Man sieht daran, dass der IPCC Report die "kleine Eiszeit" und die mittelalterliche Wärmeperiode in ihrem Diagramm nicht gezeigt hat.
Hier wird es nochmal deutlicher.
Für mich steht fest: CO2 hat nichts mit der aktuellen Erwärmung zu tuen.
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Ganz schön hart schrieb:
Hier Thesen von einschlägigen, zweifelhaften Seiten im Internet zu wiederholen, ist für mich nicht fundiert.
Lest Euch den IPCC Report wirklich einmal durch.
Lange ist bekannt, dass es im so genannten Mittelalterlichen Klimaoptimum in Grönland grünte - daher der Name. Und in England florierte der Weinanbau. Bisher jedoch galt die Warmphase bei Klimaforschern beschränkt auf den Nordatlantik und Europa. Zudem wurde sie nicht als wärmer eingestuft als das derzeitige Klima.
Wissenschaftler der Harvard-Universität werteten nun 240 Klimastudien aus und berichten im "Climate Research Journal" von einem anderen Resultat.
Die Forscher um den Physiker Willy Soon trugen Ergebnisse aus allen möglichen "Klima-Archiven" zusammen, etwa aus Baumringen, Gletschern, Korallen, Pollen, Tropfsteinen, Flussablagerungen, aus historischen Aufzeichnungen über Dürren oder Kälteperioden oder aus Bohrkernen, die aus Ozeanböden und Eis gezogen wurden. "Alle berücksichtigten Studien geben Auskunft über das Klima in einer Region zu einer bestimmten Zeit", sagt Soon. "So erhalten wir einen Überblick über das weltweite Klima der letzten 1.000 Jahre."
Das Klima war demnach größeren Schwankungen ausgesetzt. Im Klimaoptimum erblühte die Landwirtschaft, und Hungersnöte in Europa wurden selten. Die Temperaturen lagen im Jahresmittel um etwa 1,5 Grad höher als heute. Das beweist wieder einmal, dass sich auch ohne den Menschen das Klima in vergleichsweise kurzer Zeit ändern kann.
Trotzdem widerspricht die Studie nicht der Theorie vom menschengemachten Treibhauseffekt. Die Zunahme von Kohlendioxid und anderen Abgasen kann nach Meinung der meisten Klimaforscher die Temperaturen in den nächsten Jahrzehnten weiter ansteigen lassen. Für die mittelalterliche Hitze hingegen könnte eine stärker strahlende Sonne verantwortlich gewesen sein, meint Jörg Negendank vom Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ).
McKilroy schrieb:
Es bringt nur nichts, alle anderen Einflüsse zu ignorieren
Der Ursprung der Bezeichnung "Grönland" wird heutzutage von Historikern mehr als "Werbegag" von damals angesehen, um mehr Menschen zu bewegen, dort zu siedeln.
McKilroy schrieb:
1)
Bring doch einfach deine Argumente und lass es dann gut sein.
einem mir unbekannten Autor schrieb:
"Zitate sind Hilfen für den Notfall. Wenn wir uns zu schwach fühlen, um mit der eigenen Meinung vorzupreschen, hilft uns ein Zitat: Wir zeigen Flagge, aber nicht die eigene."
Volker Dietzel schrieb:
"Zitieren ist die Methode, Bildung mit etwas zu belegen, was man nicht gelesen hat. Zitieren ist außerdem die Technik, etwas anzurufen, was garantiert nicht zurückruft. Zitieren ist etwas für Angeber."
Zeller schrieb:
Tatsache ist, dass es eine globale Erwärmung gibt.
Wer die leugnet, lebt in einer Fantasiewelt.