Regierung will Arbeitserlaubnis für Erntehelfer verwehren!

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  • Ich muß sagen Big King du sprichst genau meine Worte!!

    Denn wenn ich den Spruch schon höhre " für ds geld würde ich nicht arbeiten gehen..." kommt mir schon die galle hoch!!. Jeder denkt er müße für seinen Job min. 2000 bis 3000 € haben (auf die Hand) denn sonst rentirt es sich gar nicht zu abeiten. der liegt falsch! So wird die wirschaft nicht mehr lange exestieren. bzw. wird immer schlechter. ich würde sowieso das arbeitslosengeld nach 3 mal verweigern abschaffen. denn wenn jemand wirklich arbeiten will , dann nimmt er auch einen job an der ihm nicht 100% gefällt und bei dem man auch schmutzig wird.

    Zum schluß noch eine wichtiger satz :

    " geht´s der Wirtschaft gut geht´s allen gut"
  • lol
    deutsche haben bestimt kein bog fuer ein minderlohn spargul zu erneten
    deswegen lohnen sich ausländiche arbeiter !!!
    und das hoert sich ein wenig nach zwangs arbeit an und wenn das soweit ist werden wir deutche hoffentlich nicht ein zweites mal wegschauen !!
  • @ bigo666

    irgendwie wiedersprichst du dir ein bisschen. in diesem thread (HIER) sagst du, dass du die einwanderungsbestimmungen hoch setzen würdest, und hier meinst du es wprde keinen deutschen geben, der für wenig geld spargel ernten würde. wenn es nach dir gehen würde, würde es in deutschland keinen ackerbau mehr geben... :depp:
    [font="Fixedsys"]
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    Erfolg heißt, einmal mehr aufstehen, als hinfallen!
  • Leute, da gibt es doch einen gewaltigen Unterschied zwischen den Erntehelfern aus Polen und den deutschen Arbeitslosen. Stellt die nicht immer alle als faul hin.

    Die Erntehelfer aus Polen kommen hier für ein paar Wochen her, malochen, kriegen für ihre Verhältnisse sehr viel Geld, fahren zurück und können den dicken Mann makieren.

    Die arbeitslosen Deutschen müssen für ein paar Wochen einen Job machen, der keinen Spaß macht, in dem sie nicht mehr verdienen, von dem sie genau wissen, dass er nur auf ein paar Wochen ausgelegt ist, der ihnen keinerlei Perspektive für die Zukunft gibt und anschließend liegen sie genauso auf der Straße, wie vorher.

    Das würde nur was bringen, wenn man Sozialhilfeempfänger nehmen würde und denen für diese Zeit die Sozialhilfe streichen würde. Entweder sie arbeiten vernünftig und kriegen was oder sie arbeiten nicht vernünftig und dann spart wenigstens die Allgemeinheit was.
  • McKilroy schrieb:


    Der 1 € ist völliger Unsinn, der ist für keinen ein Anreiz. Die Leute müssten zur Arbeit eingeteilt werden und wenn sie nicht antreten oder die Arbeit nicht ordentlich machen, müsste die Sozialhilfe gestrichen werden. Aber dass ist ja bei uns nicht möglich..


    und zwar folgendes:
    die leute die nicht als erntehelfer arbeiten wollen, die diese arbeit verweigern, und keinen anderen job vorweisen können denen wird die sozialhilfe gestrichen.
    Meine Schwester is Personalbearbeiterin bei der Bundesagentur für Arbeit (früher Arbeitsamt) und die hat jeden Tag damit zu tun.

    Also keine unqualifizierten Aussagen! :depp:

    Ich finds richtig, faule Arbeitslose sollen was tun, andere arbeiten auch schwer für ihr Geld also warum die nicht?
    Natürlich gibt es auch Ausnahmen die was tun wollen aber nichts finden aber so is das Leben!

    !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!DAS LEBEN IS KEIN WUNSCHKONZERT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
  • NoName888 schrieb:

    und zwar folgendes:
    die leute die nicht als erntehelfer arbeiten wollen, die diese arbeit verweigern, und keinen anderen job vorweisen können denen wird die sozialhilfe gestrichen.


