etnn so...meistens schon...is schwer zu sagen,,,