teleatlas navi cd -wie richtig brennen?


  • vor12
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  • teleatlas navi cd -wie richtig brennen?

    hallöchen, ich werfe mal einfach eine Frage in den Raum bei dem ich nicht näher auf ein besonderes Navi Gerät eingehe, denn es interessiert mich nicht das Vorgehen für 1 besonderes Gerät. Vielmehr geht es um den Einsatz bei mehreren Geräten, darunter nur Becker Command Modelle.

    Die Fragen:
    1. was muss man beim Brennen einer Sicherungscd beachten?
    2. sollte ich sie vorher auf den Rechner kopieren, welches Format wäre dafür das gängigste und mit welchem Programm?
    3. Ich lese immer wieder etwas bzgl besonderer Rohling, Erfahrungen?
    4. Muss die Cd einen besonderen Titel bekommen?
    Cheers der "Planslose":read:
  • Hallo vor12!

    Verstehe ich das richtig, dass es dir nur um die Anfertigugn einer Sicherung einer beliebigen CD geht (in dem Fall halt eine Navigationssoftware) ?
    Oder möchtest du die irgendwie bootfähig machen, damit du die Software auf einem solchen Gerät selbst installieren kannst - in deisem Fall nämlich könnte das 1:1 backup nicht richtig funktionieren.

    Ansonsten würde ich hier Alcohol 120 % als Software zum Kopieren verwenden. Gibt es sicherlich hier im Board.
    Damit werden mit der passenden Einstellung (und abhängig von den Funktionen des Leselaufwerks) sogar die Positionen der Bytes auf der Festplatte festgestellt und auch wiedder so gebrannt, dass gewissen Kopierschutzmechanbismen einfach mitgeschrieben werden. Dabei kann man ein Image erstellen und diese später brennen, oder direkt auf einen Rohling schreiben. Der Titel der CD sollte von dem Programm übernommen werden, allerdings auch nicht unbedingt wichtig sein.

    Nero kann ja auch CDs kopieren..... allerdings ohne die Beachtung gewisser Tricks der Koperschutztechniken. Es kann klappen, muss aber nicht.

    Und zu der Frage nach den Rohlingen:
    da gibts es ja viele Meinungen und Theorien, dass gewisse Rohlinge nur auf gewissen Brennern wirklich gut beschrieben werden könnnen....
    Was ich dabei beachte ist zumindest dieser Hinweis der Zeitschrift CT: egal welchen Rohling, man sollte als Maximal-Brenngeschwindigkeit dem Progrmam die Hälfte der maximal angegebenen Rohling-Geschwindigkeit angeben, um zumindest einen Teil der Brennfehler zu minimieren.
    Und sonst halt alle paar Jahre sichern und neu kopieren. Wäre da nicht das Problem, das bis dato die Software an sich schneller unbrauchbar würde als der Rohling mit jener....