    Das halte ich aber für ein Gerücht... wenn jemanden vorgeschlagen wird als erntehelfer zu arbeiten, und er das verweigert, dann wird ihm sicher nicht die sozialhilfe gestrichen... da müssen wohl noch andere faktoren zusammenkommen...
    Außerdem: werden die arbeitlosen gezwungen als erntehelfer zu arbeiten, dann habens die bauern schlecht, denn die kriegen dann statt motivierten polen wahrscheinlich faule arbeitslose, die nur darauf hoffen gekündigt zu werden um weiter mit ihrem arsch zuhause bleiben zu können und trotzdem geld zu bekommen...
    Wäre es so wie du oben gesagt hast, dann bräuchten wir keine ausländischen erntehelfer, denn dann würden viele arbeitslose auch mal spuren...

    Grüße
  • BigKing schrieb:

    Das halte ich aber für ein Gerücht... wenn jemanden vorgeschlagen wird als erntehelfer zu arbeiten, und er das verweigert, dann wird ihm sicher nicht die sozialhilfe gestrichen... da müssen wohl noch andere faktoren zusammenkommen...


    und zwar ist das wiefolgt:

    wenn der jenige Hartz IV-Bezieher und körperlich in der Lage ist diese Arbeit auszuführen, er es aber trotzdem strikt ablehnt, werden ihm die kompletten Bezüge gestrichen sprich Sozialhilfe, das einzige was er noch bekommt is das Wohngeld das er ein Dach über dem Kopf hat und nen Essengutschein, aber sonst bekommt er nichts!!!!
    Hab jetz extra wegen dir nochmal nachgefragt!!!!!! ;)
  • Das hätte ich ja gar nicht gedacht, dass sowas tatsächlich durchgezogen wird :)
    passiert das den leuten denn gleich beim ersten mal, oder dürfen die sich das mehrmals erlauben? Ich meine gerade erntehelfer ist natürlich ein scheißjob ;) wird das allen angeboten, die körperlich fit sind, oder nur bestimmten... irgendwie muss es ja da richtlinien geben, wem wann welches geld gestrichen wird... wenn es wirklich so praktiziert wird, wie du es beschreibst, dann kann man sich ja richtig freuen, dass unser staat auf dem richtigen weg ist ;) ;)

    Aber wer nicht arbeiten will, der schaffts auch sich irgendwie anders davor zu drücken :) Ich meine, wenn man sich beim neuen job (extra) total dämlich anstellt und/oder nur krank ist, hat das meist keine zukunft ;) ;)

    danke nochmal der nachfage NoName888 ... du hast mir jetzt echt neue erkenntnisse gezeigt :)

    grüße
  • theone schrieb:

    ich würde sowieso das arbeitslosengeld nach 3 mal verweigern abschaffen. denn wenn jemand wirklich arbeiten will , dann nimmt er auch einen job an der ihm nicht 100% gefällt und bei dem man auch schmutzig wird.

    Das Thema kann man so weit ausdehnen und es wird auch nicht jeder die gleichen Ansichten vertreten.

    Aber hier meine Frage an Dich ... warst Du schon 1x arbeitslos? :eek: Wenn ja, wirst Du ja sicherlich auch versucht haben in Deinen alten Job wieder rein zu kommen. Es kann nicht sein, daß eine Person mit gewissen Qualifikationen und Anforderungen an SEINE Arbeit, jeden Job annehmen muß. Somit ist das Ablehnen eines Arbeitsangebotes vollkommen in Ordnung. Und "Spargel stechen" ist ja wohl kaum eine qualifizierte Arbeit, geschweige denn eine Change wieder in Arbeit zu gelangen.

    Solche erzwungenen, niederen und nichtsnützigen Tätigkeiten (in Bezug auf Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen) bringen niemanden was. Und den Bauern schon garnicht!
  • Stoffel1 schrieb:

    Und "Spargel stechen" ist ja wohl kaum eine qualifizierte Arbeit, geschweige denn eine Change wieder in Arbeit zu gelangen.

    Solche erzwungenen, niederen und nichtsnützigen Tätigkeiten (in Bezug auf Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen) bringen niemanden was. Und den Bauern schon garnicht!


