8% der Bevölkerung lebt in Armut

Hallo, natürlich sind auch die Armen aus Deutschland immer noch besser dran als die Armen aus der dritten Welt zum Beispiel.

Das Problem ist der Graben zwischen Arm und Reich. Arme Kinder sind häufig schlechter in der Schule als wohlhabende.
Das bedeutet wiederum schlechtere Ausbildung und dann Arbeitslosigkeit.
Das wiederum bedeutet, dass der Staat Schulden macht usw..

Kinder sind halt die Zukunft. Da dürfte der Staat nicht sparen. Auch wenn Deutschland ein reiches Land ist, die "armen Kinder" haben nichts davon... Leider.

@ Synley

Du hast mich nicht verstanden.Klar haben wir eine menge Milliardäre,aber wenn zum Beispiel 10 Bill Gates nach Deutschland ziehen würden,würde das Durchschnittseinkommen sich stark erhöhen und dadurch wären relativ gesehen wieder viel mehr Leute arm.Obwohl sie ja egtl noch genau das selbe Geld zur Verfügung haben.
Deswegen ist die Berechnung von Armut relativ ungenau!

@ McKilroy

Stimmt,hast recht.Sorry
Ändert trotzdem aber nichts an der Tatsache,die ich beschrieben habe!

Armut muß man auch anders definieren (tuhe zumindest Ich als Linker) als das man nicht genug zu Essen hat.
Armut hier ist Geselschaftlich/Kulturele Ausgrenzung von Geschehnisen wie Kulturveranstaltungen, Mobilität, Kino, Essen gehn, Schwimbad ect.
Die Politik kann Heute noch mit einem Mindestlohn von 7,50 - 8,50 diese Mißstände beseitigen aber dadran haben die Bonzen ja kein Intresse
Sonst hätten wir paralel schon lange ein 475/950 BGE um auch Arbeit zu honorieren die nicht im konventionelen Verhältnis ist wie Hausfrau, Leute die angehörige pflegen ect.
Die ganzen "Löhne" der Einkunftsabhängigem Klasse/dem Proletariat sind Marktbestimmt und da zählt keiner der Angehörige Pflegt, Jugendarbeit leistet, die Krankenpflegerin ect.
Es zählen nur Arschlöcher wie Ackerman und sonstige Vorstände.
Soziales wird Lohntechnisch 0 honoriert.

@ huette87

Keine Vollzitate des direkt vorangegangen Posts.

greez duplex