Kaum sind die Bundestagswahlen vorbei, gibt SIEMENS bekannt, was schon zu befürchten war:
Abbau von bis zu 10.000 Arbeitsplätzen geplant!
Vor allem die IT-Tochter SBS - Siemens Business Services und der Bereich Kommunikationstechnik sollen kräftig Federn lassen.
Eventuell will man einen Tel (5000) der Leute in eine Beschäftigungsgesellschaft stecken - wenn die dann ein oder zwei Jahre später dicht macht, interessiert das kaum nocj jemanden.
Doch wieso machen diese Konzernbereiche Verluste?
Wie kann man dagegen steuern?
Ist es nicht ein Unding, dass seit Jahren bei Siemens nur hin- und her umstrukturiert wird?
Dass die Motivation der Mitarbeiter am Boden ist, weil statt Aufbruch und Euphorie nur Angst und Druck, Vitamin-B-Wirtschaft und Besitzdenken an der Tagesordnung sind - da kann einem kaum was verwundern!
TK-Anlagen kommen aus Südamerika, die Software aus der Schweiz und die Techniker vor-Ort sind am Verzweifeln ob der Qualitäts- und Zuständigkeitsprobleme!!