    Ich glaube du verstehst nicht ganz worum es geht... genau solch eine meinung macht deutschland kaputt...
    Wir können froh sein, dass wir ein solch umfangreiches solziales system haben... hätten wir das nicht, würde jeder, der arbeitslos würde keinen einzigen cent bekommen.. nichts... und dann könnte sich auch keiner leisten zu sagen: "den job nehm ich nicht an!" dann wären sie nämlich auf jeden cent angewiesen...
    So bekommen sie aber geld vom staat und liegen anderen auf der tasche, die dafür sehr hart arbeiten... und nun sag mir nochmal, dass es denen gegenüber gerecht ist, den arbeitslosen so lange geld zu bezahlen, bis sie den ür sich perfekten beruf gefunden haben... hallo?
    Wenn jemand arbeitslos ist, dann kann er über jeden job, den er vermittelt bekommt froh sein... es geht hier nicht darum, dass jeder sich seinen traumberuf aussuchen kann... wie soll denn das funktionieren? Wie sollen wir jemals wieder auf die beine kommen, wenn alle sich zu fein sind, für irgendwelche arbeiten? dann strömt das geld schön weiter ins ausland und die arbeitslosen zahlen steigen...
    ich denken, jeder hat seine qualifikationen und die beim arbeitsamt werden danach auch jobangebote erstellen... da wird sicher ein arbeitsloser ex-top-manager ein angebot fürs spagelstechen bekommen und ein professor genau so wenig... das wird da sicher sortiert...
    wenn nun ein arbeitsloser ein jobangebot ablehnt... kann er einen vernüntigen grund vorweisen (der auch nachgeprüft wird) dann ist das kein problem... aber wenn er sich nur um die arbeit drücken will, und weiter hartz 4 beziehen will 8is ja auch viel bequemer) dann sollte er aus meiner sicht nicht mehr einen cent vom staat bekommen... andere arbeiten tag und nacht, damit andere kohle haben :)
    1-3 mal jobs ablehnen liegt vielleicht gerade noch im rahmen, aber danach ist sense...
    Ich weiß, dass unheimlich viele gute bürger (vielleicht familienväter usw) unverschuldet arbeitslos geworden sind und sich auch nichts sehlicher wünschten als einen neuen job... an diese und andere sollte dieser post nicht gehen...
    Es geht mir nur darum herauszufinden, wer das soziale system ausnutzt und diese davon auszuschließen...

    aber nach den infos von noname wirds ja eh schon so praktiziert, wie ich mir das vorstelle :)


    Grüße
  • BigKing schrieb:

    ...
    aber nach den infos von noname wirds ja eh schon so praktiziert, wie ich mir das vorstelle :)

    Nur, wenn sich jemand zu doof anstellt, wird das passieren. Die anderen melden sich krank oder haben sonst eine Entschuldigung zur Hand. Also ich denke mal, da wird den allerwenigsten was passieren - von wegen Streichung oder Kürzung der Gelder.

