ich finds ne gute idee, da ich der meinung bin das die amerikaner lange genug auf kosten anderer unseren planeten naja ... unüberlegt "behandelt" haben.
wie denkt ihr darüber?
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kranbahn schrieb:
Umweltschutz war immer wichtig, ist wichtig und wird auch immer wichtig bleiben. Und deshalb finde ich es logischerweise gut.
emily-amy schrieb:
es ist eigentlich egal wer in amiland präsident ist. die wirtschaftsboss lenken die ganze politik und der präsident ist nur die marionette.
der irakkrieg wurde sicher nicht nur wegen der unmenschlichkeit von Saddam Hussein geführt. das stört die amis doch sonst nicht (siehe Guantanamo).
die amis unterschreiben NIE einen vertag, der ihre wirtschaft schwächt!!!
Schnurbseltini schrieb:
Wir trennen hier brav den Müll
Umweltschutz und Energiesparen in den USA
Wie gehen die Vereinigten Staaten mit Energie um
Mit 19,96 Tonnen Kohlendioxid, die die Vereinigten Staaten jährlich pro Kopf in die Atmosphäre jagen, sind sie die größten Schadensverursacher bezüglich des Klimawandels. Dennoch erklärt sich der Präsident nicht bereit am Klimaschutzabkommen von Kyoto teil zu nehmen.
Im Gegenteil, manch einer im Weißen Haus behauptet sogar öffentlich und voller Erst, dass der Mensch nicht schuld am Klimawandel und der gekoppelten Zerstörung der Natur sei, sondern schafft es auch noch die Natur als wahren Übeltäter zu entblößen, weil sie dem Menschen in Wirklichkeit so böse zusetzt. Als wäre es von der Natur geplant durch klimatische Veränderungen den Menschen vertreiben zu wollen, werden die Umweltprobleme heruntergespielt.
Erst während der letzten Wahlkampftage 2004 gab das weiße Haus in einem Schreiben erstmals zu, dass das Kohlendioxid als Treibhausgas die wichtigste Ursache beim Klimawandel spielt, beziehungsweise war neu, dass zugegeben wurde, dass es überhaupt eine Rolle spielt. Zudem wurde zugestanden, dass die allgemeine Erwärmung des nordamerikanischen Kontinents nicht nur durch natürliche klimatische Schwankungen zustande kommt.
Das ändert leider nichts an der Haltung der Regierung, die sich immer noch strikt weigert das Kyoto Protokoll zu unterzeichnen, geschweige denn irgend etwas gegen die hohen Emissionen zu unternehmen.
Das gesamte Gedankenbild der Amerikaner ist viel zu verschwenderisch ausgelegt, allein was in einem Haushalt an Wasser, Heizkraft und Elektrizität vergeudet wird, liegt um das Dreifache höher, als der reguläre Verbrauch wäre. Von den riesigen Autos, die Unmengen an Kraftstoff benötigen ganz zu schweigen, zumal bei den Amerikanern üblicherweise jede noch so kleine Strecke mit dem Pkw zurückgelegt wird.
In der Gesellschaft hat sich nach wie vor kein richtiges Umweltbewusstsein etabliert, weshalb es der Regierung nicht schwer fällt sich gegen die anderen Nationen zu behaupten und den Klimaschutz, sowie Energiesparmaßnahmen als mehr oder weniger unnütz darzustellen.
h**p://www.energiesparen-umweltschutz.de/umweltschutz_energiesparen_weltweit/umweltschutz_und_energie_usa.html