Netzwerkadministrator oder sowas in der Richtung

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  • Clawhammer
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  • Netzwerkadministrator oder sowas in der Richtung

    Hallo zusammen,

    ich hätte mal gerne ein paar konstruktive Vorschläge.

    Zurzeit bin ich Ausbildungsplatz suchend (Bewerbe mich momentan auf Fachinformatiker in Systemintegration) und habe eine Abschluss mit Fachabitur als InformationsTechnischer Assistent (3 Jährig Notenschnitt 3,4).

    Da ich diesen Monat zur Bundeswehr sollte aber nicht hin muss weil ich keinen einberufungsbescheid bekommen habe und die Ausbildung zum Fachinformatiker
    erst im August 2008 beginnt suche ich jetzt Nebenjobs.

    Mein problem ist nur ich weis nicht wo ich fragen soll irgendwie?
    Bei Expert oder diesen ganzen schrauberläden möchte ich nicht so gerne arbeiten.

    Habe eine Zeitlang an einer Wirtschaftsschule gearbeitet als Netzwerkadmin, allerdings nur solange bis die auf die Idee kamen 1€ Kräfte einzustellen :löl: .
    Sowas fand ich echt intressant.

    Was ich suche sind also ein paar intressante vorschläge wo ich mal nachfragen könnte um bis dahin zu jobben und was mich weiterbringt.

    Was ich auch suche sind Vorschläge was ich machen kann sollte ich die Ausbildung nicht bekommen (Studieren möchte ich nicht so gern).

    Danke für eure Hilfe :)
  • Wie wäre es mit einem etwas länger angelegten Praktikum in einem der vielen Unternehmen, die eine eigene IT-Abteilung haben? Eventuell springt dabei sogar ein Ausbildungsplatz heraus ;)
    "Ich habe ein einfaches Rezept, um fit zu bleiben - Ich laufe jeden Tag Amok."
    [SIZE="1"]Hildegard Knef (1925-2002), dt. Schauspielerin, Chansonsängerin und Autorin [/SIZE]
  • Praktikum hab ich auch schon dran gedacht aber mir fehlt auch leider das geld wohinzufahren permanent weil wir wohnen schon ein bissl am rande der welt :(

    Gibs den die möglichkeit da was irgendwie gefördert zu bekommen?
    Dann wäre Praktikum ne gute sache. Weil ich brauch auch irgendwie geld.
  • Auch als Praktikant arbeitet man nach einer kurzen Einführungszeit im Betrieb mit. Ich denke, es sollte zumindest eine Fahrtkostenerstattung drin sein. Wenn du weiter weg wohnst, sollte eine gute Firma für sowas Verständnis zeigen. Außerdem: Fragen kostet nichts. Mit etwas Glück bekommst du auch etwas Taschengeld für das Praktikum - gerade wenn es über einen längeren Zeitraum geht. Es werden keine Unsummen sein, aber völlig kostenlos würde ich auch nicht arbeiten gehen. Prinzipiell würde ich an deiner Stelle nur bei kleinen Betrieben (20-100 Mitarbeiter) nach Stellen fragen; vor allen bei den Betrieben, die offiziell keine Praktikanten-Stellen ausschreiben. Die Betriebe, die solche Stellen ausschreiben, suchen meist nur kostenlose Mitarbeiter. Das muss aber nicht die Regel sein. Bei großen Betrieben ist es IMHO ähnlich bzw. ist das nur Image-Macherei. Ich finde, kleine Betriebe sind für sowas am besten geeignet - vor allen weil man oft ein guten Draht zur Geschäftsleitung hat und viele Dinge "unter der Hand" regeln kann. Wie gesagt, frag einfach mal die Firmen in deiner Umgebung an, ob sie (wenn das nicht ersichtlich ist) eine eigene IT-Abteilung haben und ob du da ein längeres Praktikum machen kannst mit eventueller Fahrtkosten-/Aufwandserstattung. Bis nächstes Jahr im Sommer könntest du sogar 2-3 Praktika machen und so mehrere Firmen oder auch Berufe beschnuppern, was sicherlich auch nicht schlecht wäre. BTW von solchen "Hinterhof-Computerläden" würde ich eher abraten. Während meiner Ausbildung bin ich einigen Leuten begegnet, die dort arbeiteten und die Bedingungen sind oft unter aller Kanone...

    P.S.:
    Ich weiß, ein sehr subjektiver Beitrag. Hoffe, dass sich niemand angegriffen oder sonstwie auf den Schlipps getreten fühlt ;)
    "Ich habe ein einfaches Rezept, um fit zu bleiben - Ich laufe jeden Tag Amok."
    [SIZE="1"]Hildegard Knef (1925-2002), dt. Schauspielerin, Chansonsängerin und Autorin [/SIZE]
  • Hm... überlege gerade ob ich nicht dann auch bei den firmen frage wo ich mich beworben habe. Immmerhin ist das ja dann beiderseiten nützten. Und die haben ja schon meine Bewerbungsunterlagen.

    Danke für die Ratschläge und Danke für alle weiteren Vorschläge ;)
  • hi,
    an der stelle mach ich keinen neuen vorschlag, ich finde die praktikum lösung am elegantesten. ein praktikum bietet viele vorteile:
    -geringere einarbeitungszeit
    -günstige arbeitskraft (billiger als die lehre), da nebenkosten gleich null (400€ basis meiner meinung nach gerechtfertigt.

    vlt helfen die argumente beim chef ein wenig.

    royal
    [SIZE="1"]Meine Uppz:[/SIZE]
    [SIZE="1"]muzik:[COLOR="yellow"]SuperDiscount[/color];[COLOR="Yellow"]KingsOfLeon[/color];[COLOR="Yellow"]Jimmie'sChickenShack[/SIZE][/color]

    [FONT="Arial Narrow"]
    Are you kidding me?![/FONT]
  • Hallo Clawhammer,

    was ich dir Empfehlen würde ist sämtliche großen Firmen in deinem Einzugsgebiet abzuklappern. Als ich mich damals beworben habe sah es bei großen Systemhäuser und Webhostern eher schlecht mit Ausbildungsstellen aus. Untergekommen bin ich dann bei unserer regionalen Tageszeitung. Im Nachhinein muss ich sagen das der Job hier wesentlich Interessanter ist als anderswo, da ich dort ein sehr umfassendes Aufgabengebiet habe und meine Kenntnisse nicht nur in eine Richtung erweitern kann. Oft findet man die Lehrstellen in Firmen bei denen man nicht damit gerechnet hätte ;) .

    Grüße

    Mr_unknown