    Beliebt ist auch dieses hier: man taucht beim Arbeitgeber, hier den Spargelbauern, auf und benimmt sich unmöglich, so dass der den Tyoen genervt wieder wegschickt. Z.B. die Spargel immer abbrechen, die Pflanzen beschädigen, sich unmöglich aufführen. Aber immer so, dass ein Nachweis von vorsätzlicher Handlung sehr schwierig ist. So schaffen es - leider - viele Schamrotzer, dauerhaft Freizeit zu haben.
  • Ich finde es auch nicht gut, daß manche Leute das meiner Meinung nach prinzipiell gute und notwendige soziale Netz ausnutzen und sich durchs Leben schmarotzen. Ich weiß auch, daß dies ein Trend ist, der sich immer mehr verbreitet und der leider in bestimmten Kreisen sogar Anerkennung findet, nach dem Motto, "ich bin so toll, weil ich den Staat verarsche" und dies dann auch noch großspurig in Daily-Talk-Shows verkündet. Dem müßte tatsächlich ein Riegel vorgeschoben werden, ist aber nun mal nicht so einfach.
    Es würde sicher einfacher mit den von BigKing gemachten Vorschlägen gehen, doch meiner Meinung nach würde es zu vielen Ungerechtigkeiten führen.
    Ich bin nämlich nicht der Meinung, daß ein Arbeitsloser jeden Job annehmen muß.
    Ich denke mal, ein großer Teil der Arbeitslosen wird sich immer noch zusammensetzen aus "normalen" Leuten, die eine Ausbildung zum was-weiß-ich oder ein Studium abgeschlossen haben, in ihrem Beruf gearbeitet haben und jetzt aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Lage unverschuldet Arbeitslos geworden sind. An deren Stelle fänd ich es schon sehr hart, jetzt zu jedem Hiwi-Job verdonnert werden zu können. Schließlich haben sie zu ihrern aktiven Arbeitszeiten mit den entsprechenden Sozialzahlungen in das System eingezahlt für den Fall, das eine Arbeitslosigkeit droht. Wenn sie jetzt jeden Blöd-Job annehmen müßten, wären diese Zahlungen ja völlig umsonst gewesen. Wie will man denn normalen Arbeitnehmern vermitteln, daß es einen Sinn hat, in die Sozialkassen einzuzahlen, wenn ihnen dann im Fall der Fälle eine Zahlung aus diesen Kassen verweigert wird, mit der Begründung, es gibt noch genügend andere Jobs als die, die man gelernt hat, mit der man seine Notlage finanzieren kann. Ich denke mal, redliche Bürger werden schon ernsthaft nach Jobs suchen, die ihren Qualifikationen entsprechen, besonders nach Hartz IV, denn ein gut verdienender Arbeitnehmer mit entsprechenden Lebensstill und laufenden Kosten (wie z.B. Hypotheken fürs Häuschen usw.), der plötzlich Arbeitslos wird, liegt nach einem Jahr komplett am Boden, wenn er bis dahin keinen neuen Job gefunden hat, da dann ja nicht mehr das normale Arbeitslosengeld sondern der Hartz IV-Satz gezahlt wird. Die Eingangs erwähnten Schmarotzer können auf diesem Niveau wohl ganz gut Leben, da sie offensichtlich auf einer Entwicklungsstufe stehengeblieben sind und sich mit ner Flasche Bier aufm Bauch vorm Fernseher offensichtlich wohl fühlen. Für einen normal sozialisierten Menschen, der Ausbildung/Studium, Berufsjahre hinter sich hat ist das aber sehr schwer, es wird ihm viel Lebensqualität genommen. Ich denke daher, daß diese Leute sehr daran interessiert sind, sich ernsthaft um einen neuen, ihren Bedürfnissen und Qualifikationen entsprechenden Job zu finden.
    Ich weiß, ist heutzutage sehr schwierig, so einen Job zu finden, aber noch schwieriger wird es, wenn die ernsthaft Suchenden den ganzen Tag auf einem Feld ackern müssen und dadurch keine Zeit haben, sich um einen Job mit Perspektive zu bemühen. Wenn sie dazu verdonnert werden würden, fürchte ich, daß die Perspektivlosigkeit zu einer Abstumpfung und letztendlich Rückentwicklung führen könnte auf ein Niveau, wo einem dann alles egal ist, auch daß man auf Kosten anderer lebt, man sich also auch zu einem "echten" Schmarotzer entwickelt.
    Und diese Billigjobs bringen natürlich auch kein Geld in die Sozialkassen.
    Natürlich heißt das nicht, das jemand mit guter Ausbildung das Recht haben sollte, ewig nach seinem Traumjob suchen zu dürfen. Aber es ist heute eben nicht mehr so leicht, nach Eintritt in die Arbeitslosigkeit einen neuen Job zu finden. Man muß sich im Sinne einer sozialen Gemeinschaft diesem Umstand anpassen und jedem, der in der Vergangenheit seine Beiträge für das soziale System geleistet hat auch genügend Zeit lassen, wieder etwas zu finden, wofür er ausgebildet wurde. Diese Ausbildung hat doch auch einen Wert und sollte nicht auf Spargelfeldern vergeudet werden.
    Wenn nach angemessener Zeit zur Suche immer noch kein neuer Job winkt sollte man über Umschulungsmaßnahmen oder Weiterbildung in Bereichen, wo Leute gesucht werden, nachdenken.
    Was hat die Gesellschaft davon, Akademiker an den Unis auszubilden und diese dann wegen der schlechten Wirtschaftslage auf die Felder zu schicken.
    Die Probleme liegen meiner Meinung nach nicht bei den Arbeitslosen sondern im Bereich der schlechten Wirtschaftslage, der schlechten Konjunktur. Die Leute, die verdienen und in Jobs sind, geben nichts aus, weil sie Angst vor schlechteren Zeiten haben. Ich finde, man sollte diese Angst nicht noch schüren, in dem man das Gefühl vermittelt, daß man nach einer eventuellen unverschuldeten Arbeitslosigkeit auf einem Spargelfeld endet.
    Ist leider ein großes Problem das nicht leicht zu handeln sein wird. Aber wir leben nunmal in einer sozialen Marktwirtschaft, die sich meiner Meinung nach bisher Bewährt hat. Marktwirtschaft heißt dabei, daß der Markt/die Wirtschaft für die Arbeitsplätze zu Sorgen hat, sozial heißt, daß man darauf vertrauen können sollte, auch in Krisensituationen von der Gemeinschaft gestützt zu werden.
    Hoffe, die Deutsche Gesellschaft kriegt dies in absehbarer Zeit hin.
    Grüße
    Wurstwasser
  • So ein Scheiß hab ich noch nie gehört !!!
    Aber das ist wieder typisch Deutschland !!!
    Der Staat sollte sich lieber mal fragen warum die Bauern keine Deutschen einstellen wollen !!!
    1. Deutsche sind sich oft zu fein bestimmte Jobs anzunehemen ( siehe beim Bauern )
    2. Deutsche sind arbeitsfauler als Menschen aus dem Ostblock, da diese von ihrem
    erarbeitetem leben mussen !!!

