Es geht um...:
"Blackwood Farm"
von Anne Rice
von Anne Rice
2002 erschienen, ein weiterer Teil ihrer "Chronik der Vampire", die mit dem berühmten und verfilmten "Gespräch mit einem Vampir" begann.
672 Seiten.
Zum Inhalt:
Der junge Vampir Tarquin Blackwood - der Gespenster sehen kann und von einem Doppelgänger, einem Geist namens Goblin, seit seiner Kindheit begleitet wird - wendet sich aufgrund der zunehmenden Gefahr, die von Goblin ausgeht, an den legendären Lestat um sich von Goblin zu befreien...
Rezension:
Ein sehr umfangreiches Buch, von dem ich einiges erwartet habe... Lestat ist immerhin wieder da!
Es beginnt sehr humorvoll und macht Lust auf mehr, letztendlich ist die Story auch spannend (immerhin Anne Rice) aber doch insgesamt zu langatmig in meinen Augen. Allein die letzen 200 Seiten fesseln richtig und kommen an die Qualität der "alten" Bücher ran.
Lesenswert ist das Buch auf alle Fälle, und es ist auch recht gut für Leute geeignet, die die anderen Bücher der Chroniken nicht kennen. Auch wenn Begriffe wie "Talamasca" oder anderes "Insiderwissen" auftauchen und Lestat und die Mayfairs eine nicht gerade unwesentliche Rolle spielen.
Denn vor allem geht es in dem Buch um den Konflikt Tarquin-Goblin und die "seltsame" Gestalt Goblins selbst... und natürlich Liebe und die Geheimnisse des Lebens...
Auf einer Skala von 1-10, mit 10 als der höchsten Wertung, würde ich "Blackwood Farm" eine 8 geben.
Für Leute, die die anderen Chronikbücher kennen (oder auch nur einige andere) kann diese Wertung aber ruhigen Gewissens auf 9 erhöht werden
672 Seiten.
Zum Inhalt:
Der junge Vampir Tarquin Blackwood - der Gespenster sehen kann und von einem Doppelgänger, einem Geist namens Goblin, seit seiner Kindheit begleitet wird - wendet sich aufgrund der zunehmenden Gefahr, die von Goblin ausgeht, an den legendären Lestat um sich von Goblin zu befreien...
Rezension:
Ein sehr umfangreiches Buch, von dem ich einiges erwartet habe... Lestat ist immerhin wieder da!
Es beginnt sehr humorvoll und macht Lust auf mehr, letztendlich ist die Story auch spannend (immerhin Anne Rice) aber doch insgesamt zu langatmig in meinen Augen. Allein die letzen 200 Seiten fesseln richtig und kommen an die Qualität der "alten" Bücher ran.
Lesenswert ist das Buch auf alle Fälle, und es ist auch recht gut für Leute geeignet, die die anderen Bücher der Chroniken nicht kennen. Auch wenn Begriffe wie "Talamasca" oder anderes "Insiderwissen" auftauchen und Lestat und die Mayfairs eine nicht gerade unwesentliche Rolle spielen.
Denn vor allem geht es in dem Buch um den Konflikt Tarquin-Goblin und die "seltsame" Gestalt Goblins selbst... und natürlich Liebe und die Geheimnisse des Lebens...
Auf einer Skala von 1-10, mit 10 als der höchsten Wertung, würde ich "Blackwood Farm" eine 8 geben.
Für Leute, die die anderen Chronikbücher kennen (oder auch nur einige andere) kann diese Wertung aber ruhigen Gewissens auf 9 erhöht werden
So, das wär geschafft.
Jetzt noch das unvermeidliche:
Bitte keine Sinnlosposts wie: "Find ich gut", "Find ich schlecht", sondern ein wenig durchdachte Posts, was genau ihr an dieser Rezension/diesem Buch gut oder schlecht oder verbesserungswürdig haltet. Dankeschön!
Auf eine schöne Buchbesprechung!
MfG
trxag