    Das heißt : Wenn der Bauer nun mehr Deutsche einstellt ist, ist das nun auch noch für ihn ein Nachteil !!!!
    Das ist total ungerecht, aber eben typisch deutsches Bürokratenland !!!!

    Zum Glück verpiss ich mich ja nach dem Studium !!!

    mfG sebavampir
  • Na super, findest alles Scheiße, meckerst über die Deutschen.
    Gleichzeitig studierst du hier für lau, kostest den Staat, also den deutschen und ausländischen Steuerzahlern Unsummen, die er in dich investiert, damit du dann als Akademiker einen gut bezahlten Job findest, der es dir ermöglichen soll, durch entsprechende Steuern und Sozialabgaben der nächsten Generation ein Studium zu finanzieren.
    Aber der feine Herr will nach dem Studium weg. Nach dem Motto, alles mitnehmen, was geht, dann weg. Das könnte man auch als Schmarotzertum bezeichnen!

    Respekt!
  • @ Wurstwasser

    Und nach meinem Studium darf ich dann kräftig in den Staatshaushalt zahlen !!!
    Die wissen schon warum sie uns das Studium bezahlen !!!
    Du musst mal weiterdenken !!!!
    Willst du hier bleiben, jeden Tag die Zeitung durchblättern, nach einem job suche´nd ??
    Ich weiß, du sagst jetzt bestimmt : " Ich habe dann einen guten Abschluss und werde einen tollen job bekommen " !!
    Aber so ist es nicht !!!!
    Meiner Mutter ihr Lebensgefährte ist Diplom Ingenieur für Elektrotechnik !!!

    Und denkst du der hat nen tollen job ??
    Der muss manchmal 1/2 Jahr in Brasilien arbeiten!!!
    Denlst du er bzw. wir finden das toll ??
    Aber er muss es tun, da es hier keine Arbeit gibt !!!!

    mfG sebavampir
  • ich denke diese regelung sollte kommen, denn die bringt wirklich was ... aber dann müsen auch die arbeitslosen den willen zeigen, für ein bisschen weniger Geld ein bisschen mehr arbeit zu leisten!

    Klar sollten die Bauern auch ein wenig mehr ausgeben bzw. pro arbeiter vllt. ein wenig bezuschussen (obwohl ich das garnicht gerne hab .. subventionen = böse .. denn unsere bundesregierung ist zu blöde diese sinnvol einzusetzten ... deswegen haben wir auch diese gazen steuerprobleme, die man auf dem rücken der arbeiter austragen muss .. aber anderes Thema).

    Wenn allerdings die Deutschen wieder sagen, wir sind uns zu gut für diese Arbait, dann würde ich vorschlagen, ihnen das Arbeitslosengeld KOMPLETT zu streichen .. ganz einfach .. wer nicht willig ist, soll selber schaun wie er über die runde kommt ... dann wird er willig ...


    mfg
    abso
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  • AbS0Lut3 schrieb:

    ich denke diese regelung sollte kommen, denn die bringt wirklich was
    [...]
    Klar sollten die Bauern auch [....] pro arbeiter vllt. ein wenig bezuschussen ...

    SINNVOLL wäre es, du würdest den Thread erst mal durchlesen, bzw. überfliegen, dann hättest du dir das meiste sparen können, was du geschrieben hast! WAS soll die Regelung bringen? Was wurde nicht schon vor Jahren ERFOLGLOS getestet?

    Wieso soll ein Privatunternehmer (=Bauer) die deutschen Arbeitskräfte subventionieren (=drauflegen)? Merkwürdige Ansichten! :rolleyes:

    Also künftig BITTE erst ins Thema einlesen und danach ggf. posten!
  • die bezuschusung bezog sich auf die staatliche seite ....
    Staat sollte vllt bauern bezuschussen, die dann deutsche einstellen oO

    mfg
    abso

    p.s.: war nur meine meinung dazu, tschuldigung .........
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  • Hi,

    letztens habe ich irgendwo gesehen ,dass Arbeitslose gefragt wurden ob sie einen Jon wollten und die sagten klar .

    Als sie dann fragten worum es geht und die Antwort kam , spagelstechen ,da sagten viele dann doch ab .

    Und wenn dann 100te gekommen sind ,haben nur ca. 6 ausgehalten .

    Viele sind faul und wollen solche Arbeiten nicht machen ,deshalb würde so eine Regelungs wenig bringen .

    Die Polen nehmen sich Urlaub und verdienen in der Zeit soviel Geld ,wie sie in Polen in einem , ich glaube halben Jahr verdienen .

    Mfg

    Icseb
  • @ Icseb:
    Trifft ziemlich genau zu!
    Laut Aussagen von Spargellandwirten erschienen beim ersten Versuch 1998 höchstens 15 - 20% der deutschen Arbeitslosen, die dafür eingeteilt wurden. Davon hielt weniger als die Hälfte die ersten drei Tage durch.

    Wobei man aber berücksichtigen sollte, dass nicht jeder Arbeitslose für diese harte körperliche Arbeit geeignet ist und auch nicht jeder arbeitslose Akademiker, der vielleicht jahrzehntelang hohe Arbeitslosenabgaben abführte, muss sich dazu hergeben.

    Ausserdem sind diese Pflücker- und Ernter-Stellen in der Landwirtschaft nur Saisonarbeitsplätze für wenige Wochen und sie sind nicht dafür geeignet, Arbeitslosen DAUERHAFT eine Stelle zu beschaffen.

    AbS0Lut3 schrieb:

    ...p.s.: war nur meine meinung dazu, tschuldigung .........

    Meinungen sind doch nichts, wofür man sich entschuldigen müsste.
    Aber manchmal schadet etwas mehr an 'sich Informieren' vorab auch nichts! ;)
  • NoName888 schrieb:


    wenn der jenige Hartz IV-Bezieher und körperlich in der Lage ist diese Arbeit auszuführen, er es aber trotzdem strikt ablehnt, werden ihm die kompletten Bezüge gestrichen sprich Sozialhilfe, das einzige was er noch bekommt is das Wohngeld das er ein Dach über dem Kopf hat und nen Essengutschein, aber sonst bekommt er nichts!!!!
    Hab jetz extra wegen dir nochmal nachgefragt!!!!!! ;)


    Wohngeld und Essen!! Und das reicht doch. Das heißt doch, er bekommt alles, was er zum Überleben braucht. Also wird die Sozialhilfe doch nicht gestrichen.

    Su widersprichst dir selber.
  • Das ist das beste was sie machen können.....bei uns gibt es genug arbeitslose die das machen würden.....wiso dann aus dem ausland leute hohlen ?? wenn wir in deutschland genug haben ?? ja gut die deutschen arbeiten nicht für 1€ die std.....was die polen usw ja alles machen.....
  • Ich glaube, dass bringt gar nichts. Im Gegensatz zu den Deutschen sind die ausländischen Arbeiter viel motivierter und leisten gute Arbeit, wozu der deutsche Arbeitslose nicht in der Lage wäre.
  • Wie schon gesagt bekommen die deutschen Arbeiter für ihre Arbeit auf dem Feld wenig Lohn und verlieren deshalb bei harter Arbeit schnell die lusst an der Arbeit.Dann gehen diese wieder in die Arbeitzlosigkeit und hängen dem Staat auf sne Schultern und die bauern hab vieleicht gar keine oder wenige schlecht arbeitende Angestellte
  • @ gimmey:
    Erstens handelt es sich nur um Saisonkräfte und zweitens nur um Arbeiter, nicht Angestellte!

    Dazu sollte man wissen, dass polnische Erntehelfer in DE arbeiten und praktisch das ganze verdiente Geld mit nach Polen nehmen. Davon können die Leute in Polen relativ lange leben, da die Lebenshaltungskosten dorst sehr viel niedriger sind als bei uns. Für polnische Verhältnisse vedienen diese Leute recht gut und sind daher auf den Feldern der Bauern sehr motiviert. Zum Beispiel reicht einem polnischen Studenten das hier verdiente Geld fast für die ganze übrige Zeit des Jahres dann aus!

    Für einen deutschen Arbeitslosen dagegen ist der Lohn verhältnismäßig gering (ca. 5,45 Euro pro Stunde) und dafür wollen sich die Deutschen den Buckel nicht krumm schuften!

    Es kommt halt immer auf den Standpunkt des Betrachters an!